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Brockes, Barthold Heinrich: Jrdisches Vergnügen in Gott. Bd. 7. Hamburg, 1743.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-20083-6
Titel: Herrn B. H. Brockes [...] Land-Leben in Ritzebüttel
Untertitel: als des Jrdischen Vergnügens in GOTT
Autor/in: Barthold Heinrich Brockes (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1743
Verlag/Drucker: Herold
Ort: Hamburg
Band: Siebender Theil (Bd. 7 von 9)
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: HAB Wolfenbüttel
Signatur: HAB Wolfenbüttel, M: Lo 677:4(1)

Zugehörige Werke

Informationen zum Werk

Publikationstyp: selbstständiger Band einer mehrbändigen Publikation
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Belletristik :: Lyrik
im DTA seit: 2011-02-01 14:23:58
Korpus: DTA-Kernkorpus

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Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
Vorbericht.
Irdisches Vergnügen in GOTT. Siebender Theil.
[Abschnitt]
Einleitung.
Die schöne Gegend zu Ritzebüttel, nebst einigen Betrachtungen.
Der bekannte und unbekannte GOTT.
Vier besondere Wunder des Schöpfers, von einer Höhe in Ritzebüttel.
Frühlings-Gedicht.
Abermahlige Betrachtung des Frühlings, insbesondere der darinn überall verspührten Fruchtbarkeit und Triebe zur Vermehrung. Nach Anleitung einiger Gedanken aus Mr. Thomson Season.
Neue Frühlings-Betrachtung.
Anmuht des Gehörs.
Neue Frühlings-Gedanken.
Der neue Wald. Sacer est lucis vastisque recessibus horror.
Abend-Vergnügen in dem Walde.
Betrachtung der Meeres-Tiefe.
Die Fläche des Meeres im Sturm.
Die Schönheit eines stillen Meers.
Von den Bewohnern des Wassers.
Schluß.
Entdeckte Merkmahle der Gottheit im Meere.
Cörperliche und geistige Grösse.
Beschreibung eines herrlichen Morgens und einer schönen Landschaft.
Unsterblichkeit der Seele.
Das blühende Korn.
Die Schönheit der Welt beym Sonnenschein nach dem Regen.
Inbrünstiger Wunsch.
Die Lebens-Reise.
Die Bluhmen.
Die unglückliche Unaufmerksamkeit der Menschen, auch so gar beym Anblick der Sonnen.
Der vernünftige Geruch.
Bluhmen-Lehre.
Ausgepreßte Thränen.
Andacht bey Bluhmen.
Gedanken über mein Getrayde.
Der unverhoffte Trost.
Betrachtung einer überaus grossen Hyacinth.
Betrachtung der Seele.
Einige Betrachtungen über Rosen.
Zufällige Rosen-Gedanken.
Noch einige Rosen-Gedanken.
Die Rosen.
Der Wunsch.
Anmuhtige Vorwürfe im Walde.
Das schöne Blau.
Noch ein Anhang zur Wiese. Nach Anleitung des Spectacle de la Nature.
Belustigende und erbauliche Morgen-Gedanken. Nach Anleitung Mr. Thomsons.
Vernünftiges Erwegen über göttliche Werke.
Ermunterung.
Zur Frühlings-Nacht.
Ruhe-Platz im Grase.
Geistige Copie der Welt.
Vergnügliche Betrachtungen über Bäume im Frühling. An den berühmten S. T. Herrn Hof-Raht Drollinger.
Schluß zum Frühling.
Der Sommer.
Die Sonne.
Die Morgen-Röhte. Nach Anleitung des Spectacle de la Nature.
Die Anmuhtige Wasser-Fahrt in einer schönen Sommer-Nacht.
Vorwürfe an mich selbst zur Zeit der Heu-Erndte.
Das reifende Getrayde.
