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Zetkin, Clara: Zur Frage des Frauenwahlrechts. Bearbeitet nach dem Referat auf der Konferenz sozialistischer Frauen zu Mannheim. Dazu drei Anhänge: [...]. Berlin, 1907.

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stimmrecht entschieden. Auch die neue "Arbeiterpartei" hat sich mit
der Frage des Frauenstimmrechts befassen müssen. Jnnerhalb ihrer
Reihen herrscht infolge ihrer Zusammensetzung betreffs der Stellung zu
der aufgerollten Frage keine Einmütigkeit. Mehrere ihrer parlamenta-
rischen Vertreter -- unter ihnen vor allem Keir Hardie -- sind be-
geisterte Verfechter des Frauenstimmrechts überhaupt, auch des be-
schränkten Frauenwahlrechts. Der Jahreskongreß der "Arbeiterpartei",
der am 29. Januar d. J. in Belfast tagte, hat sich trotzdem mit über-
wältigender Mehrheit gegen das beschränkte Frauenstimmrecht und für
das allgemeine Wahlrecht aller Großjährigen ohne Unterschied des Ge-
schlechts ausgesprochen. Der Antrag Wishart, welcher die Partei zum
Eintreten für das beschränkte Frauenstimmrecht verpflichten wollte,
wurde abgelehnt, obgleich der parlamentarische Führer der "Arbeiter-
partei", Keir Hardie, ihn nachdrücklich befürwortete. 605000 Stimmen
fielen gegen, 268000 für die folgende Resolution Quelch: "Der
Kongreß erklärt, daß es höchste Zeit sei, allen erwachsenen Männern
und Frauen das gleiche Wahlrecht zu geben; ferner, daß jede
Wahlrechtsvorlage, die auf einem Zensus beruht und nur einen Teil
der Bevölkerung umfaßt, einen reaktionären Schritt bedeute und deshalb
bekämpft werden müsse." Eine Genossin, der das Frauenrecht so am
Herzen liegt, wie Mrs. Montefiore, schreibt von diesem Beschlusse: "Jch
kann nicht die Möglichkeit sehen, daß Vertreter der Arbeiter und Ar-
beiterinnen angesichts der jüngsten Ereignisse anders gestimmt hätten,
als sie getan." Das trifft zu!

Der Beschluß zeichnet nicht bloß den Vertretern der "Arbeiterpartei"
im Parlament ihre Haltung klar und unzweideutig vor, er weist auch
mit aller Entschiedenheit auf die Aufgabe der sozialistischen Arbeiter-
bewegung hin, ihre ganze Kraft für das geforderte allgemeine
Wahlrecht aller Großjährigen einzusetzen. Der Kampf um die volle
Demokratisierung des Wahlrechts muß im Lager des kämpfenden Prole-
tariats alle Kräfte vereinigen, die auf der einen Seite in Tatenlosigkeit
verharrten, die auf der anderen Seite sich für ein bürgerliches Klassen-
interesse verzettelten. Der Kampf um die volle Demokratisierung des
Wahlrechts wird zu einer immer dringenderen praktischen Aufgabe
des Proletariats. Und wie die ganze Frauenfrage nur ein Teil der
sozialen Frage ist und nur mit ihr zusammen durch die Befreiung
des Proletariats, d. h. durch die Ueberwindung der kapitalistischen Ge-
sellschaftsordnung gelöst werden kann, so kann auch heute die politische
Emanzipation des gesamten weiblichen Geschlechts nur durch den
Kampf für die volle politische Gleichberechtigung des Proletariats
verwirklicht werden. Wer von diesen Gesichtspunkten aus für das
Frauenstimmrecht als allgemeines Wahlrecht kämpft, der schwört von
dem Prinzip der Gleichberechtigung der Geschlechter kein Jota ab.
Umgekehrt: er gibt diesem Prinzip erst seine volle Tragweite, seinen
ganzen Gehalt, er hilft dazu, daß es sich aus einem toten Buchstaben
in lebendiges Fleisch und Blut verwandelt.

Die eingehende Prüfung des Wesens eines beschränkten Frauen-
stimmrechts und im Zusammenhang damit die Darstellung des Kampfes
um ein solches in England dünkte uns notwendig. Der Jubel über den
Januarsieg des nationalen Blockes dürfte bald verrauscht sein und von
neuem Jammer über das unaufhaltsame Anschwellen der "sozialdemo-
kratischen Gefahr" abgelöst werden. Wir wissen daher nicht, wie bald
in Deutschland die Furcht vor der Sozialdemokratie die bürgerlichen
Parteien mit ihrer prinzipiellen Gegnerschaft gegen die politische Eman-

