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Wrangel, Carl Gustav: Das Luxus-Fuhrwerk. Stuttgart, 1898.

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Hinterpferde herum und nicht nur durch die
Kummetschliessergelenke durchgezogen.
Hinterpferde herum und nicht nur durch die
Kummetschliessergelenke durchgezogen.
Martingale an allen Pferden.
Keine Martingale an den Vorderpferden.
Diese tragen Ringe an den Kummetschliessern.
Keine Ringe an den Kreuzzügeln.
Die Beschläge an den Wagen und Ge-
schirren und die Knöpfe an der Livree der
Dienerschaft müssen von demselben Metall sein.
Die Beschläge am liebsten aus Messing,
jedoch unter allen Umständen durchweg aus
demselben Metall.
Die Stränge der Hinterpferde haben Metall-
schlaufen an den Enden, keine Ketten.
Die Stränge der Hinterpferde mit franzö-
sischen Schlaufen oder Ketten an den Enden.
Die Ketten werden an den Doggen derart be-
festigt, dass die Kette nach aussen und der
Ring nach innen zu liegen kommt.
Die inneren Stränge der Hinterpferde kürzer
wie die äusseren, falls nicht, um denselben
Zweck zu erzielen, das innere Ortscheit grösser
gemacht worden.
Die inneren Stränge der Hinterpferde kürzer
wie die äusseren, falls nicht, um denselben
Zweck zu erreichen, das innere Ortscheit grösser
gemacht worden.
Die inneren Stränge der Vorderpferde, ge-
rade oder mittelst einer Schlaufe miteinander
verbunden, nicht gekreuzt.
Die inneren Stränge der Vorderpferde durch
eine Schlaufe miteinander verbunden oder ge-
kreuzt.
Kummetschliesser, welche die Kettengelenke
aufnehmen.
Haken an den Kummetbügeln.
Einfache Gelenke. Keine Kummetschliesser-
ringe an den Vorderpferden.
Kette und kurze Kummetschliessergelenke
oder durchweg Kette.
Solide Zugösen, auch Stützen genannt, an
den Kummetbügeln.
Zugösen an den Kummetbügeln.
Vollständige Aufsatzzügel mit Kandare und
Trense. Buxtonkandare bevorzugt.
Ein oder mehrere Aufsatzzügel erlaubt.
Stirnbänder aus Metall oder Seide. Wenn
aus Seide, muss die Farbe mit derjenigen der
Livreeweste übereinstimmen.
Stirnbänder aus Metall oder Leder; wenn
aus Leder, muss die Farbe mit derjenigen der
Coach übereinstimmen.
Das Wappen oder Monogramm muss an den
Rosetten, Stirnstücken, Scheuledern, Kamm-
deckeln und Martingalen angebracht sein.
Seidene Bandschleifen oder farbige Rosetten
sind verpönt.
Wappen oder Monogramme sind nicht ge-
bräuchlich, statt dessen kann man einen aus
gelbem Metall angefertigten Wagebalken oder
irgend eine Spezialmarke auf den Scheuledern
und Rosetten anbringen.
Die Riemen der Kummetbügel werden mit
der Zunge nach innen befestigt, d. h. nach
rechts auf dem links und nach links auf dem
rechts gehenden Pferde.
Die Riemen der Kummetbügel werden mit
der Zunge nach innen befestigt, d. h. nach
rechts auf dem links und nach links auf dem
rechts gehenden Pferde.
Zügel aus einfachem braunem Leder.
Zügel aus einfachem braunem Leder.
Die Kummete aus lackiertem schwarzem
Leder und genau passend.
Die Kummete können aus lackiertem, ge-
wöhnlichem schwarzen oder braunem Leder ge-
macht sein; gerade Form, dick und gut gepolstert.
Die Kummetbügel ebenfalls genau passend.
Die Kummetbügel genau passend.
Schwarzes Geschirr.
Das Geschirr schwarz oder braun.