Die bey einem, durch viele anmuhtige Vorwürfe, erregten Vergnügen entstandene und vertriebene Traurigkeit.
Betrachtungen beym Mähen des Getraydes.
Gedanken bey den KriegesTrublen.
Gedanken zur Zeit der Erndte, 1735.
Ein entsetzlicher Donner-Schlag, den 23 Jul. 1738.
Dank-Gedanken nach einem sonder Schaden abgegangenen entsetzlichen Gewitter, wobey zugleich einigen meiner Kinder, so sich eben auf der Wasser-Reise befunden, dieselbe Gnade wiederfahren.
Dank-Lied nach dem Ungewitter. Im Ton: Wer nur den lieben GOtt läßt walten.
Betrachtung der Erndte, 1736.
Erndte-Feyer in Ritzebüttel, 1736.
Musicalische Andacht zur Zeit der Erndte.
Sommer-Betrachtungen.
Sommer-Gedicht.
Das Neue-Werk ohnweit Ritzebüttel.
Gesang der Vögel.
Nach der Erndte, 1738.
Lieblichkeit des Grases.
Feld-Bluhmen am Wasser.
Anmuht der Einsamkeit auf dem Lande.
Die, in göttlichen Werken, in GOTT vergnügte Seele.
Lehrender Schau-Platz in Ritzebüttel.
Das Thürmchen zu Ritzebüttel.
Das erste Fenster.
Das andere Fenster.
Das dritte Fenster.
Das vierte Fenster.
Die Schönheit der Welt zur Abend-Zeit.
Gemähetes Getrayde, 1739.
Zur Erndte-Zeit.
Eine neue Betrachtung über Schmetterlinge.
Die schöne Welt.
Ausserordentliche Schönheit eines beblühmten Feldes an und durch einen Wald.
Einige Betrachtungen über die Sonne.
Zum Walde.
Die Cabinette im Walde.
Die sehr späte Heu-Erndte, 1740. den 4 August.
Gedanken im Mondschein.
Ausbruch fröhlicher Gedanken am Erndte-Fest in Ritzebüttel.
Die, durch die Betrachtung der blauen Himmels-Farbe, veranlassete Betrachtung über die göttliche Größe im Kleinen.
Bey dem erfreulichen Einfahren des Getraydes, 1740.
Beträchtlichkeit des Grases.
Das vom Wiederschein geschmückte klare Wasser.
Trost-Gesang. Im Ton: Ich hab’ oft bey mir nachgedacht ⁊c.
Das schöne Würmchen.
Der Schwahn.
Vernünftiges Vergnügen durch die Sinnen.
Das kalte und doch gesegnete Jahr 1740.
Die Tieger-Thiere.
Der Steinbock.
Der Auer-Ochs.
Das wilde Pferd.
Die Hirsch-Jagd.
Der Hirsch im Netz.
Die Sau-Jagd.
Die Wolfs-Jagd.
Der Leopard, wie er einen Esel zerreisset.
Der Auer-Ochs und der Tieger.
Das Pferd und der Löwe.
Die bey ihren Jungen von einem Bären überfallene Löwin.
Vergnügliche und andächtige Betrachtung des Schöpfers in seinen Werken.
Der Herbst.
Vermehrtes Vergnügen in vermehrter Eintheilung der Jahrs-Zeiten.
Vergnügliche Betrachtung des Herbsts, nebst beygefügten Dank-Gedanken für die erhaltene und glücklich eingeführte Feld-Früchte, 1737.
Herbst-Gedanken.
Die Schönheit der Wälder im Herbst.
Zum Herbst.
Wunsch im Herbst zur Saat-Zeit.
Zum Herbst im Walde.
Herbst-Gedanken.
An meinem Gebuhrts-Tage 1738.
Der Herbst.
Der Apfel-Baum.
Eine schöne Nacht.
Die auflaufende Saat im Herbst.
Der Herbst in Ritzebüttel.
Noch einige Herbst-Betrachtungen.
An meinem Gebuhrts-Tage 1739.
Anhang zur Seifen-Blase, in welchem eine Erläuterung vieler Geheimnisse in der Natur.
Der Schnee.
Der Regen.
Der Hagel.
Das Stern-Schneuzen.
Das Wetter-Leuchten.
Der Blitz und der Donner.
Die Sturm-Winde.
Die Wirbel-Winde.
Gedanken über das Pflügen und Säen.
