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Liebig, Justus von: Die organische Chemie in ihrer Anwendung auf Agricultur und Physiologie. Braunschweig, 1840.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-200905193607
Titel: Die organische Chemie in ihrer Anwendung auf Agricultur und Physiologie
Autor/in: Justus von Liebig (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1840
Verlag/Drucker: Vieweg
Ort: Braunschweig
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Signatur: SBB-PK, Ov 15534<a> R

Informationen zum Werk

Publikationstyp: Monographie
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Wissenschaft :: Chemie
im DTA seit: 2008-05-28 10:53:20
Korpus: DTA-Kernkorpus

Grundlage dieses Digitalisats

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Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
[Abschnitt]
Inhalt.
Erster Theil. Der chemische Proceß der Ernährung der Vegetabilien.
Gegenstand.
Die allgemeinen Bestandtheile der Vegetabilien.
Die Assimilation des Kohlenstoffs.
Ursprung und Verhalten des Humus.
Die Assimilation des Wasserstoffs.
Der Ursprung und die Assimilation des Stickstoffs.
Die anorganischen Bestandtheile der Vegetabilien.
Die Cultur.
Die Wechselwirthschaft und der Dünger.
Anhang zur Seite 57.
Beobachtungen über eine Pflanze (Ficus Australis), welche 8 Monate hintereinander in dem Gewächshause des botanischen Gartens in Edinburg in der Luft hangend, ohne mit der Erde sich in Berührung zu befinden, gelebt hat, von William Maguab, Director des Pflanzengartens in Edinburg.
Versuche und Beobachtungen über die Wirkung der vegetabilischen Kohle auf die Vegetation, von Eduard Lucas.
Ueber Ernährung der Pflanzen vom Forst-Rathe Dr. Th. Hartig.
1) Die Pflanzen nehmen keine sogenannten Extractivstoffe, keine Humusauflösung aus dem Boden auf.
2) Die Pflanzen nehmen Kohlensäure durch die Wurzeln aus dem Boden auf.
3) Die Kohlensäure im Boden ist nicht unbedingt nöthig zum Wachsthume der Pflanzen, selbst nicht zur Blüthe und Fruchtbildung.
Zweiter Theil. Der chemische Proceß der Gährung, Fäulniß und Verwesung.
Chemische Metamorphosen.
Die Ursache, wodurch Gährung, Fäulniß und Verwesung bewirkt werden.
Gährung und Fäulniß.
Metamorphosen stickstofffreier Körper.
Metamorphosen stickstoffhaltiger Körper.
Gährung des Zuckers.
Hefe, Ferment.
Verwesung.
Verwesung stickstofffreier Körper. Essigbildung.
Verwesung stickstoffhaltiger Materien. Salpeterbildung.
Wein- und Biergährung.
Die Verwesung der Holzfaser.
Dammerde.
Vermoderung. Papier, Braunkohle und Steinkohle.
Gift, Contagien, Miasmen.
Nachträge.
Zusatz zur S. 89. u. 90.
Zusatz zur Seite 114.
Zusatz zur S. 154.
Zusatz zur Seite 167.
Gründüngung in Weinbergen.
Berichtigungen.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/liebig_agricultur_1840
Zitationshilfe: Liebig, Justus von: Die organische Chemie in ihrer Anwendung auf Agricultur und Physiologie. Braunschweig, 1840. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/liebig_agricultur_1840>, abgerufen am 21.12.2024.

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