Wenn der Besitzer oder sein Vertreter fährt,
werden die Jalousien in den Windtafeln herunter-
gelassen, sonst nie.
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Kummetschliessergelenke durchgezogen.
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Keine Ringe an den Kreuzzügeln.
Die Beschläge an den Wagen und Ge-
schirren und die Knöpfe an der Livree der
Dienerschaft müssen von demselben Metall sein.
Die Beschläge am liebsten aus Messing,
jedoch unter allen Umständen durchweg aus
demselben Metall.
Die Stränge der Hinterpferde haben Metall-
schlaufen an den Enden, keine Ketten.
Die Stränge der Hinterpferde mit franzö-
sischen Schlaufen oder Ketten an den Enden.
Die Ketten werden an den Doggen derart be-
festigt, dass die Kette nach aussen und der
Ring nach innen zu liegen kommt.
Die inneren Stränge der Hinterpferde kürzer
wie die äusseren, falls nicht, um denselben
Zweck zu erzielen, das innere Ortscheit grösser
gemacht worden.
Die inneren Stränge der Hinterpferde kürzer
wie die äusseren, falls nicht, um denselben
Zweck zu erreichen, das innere Ortscheit grösser
gemacht worden.
Die inneren Stränge der Vorderpferde, ge-
rade oder mittelst einer Schlaufe miteinander
verbunden, nicht gekreuzt.
Die inneren Stränge der Vorderpferde durch
eine Schlaufe miteinander verbunden oder ge-
kreuzt.
Kummetschliesser, welche die Kettengelenke
aufnehmen.
Haken an den Kummetbügeln.
Einfache Gelenke. Keine Kummetschliesser-
ringe an den Vorderpferden.
Kette und kurze Kummetschliessergelenke
oder durchweg Kette.
Solide Zugösen, auch Stützen genannt, an
den Kummetbügeln.
Zugösen an den Kummetbügeln.
Vollständige Aufsatzzügel mit Kandare und
Trense. Buxtonkandare bevorzugt.
Ein oder mehrere Aufsatzzügel erlaubt.
Stirnbänder aus Metall oder Seide. Wenn
aus Seide, muss die Farbe mit derjenigen der
Livreeweste übereinstimmen.
Stirnbänder aus Metall oder Leder; wenn
aus Leder, muss die Farbe mit derjenigen der
Coach übereinstimmen.
Das Wappen oder Monogramm muss an den
Rosetten, Stirnstücken, Scheuledern, Kamm-
deckeln und Martingalen angebracht sein.
Seidene Bandschleifen oder farbige Rosetten
sind verpönt.
Wappen oder Monogramme sind nicht ge-
bräuchlich, statt dessen kann man einen aus
gelbem Metall angefertigten Wagebalken oder
irgend eine Spezialmarke auf den Scheuledern
und Rosetten anbringen.
Die Riemen der Kummetbügel werden mit
der Zunge nach innen befestigt, d. h. nach
rechts auf dem links und nach links auf dem
rechts gehenden Pferde.
Die Riemen der Kummetbügel werden mit
der Zunge nach innen befestigt, d. h. nach
rechts auf dem links und nach links auf dem
rechts gehenden Pferde.
Zügel aus einfachem braunem Leder.
Zügel aus einfachem braunem Leder.
Die Kummete aus lackiertem schwarzem
Leder und genau passend.
Die Kummete können aus lackiertem, ge-
wöhnlichem schwarzen oder braunem Leder ge-
macht sein; gerade Form, dick und gut gepolstert.
Die Kummetbügel ebenfalls genau passend.
Die Kummetbügel genau passend.
Schwarzes Geschirr.
Das Geschirr schwarz oder braun.
Wenn der Besitzer oder sein Vertreter fährt,
werden die Jalousien in den Windtafeln herunter-
gelassen, sonst nie.