Die schreckliche Gewalt des Wassers.
Dank-Gedanken wegen eines zu Ritzebüttel durch Gottes Gnade abgewandten Einbruchs.
Nasturtium, oder Indianische Kresse.
Die Melone aus Alicant.
Der gerettete Knabe.
Demühtiger Dank für die gnädig abgewandte Einäscherung des Fleckens Ritzebüttel.
Ein glänzendes Gefilde.
Klage der Bäume über die Luft.
Die Bäume.
Die Luft.
Der Winter.
Anfang des Winters mit dem herannahenden Alter verglichen.
Beschreibung einer ausserordentlich-lieblichen WinterWitterung in Ritzebüttel.
Vorwerks-Betrachtungen.
Zufällige Gedanken, wie es stark schneiete.
Winter-Gedicht, nebst einigen Betrachtungen, auf welche Weise das Wasser gefrieret.
Sommer-Lust im Winter.
Zum Winter.
Schnee-Betrachtung.
Einsame Betrachtung des Feuers im Winter.
Helleborum, oder Niesewurz-Bluhme im Winter.
Schnee-Gestöber.
Der Winter.
Der Strand der Elbe im Winter 1740.
Zum Winter.
Winter-Gesang.
Winter-Betrachtungen.
Winter-Gedanken.
Die Welt im Winter.
Das Gras im Winter.
Der späte Frost im Jahre 1740 den 10 April.
Auflösung eines, bey Gelegenheit der 1740 ausserordentlichen und so lange anhaltenden Kälte, gemachten gefährlichen Einwurfs.
Der Korn-Boden.
Betrachtung göttlicher Wunder in Erhaltung des Saamen-Korns im Frost.
Klägliche Folgen des strengen Winters 1740.
Vermischte, meistens Moralische Gedichte.
Gottes Rede.
Lehrreiche Sprache der Geschöpfe.
Vertrauen.
Unmöglichkeit GOtt zu begreifen.
Bewährtes Mittel für die Augen.
Erkenntliches Freuden-Lied.
Ueberzeugendes Exempel.
Unbekannte Eigenschaften der Materie.
Unglückselige Folge der Unachtsamkeit.
Unbilliger Stolz.
Gefährlicher Abweg der Vernunft.
Unrechter Gebrauch unsrer SeelenKräfte.
Abbildung der Gottheit.
Schädliche Wirkung der Gewohnheit im Guten.
Die erste Staffel zur Gottheit.
Die vernünftige und unvernünftige Liebe.
Das Lachen.
Beweis, daß alles von GOtt komme.
Mittel länger und vergnügt zu leben.
Zu viele und zu wenige Bestrafung einiger vermeynten und anderer nicht dafür gehaltener Laster.
Die Weisheit.
Untersuchung der Wahrheit.
Die Vernunft.
Zügel des Hochmuhts.
Ein andrer Hochmuhts-Zügel.
Wider den Hochmuht.
Nützliche Betrachtung der Schönheit der Welt, nicht nur für Reiche und Gesunde, sondern auch für Arme und Kranke.
Adam, wie er im Paradiese alle Thiere benennet, in einem unvergleichlichen Kupfer-Stück von Hrn. Ridinger vorgestellet, und folgendergestalt bewundert.
An S. T. Herrn F. von Hagedorn.
Unbilliger Gebrauch unserer kurzen Zeit, samt einem bessern Begriff von derselben.
Türkische Erzehlung.
Die glaubigen Atheisten.
Aus den Complaints oder Night-Thougts.
Uebersetzung.
Beantwortung.
Schluß.
Verzeichniß, der in diesem Buche befindlichen Gedichte, nach dem Alphabeth.
Eingeschlichene Druckfehler.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/brockes_vergnuegen07_1743
Zitationshilfe: Brockes, Barthold Heinrich: Jrdisches Vergnügen in Gott. Bd. 7. Hamburg, 1743. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brockes_vergnuegen07_1743>, abgerufen am 21.11.2024.

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