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Zetkin, Clara: Zur Frage des Frauenwahlrechts. Bearbeitet nach dem Referat auf der Konferenz sozialistischer Frauen zu Mannheim. Dazu drei Anhänge: [...]. Berlin, 1907.

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auch dort sein dürften, wo es den Konservativen die Mehrheit verschafft.
Und doch hat die Politik des Proletariats nicht bloß in den Zielen,
sondern auch in den Mitteln einen ganz anderen Charakter zu tragen,
als die Politik der Bourgeoisie.

Man kann über das Tempo der sozialen Entwickelung sehr ver-
schieden denken, die soziale Revolution für nahe oder fern halten: auf
jeden Fall sind die historischen Aufgaben, deren Lösung dem Proletariat
zufällt, so gewaltig, daß sie mit den Mitteln der Gegenwartspolitik nicht
gelöst werden, daß ein gewaltiger Umschwung eintreten muß, bevor diese
Mittel vorhanden sind. Mit Bestimmtheit vermag niemand den Zeit-
punkt dieses Umschwunges vorauszusehen. Sicher aber ist unsere ganze
Gegenwartspolitik nur eine Vorbereitung dieser Zukunft. Die "Klein-
arbeit", die "praktische" Politik ist von der höchsten Bedeutung, denn
erst sie macht jene Zukunft möglich, in der die arbeitenden Klassen
Staat und Gesellschaft beherrschen und die Klassenunterschiede aufheben;
aber gerade, weil sie die Vorbereitung, die Grundlage dieser Zukunft ist,
muß sie mit dieser, mit unseren letzten Zielen, in vollstem Einklang
stehen, es darf kein Augenblickserfolg angestrebt werden, der imstande
wäre, den Gang der weiteren Entwickelung zu hemmen oder vom Ziele
abzulenken.

Dadurch erhält die Politik des klassenbewußten Proletariats einen
prinzipiellen Charakter, den die Politik der Bourgeoisie schon längst ver-
loren hat. Für die bürgerlichen Parteien sind ihre schönen Prinzipien
nichts als hohle Prunkstücke geworden, ausgestellt, um das naive Publikum
anzulocken; sie haben keinen inneren Wert und man wirft sie als Plunder
weg, wenn sie unbequem werden. Für das Proletariat dagegen ist die
Leitung durch wissenschaftlich sicher begründete hohe Ziele, denen es
unverrückt zustrebt, eine praktische Notwendigkeit seines Kampfes.
Ohne diesen "starren Dogmatismus", diese "Orthodoxie" verliert es sich
in Einzelheiten, in Umwegen und Jrrwegen und wird es eine Beute
bürgerlicher Reformschwindler, die es plündern und ärmer am Wege
zurücklassen, als es vordem gewesen war.

Der Verrat der eigenen Prinzipien, der für die bürgerlichen Par-
teien ein Lebenselement geworden ist, wird für eine proletarische Partei
ein Element der Schwäche, wenn auch kurzsichtige "Politiker" damit
unter Umständen einen momentanen Erfolg erzielen mögen.

Die Notwendigkeit einer prinzipiellen Politik für unsere Partei
gilt auch von Fragen des Stimmrechts. Dieses hat für das Proletariat
eine ganz andere Bedeutung als für die Bourgeoisie. Für die letztere
ist es ein Mittel, die unteren Volksklassen politisch auszubeuten, sie sich
dienstbar zu machen, um mit ihrer Hülfe die Mehrheit im Parlament
und die politische Macht zu erlangen. Wie groß auch die Differenzen
unter den bürgerlichen Parteien sein mögen, keine tastet die Grundlagen
der bürgerlichen Gesellschaft an. Jede ändert bloß in einigen Details,
jede kann sicher sein, wenn sie heute die Mehrheit im Parlament verliert
und daher die Regierung abgibt, daß damit die Grundlagen ihrer Aus-
beutung nicht bedroht sind, daß ihr die Möglichkeit offen steht, wieder zu
erstarken und nochmals das Staatsruder in die Hand zu bekommen.
Jn England ist die Aufeinanderfolge konservativer und liberaler
Ministerien förmlich eine politische Notwendigkeit geworden. Das eine
bereitet den Weg für das andere vor. Sie beugen sich daher ohne
weiteres vor der Majorität der Wähler und der Gewählten.

