kaum 1. Seit der Zeit sind sie wieder häufiger geworden. Es ist aber möglich, daß bei uns nur die höheren gesehen werden. 1824 hat Parry in 180 Tagen 50 Nordlichter gesehen, im Januar 15-16, im November nur 1. Wrangel fand es im Westen grade umgekehrt.
Das zischende Getöse welches viele gehört haben wollen wi[e]rd von andern geläugnet und für eine leere Jägermythe gehalten; so Pallas in Sibirien. Wrangel will es dann und wann gehört haben; v. Buch konnte in Norwegen keine gewißsse Kunde darüber erhalten. Hansteen spricht als von etwas Ausgemachtem, von dieser zischenden Bewegung; ebenso will Herle auf seiner Reise nach dem Kupferminenfluß es gehört haben. Francklin meint es sei eine vom Schnee verursachte Täuschung.? Hearne
Eben solche Zweifel werden noch gehegt was den magnetischen Einfluß anlangt. Celsius und WilkeVgl. Wilcke, Johan Carl: [Ü]ber den Magneten. Übers. v. O. G. Gröning. Leipzig 1794. Online verfügbar: MDZ München, abgerufen am 12.01.2016 sowie Wilcke, Johan Carl: Ueber der Magnetnadel jährliche und tägliche Aenderungen zu Stockholm. In: Der Königl. Schwedischen Akademie der Wissenschaften Abhandlungen, aus der der Naturlehre, Haushaltungskunst und Mechanik, auf das Jahr 1777. 39. Band (1777). Übers. v. Abraham Gotthelf Kästner. Leipzig 1782, S. 259-284. Online verfügbar: MDZ München, abgerufen am 12.01.2016. Diese Ergebnisse wurden außerdem von Gilbert referiert und verglichen: Gilbert, Ludwig Wilhelm: Uebersicht der Beobachtungen der Herren von Cassini zu Paris, und Wilke zu Stockholm: über die täglichen und die jährlichen Veränderungen in der Abweichung der Magnetnadel. In: Ders. (Hg.): Annalen der Physik. 29. Band (1808). Halle 1808, S. 403-424, insbesondere S. 414-424. Online verfügbar: Gallica (BnF), abgerufen am 12.01.2016. haben zuerst beobachtet, daß die Nadel bei Nordlichten beunruhigt werde und abweiche. Neuer- dings ist dies geläugnet. Auch die Richtung des Bogens ist nicht immer im magnetischen Meridian. In einzelnen Fällen ist die Unruhe der Magnetnadel nicht zu läugnen; ja Hansteen hat sie so unruhig werden sehen, daß sie an das Glas anschlug. Dagegen hat man auf den Parryschen Reisen bei 72-73° N. B. nicht die geringste Einwirkung des Nordlichts auf die Magnetnadel beobachten können. Dennoch ist auf der [p]Pariser Sternwarte eine Unruhe bemerkt an den Tagen an welchen Parry Nordlichter gesehen hat; also ist vielleicht fern von der Er- scheinung der Einfluß größer als in ihr selbst. In der Barrow- strasse auf Melville Peninsula hat man nie diesen Einfluß beobachtet wohl aber südlicher hat Francklin bedeutende De-
kaum 1. Seit der Zeit sind sie wieder häufiger geworden. Es ist aber möglich, daß bei uns nur die höheren gesehen werden. 1824 hat Parrÿ in 180 Tagen 50 Nordlichter gesehen, im Januar 15–16, im November nur 1. Wrangel fand es im Westen grade umgekehrt.