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[61/0075] Vierspännige Luxus-Equipagen. Hinterpferde herum und nicht nur durch die Kummetschliessergelenke durchgezogen. Hinterpferde herum und nicht nur durch die Kummetschliessergelenke durchgezogen. Martingale an allen Pferden. Keine Martingale an den Vorderpferden. Diese tragen Ringe an den Kummetschliessern. Keine Ringe an den Kreuzzügeln. Die Beschläge an den Wagen und Ge- schirren und die Knöpfe an der Livree der Dienerschaft müssen von demselben Metall sein. Die Beschläge am liebsten aus Messing, jedoch unter allen Umständen durchweg aus demselben Metall. Die Stränge der Hinterpferde haben Metall- schlaufen an den Enden, keine Ketten. Die Stränge der Hinterpferde mit franzö- sischen Schlaufen oder Ketten an den Enden. Die Ketten werden an den Doggen derart be- festigt, dass die Kette nach aussen und der Ring nach innen zu liegen kommt. Die inneren Stränge der Hinterpferde kürzer wie die äusseren, falls nicht, um denselben Zweck zu erzielen, das innere Ortscheit grösser gemacht worden. Die inneren Stränge der Hinterpferde kürzer wie die äusseren, falls nicht, um denselben Zweck zu erreichen, das innere Ortscheit grösser gemacht worden. Die inneren Stränge der Vorderpferde, ge- rade oder mittelst einer Schlaufe miteinander verbunden, nicht gekreuzt. Die inneren Stränge der Vorderpferde durch eine Schlaufe miteinander verbunden oder ge- kreuzt. Kummetschliesser, welche die Kettengelenke aufnehmen. Haken an den Kummetbügeln. Einfache Gelenke. Keine Kummetschliesser- ringe an den Vorderpferden. Kette und kurze Kummetschliessergelenke oder durchweg Kette. Solide Zugösen, auch Stützen genannt, an den Kummetbügeln. Zugösen an den Kummetbügeln. Vollständige Aufsatzzügel mit Kandare und Trense. Buxtonkandare bevorzugt. Ein oder mehrere Aufsatzzügel erlaubt. Stirnbänder aus Metall oder Seide. Wenn aus Seide, muss die Farbe mit derjenigen der Livreeweste übereinstimmen. Stirnbänder aus Metall oder Leder; wenn aus Leder, muss die Farbe mit derjenigen der Coach übereinstimmen. Das Wappen oder Monogramm muss an den Rosetten, Stirnstücken, Scheuledern, Kamm- deckeln und Martingalen angebracht sein. Seidene Bandschleifen oder farbige Rosetten sind verpönt. Wappen oder Monogramme sind nicht ge- bräuchlich, statt dessen kann man einen aus gelbem Metall angefertigten Wagebalken oder irgend eine Spezialmarke auf den Scheuledern und Rosetten anbringen. Die Riemen der Kummetbügel werden mit der Zunge nach innen befestigt, d. h. nach rechts auf dem links und nach links auf dem rechts gehenden Pferde. Die Riemen der Kummetbügel werden mit der Zunge nach innen befestigt, d. h. nach rechts auf dem links und nach links auf dem rechts gehenden Pferde. Zügel aus einfachem braunem Leder. Zügel aus einfachem braunem Leder. Die Kummete aus lackiertem schwarzem Leder und genau passend. Die Kummete können aus lackiertem, ge- wöhnlichem schwarzen oder braunem Leder ge- macht sein; gerade Form, dick und gut gepolstert. Die Kummetbügel ebenfalls genau passend. Die Kummetbügel genau passend. Schwarzes Geschirr. Das Geschirr schwarz oder braun. Wenn der Besitzer oder sein Vertreter fährt, werden die Jalousien in den Windtafeln herunter- gelassen, sonst nie.

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Zitationshilfe: Wrangel, Carl Gustav: Das Luxus-Fuhrwerk. Stuttgart, 1898, S. 61. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wrangel_luxusfuhrwerk_1898/75>, abgerufen am 15.11.2024.