Anders dagegen liegen die Verhältnisse für die Sozialdemokratie.
Das Proletariat kann nicht zur Herrschaft kommen, ohne aller Klassen-

auch dort sein dürften, wo es den Konservativen die Mehrheit verschafft.
Und doch hat die Politik des Proletariats nicht bloß in den Zielen,
sondern auch in den Mitteln einen ganz anderen Charakter zu tragen,
als die Politik der Bourgeoisie.

Man kann über das Tempo der sozialen Entwickelung sehr ver-
schieden denken, die soziale Revolution für nahe oder fern halten: auf
jeden Fall sind die historischen Aufgaben, deren Lösung dem Proletariat
zufällt, so gewaltig, daß sie mit den Mitteln der Gegenwartspolitik nicht
gelöst werden, daß ein gewaltiger Umschwung eintreten muß, bevor diese
Mittel vorhanden sind. Mit Bestimmtheit vermag niemand den Zeit-
punkt dieses Umschwunges vorauszusehen. Sicher aber ist unsere ganze
Gegenwartspolitik nur eine Vorbereitung dieser Zukunft. Die „Klein-
arbeit‟, die „praktische‟ Politik ist von der höchsten Bedeutung, denn
erst sie macht jene Zukunft möglich, in der die arbeitenden Klassen
Staat und Gesellschaft beherrschen und die Klassenunterschiede aufheben;
aber gerade, weil sie die Vorbereitung, die Grundlage dieser Zukunft ist,
muß sie mit dieser, mit unseren letzten Zielen, in vollstem Einklang
stehen, es darf kein Augenblickserfolg angestrebt werden, der imstande
wäre, den Gang der weiteren Entwickelung zu hemmen oder vom Ziele
abzulenken.

Dadurch erhält die Politik des klassenbewußten Proletariats einen
prinzipiellen Charakter, den die Politik der Bourgeoisie schon längst ver-
loren hat. Für die bürgerlichen Parteien sind ihre schönen Prinzipien
nichts als hohle Prunkstücke geworden, ausgestellt, um das naive Publikum
anzulocken; sie haben keinen inneren Wert und man wirft sie als Plunder
weg, wenn sie unbequem werden. Für das Proletariat dagegen ist die
Leitung durch wissenschaftlich sicher begründete hohe Ziele, denen es
unverrückt zustrebt, eine praktische Notwendigkeit seines Kampfes.
Ohne diesen „starren Dogmatismus‟, diese „Orthodoxie‟ verliert es sich
in Einzelheiten, in Umwegen und Jrrwegen und wird es eine Beute
bürgerlicher Reformschwindler, die es plündern und ärmer am Wege
zurücklassen, als es vordem gewesen war.

Der Verrat der eigenen Prinzipien, der für die bürgerlichen Par-
teien ein Lebenselement geworden ist, wird für eine proletarische Partei
ein Element der Schwäche, wenn auch kurzsichtige „Politiker‟ damit
unter Umständen einen momentanen Erfolg erzielen mögen.

Die Notwendigkeit einer prinzipiellen Politik für unsere Partei
gilt auch von Fragen des Stimmrechts. Dieses hat für das Proletariat
eine ganz andere Bedeutung als für die Bourgeoisie. Für die letztere
ist es ein Mittel, die unteren Volksklassen politisch auszubeuten, sie sich
dienstbar zu machen, um mit ihrer Hülfe die Mehrheit im Parlament
und die politische Macht zu erlangen. Wie groß auch die Differenzen
unter den bürgerlichen Parteien sein mögen, keine tastet die Grundlagen
der bürgerlichen Gesellschaft an. Jede ändert bloß in einigen Details,
jede kann sicher sein, wenn sie heute die Mehrheit im Parlament verliert
und daher die Regierung abgibt, daß damit die Grundlagen ihrer Aus-
beutung nicht bedroht sind, daß ihr die Möglichkeit offen steht, wieder zu
erstarken und nochmals das Staatsruder in die Hand zu bekommen.
Jn England ist die Aufeinanderfolge konservativer und liberaler
Ministerien förmlich eine politische Notwendigkeit geworden. Das eine
bereitet den Weg für das andere vor. Sie beugen sich daher ohne
weiteres vor der Majorität der Wähler und der Gewählten.