Das zischende Getöse welches viele gehört haben wollen wi[e]rd von andern geläugnet und für eine leere Jägermÿthe gehalten; so Pallas in Sibirien. Wrangel will es dann und wann gehört haben; v. Buch konnte in Norwegen keine gewißsse Kunde darüber erhalten. Hansteen spricht als von etwas Ausgemachtem, von dieser zischenden Bewegung; ebenso will Herle auf seiner Reise nach dem Kupferminenfluß es gehört haben. Francklin meint es sei eine vom Schnee verursachte Täuschung.⎡? Hearne
Eben solche Zweifel werden noch gehegt was den magnetischen Einfluß anlangt. Celsius und WilkeVgl. Wilcke, Johan Carl: [Ü]ber den Magneten. Übers. v. O. G. Gröning. Leipzig 1794. Online verfügbar: MDZ München, abgerufen am 12.01.2016 sowie Wilcke, Johan Carl: Ueber der Magnetnadel jährliche und tägliche Aenderungen zu Stockholm. In: Der Königl. Schwedischen Akademie der Wissenschaften Abhandlungen, aus der der Naturlehre, Haushaltungskunst und Mechanik, auf das Jahr 1777. 39. Band (1777). Übers. v. Abraham Gotthelf Kästner. Leipzig 1782, S. 259–284. Online verfügbar: MDZ München, abgerufen am 12.01.2016. Diese Ergebnisse wurden außerdem von Gilbert referiert und verglichen: Gilbert, Ludwig Wilhelm: Uebersicht der Beobachtungen der Herren von Cassini zu Paris, und Wilke zu Stockholm: über die täglichen und die jährlichen Veränderungen in der Abweichung der Magnetnadel. In: Ders. (Hg.): Annalen der Physik. 29. Band (1808). Halle 1808, S. 403–424, insbesondere S. 414–424. Online verfügbar: Gallica (BnF), abgerufen am 12.01.2016. haben zuerst beobachtet, daß die Nadel bei Nordlichten beunruhigt werde und abweiche. Neuer- dings ist dies geläugnet. Auch die Richtung des Bogens ist nicht immer im magnetischen Meridian. In einzelnen Fällen ist die Unruhe der Magnetnadel nicht zu läugnen; ja Hansteen hat sie so unruhig werden sehen, daß sie an das Glas anschlug. Dagegen hat man auf den Parrÿschen Reisen bei 72–73° N. B. nicht die geringste Einwirkung des Nordlichts auf die Magnetnadel beobachten können. Dennoch ist auf der [p]Pariser Sternwarte eine Unruhe bemerkt an den Tagen an welchen Parrÿ Nordlichter gesehen hat; also ist vielleicht fern von der Er- scheinung der Einfluß größer als in ihr selbst. In der Barrow- strasse auf Melville Peninsula hat man nie diesen Einfluß beobachtet wohl aber südlicher hat Francklin bedeutende De-
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[[151]/0157]
kaum 1. Seit der Zeit sind sie wieder häufiger geworden. Es ist
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meint es sei eine vom Schnee verursachte Täuschung.
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Eben solche Zweifel werden noch gehägt was den magnetischen
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die Unruhe der Magnetnadel nicht zu läugnen; ja Hansteen
hat sie so unruhig werden sehen, daß sie an das Glas anschlug.
Dagegen hat man auf den Parrÿschen Reisen bei 72–73°
N. B. nicht die geringste Einwirkung des Nordlichts auf die
Magnetnadel beobachten können. Dennoch ist auf der Pariser
Sternwarte eine Unruhe bemerkt an den Tagen an welchen
Parrÿ Nordlichter gesehen hat; also ist vielleicht fern von der Er-
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Geographie nebst Prolegomenen über die Stellung der Gestirne. Berlin
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[N. N.]: Alexander von Humboldts Vorlesungen über phÿsikalische Geographie nebst Prolegomenen über die Stellung der Gestirne. Berlin im Winter von 1827 bis 1828. [Berlin], [1827/28]. [= Nachschrift der ‚Kosmos-Vorträge‛ Alexander von Humboldts in der Berliner Universität, 3.11.1827–26.4.1828.], S. [151]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_msgermqu2345_1827/157>, abgerufen am 25.02.2025.
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