Anders dagegen liegen die Verhältnisse für die Sozialdemokratie.
Das Proletariat kann nicht zur Herrschaft kommen, ohne aller Klassen-

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[84/0094] auch dort sein dürften, wo es den Konservativen die Mehrheit verschafft. Und doch hat die Politik des Proletariats nicht bloß in den Zielen, sondern auch in den Mitteln einen ganz anderen Charakter zu tragen, als die Politik der Bourgeoisie. Man kann über das Tempo der sozialen Entwickelung sehr ver- schieden denken, die soziale Revolution für nahe oder fern halten: auf jeden Fall sind die historischen Aufgaben, deren Lösung dem Proletariat zufällt, so gewaltig, daß sie mit den Mitteln der Gegenwartspolitik nicht gelöst werden, daß ein gewaltiger Umschwung eintreten muß, bevor diese Mittel vorhanden sind. Mit Bestimmtheit vermag niemand den Zeit- punkt dieses Umschwunges vorauszusehen. Sicher aber ist unsere ganze Gegenwartspolitik nur eine Vorbereitung dieser Zukunft. Die „Klein- arbeit‟, die „praktische‟ Politik ist von der höchsten Bedeutung, denn erst sie macht jene Zukunft möglich, in der die arbeitenden Klassen Staat und Gesellschaft beherrschen und die Klassenunterschiede aufheben; aber gerade, weil sie die Vorbereitung, die Grundlage dieser Zukunft ist, muß sie mit dieser, mit unseren letzten Zielen, in vollstem Einklang stehen, es darf kein Augenblickserfolg angestrebt werden, der imstande wäre, den Gang der weiteren Entwickelung zu hemmen oder vom Ziele abzulenken. Dadurch erhält die Politik des klassenbewußten Proletariats einen prinzipiellen Charakter, den die Politik der Bourgeoisie schon längst ver- loren hat. Für die bürgerlichen Parteien sind ihre schönen Prinzipien nichts als hohle Prunkstücke geworden, ausgestellt, um das naive Publikum anzulocken; sie haben keinen inneren Wert und man wirft sie als Plunder weg, wenn sie unbequem werden. Für das Proletariat dagegen ist die Leitung durch wissenschaftlich sicher begründete hohe Ziele, denen es unverrückt zustrebt, eine praktische Notwendigkeit seines Kampfes. Ohne diesen „starren Dogmatismus‟, diese „Orthodoxie‟ verliert es sich in Einzelheiten, in Umwegen und Jrrwegen und wird es eine Beute bürgerlicher Reformschwindler, die es plündern und ärmer am Wege zurücklassen, als es vordem gewesen war. Der Verrat der eigenen Prinzipien, der für die bürgerlichen Par- teien ein Lebenselement geworden ist, wird für eine proletarische Partei ein Element der Schwäche, wenn auch kurzsichtige „Politiker‟ damit unter Umständen einen momentanen Erfolg erzielen mögen. Die Notwendigkeit einer prinzipiellen Politik für unsere Partei gilt auch von Fragen des Stimmrechts. Dieses hat für das Proletariat eine ganz andere Bedeutung als für die Bourgeoisie. Für die letztere ist es ein Mittel, die unteren Volksklassen politisch auszubeuten, sie sich dienstbar zu machen, um mit ihrer Hülfe die Mehrheit im Parlament und die politische Macht zu erlangen. Wie groß auch die Differenzen unter den bürgerlichen Parteien sein mögen, keine tastet die Grundlagen der bürgerlichen Gesellschaft an. Jede ändert bloß in einigen Details, jede kann sicher sein, wenn sie heute die Mehrheit im Parlament verliert und daher die Regierung abgibt, daß damit die Grundlagen ihrer Aus- beutung nicht bedroht sind, daß ihr die Möglichkeit offen steht, wieder zu erstarken und nochmals das Staatsruder in die Hand zu bekommen. Jn England ist die Aufeinanderfolge konservativer und liberaler Ministerien förmlich eine politische Notwendigkeit geworden. Das eine bereitet den Weg für das andere vor. Sie beugen sich daher ohne weiteres vor der Majorität der Wähler und der Gewählten. Anders dagegen liegen die Verhältnisse für die Sozialdemokratie. Das Proletariat kann nicht zur Herrschaft kommen, ohne aller Klassen-

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Texte der ersten Frauenbewegung, betreut von Anna Pfundt und Thomas Gloning, JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2015-08-28T12:13:05Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt: Bearbeitung der digitalen Edition. (2015-08-28T12:13:05Z)

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Zitationshilfe: Zetkin, Clara: Zur Frage des Frauenwahlrechts. Bearbeitet nach dem Referat auf der Konferenz sozialistischer Frauen zu Mannheim. Dazu drei Anhänge: [...]. Berlin, 1907, S. 84. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zetkin_frauenwahlrecht2_1907/94>, abgerufen am 25.04.2024.