stimmrecht entschieden. Auch die neue „Arbeiterpartei‟ hat sich mit
der Frage des Frauenstimmrechts befassen müssen. Jnnerhalb ihrer
Reihen herrscht infolge ihrer Zusammensetzung betreffs der Stellung zu
der aufgerollten Frage keine Einmütigkeit. Mehrere ihrer parlamenta-
rischen Vertreter — unter ihnen vor allem Keir Hardie — sind be-
geisterte Verfechter des Frauenstimmrechts überhaupt, auch des be-
schränkten Frauenwahlrechts. Der Jahreskongreß der „Arbeiterpartei‟,
der am 29. Januar d. J. in Belfast tagte, hat sich trotzdem mit über-
wältigender Mehrheit gegen das beschränkte Frauenstimmrecht und für
das allgemeine Wahlrecht aller Großjährigen ohne Unterschied des Ge-
schlechts ausgesprochen. Der Antrag Wishart, welcher die Partei zum
Eintreten für das beschränkte Frauenstimmrecht verpflichten wollte,
wurde abgelehnt, obgleich der parlamentarische Führer der „Arbeiter-
partei‟, Keir Hardie, ihn nachdrücklich befürwortete. 605000 Stimmen
fielen gegen, 268000 für die folgende Resolution Quelch: „Der
Kongreß erklärt, daß es höchste Zeit sei, allen erwachsenen Männern
und Frauen das gleiche Wahlrecht zu geben; ferner, daß jede
Wahlrechtsvorlage, die auf einem Zensus beruht und nur einen Teil
der Bevölkerung umfaßt, einen reaktionären Schritt bedeute und deshalb
bekämpft werden müsse.‟ Eine Genossin, der das Frauenrecht so am
Herzen liegt, wie Mrs. Montefiore, schreibt von diesem Beschlusse: „Jch
kann nicht die Möglichkeit sehen, daß Vertreter der Arbeiter und Ar-
beiterinnen angesichts der jüngsten Ereignisse anders gestimmt hätten,
als sie getan.‟ Das trifft zu!

Der Beschluß zeichnet nicht bloß den Vertretern der „Arbeiterpartei‟
im Parlament ihre Haltung klar und unzweideutig vor, er weist auch
mit aller Entschiedenheit auf die Aufgabe der sozialistischen Arbeiter-
bewegung hin, ihre ganze Kraft für das geforderte allgemeine
Wahlrecht aller Großjährigen einzusetzen. Der Kampf um die volle
Demokratisierung des Wahlrechts muß im Lager des kämpfenden Prole-
tariats alle Kräfte vereinigen, die auf der einen Seite in Tatenlosigkeit
verharrten, die auf der anderen Seite sich für ein bürgerliches Klassen-
interesse verzettelten. Der Kampf um die volle Demokratisierung des
Wahlrechts wird zu einer immer dringenderen praktischen Aufgabe
des Proletariats. Und wie die ganze Frauenfrage nur ein Teil der
sozialen Frage ist und nur mit ihr zusammen durch die Befreiung
des Proletariats, d. h. durch die Ueberwindung der kapitalistischen Ge-
sellschaftsordnung gelöst werden kann, so kann auch heute die politische
Emanzipation des gesamten weiblichen Geschlechts nur durch den
Kampf für die volle politische Gleichberechtigung des Proletariats
verwirklicht werden. Wer von diesen Gesichtspunkten aus für das
Frauenstimmrecht als allgemeines Wahlrecht kämpft, der schwört von
dem Prinzip der Gleichberechtigung der Geschlechter kein Jota ab.
Umgekehrt: er gibt diesem Prinzip erst seine volle Tragweite, seinen
ganzen Gehalt, er hilft dazu, daß es sich aus einem toten Buchstaben
in lebendiges Fleisch und Blut verwandelt.

Die eingehende Prüfung des Wesens eines beschränkten Frauen-
stimmrechts und im Zusammenhang damit die Darstellung des Kampfes
um ein solches in England dünkte uns notwendig. Der Jubel über den
Januarsieg des nationalen Blockes dürfte bald verrauscht sein und von
neuem Jammer über das unaufhaltsame Anschwellen der „sozialdemo-
kratischen Gefahr‟ abgelöst werden. Wir wissen daher nicht, wie bald
in Deutschland die Furcht vor der Sozialdemokratie die bürgerlichen
Parteien mit ihrer prinzipiellen Gegnerschaft gegen die politische Eman-

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[37/0047] stimmrecht entschieden. Auch die neue „Arbeiterpartei‟ hat sich mit der Frage des Frauenstimmrechts befassen müssen. Jnnerhalb ihrer Reihen herrscht infolge ihrer Zusammensetzung betreffs der Stellung zu der aufgerollten Frage keine Einmütigkeit. Mehrere ihrer parlamenta- rischen Vertreter — unter ihnen vor allem Keir Hardie — sind be- geisterte Verfechter des Frauenstimmrechts überhaupt, auch des be- schränkten Frauenwahlrechts. Der Jahreskongreß der „Arbeiterpartei‟, der am 29. Januar d. J. in Belfast tagte, hat sich trotzdem mit über- wältigender Mehrheit gegen das beschränkte Frauenstimmrecht und für das allgemeine Wahlrecht aller Großjährigen ohne Unterschied des Ge- schlechts ausgesprochen. Der Antrag Wishart, welcher die Partei zum Eintreten für das beschränkte Frauenstimmrecht verpflichten wollte, wurde abgelehnt, obgleich der parlamentarische Führer der „Arbeiter- partei‟, Keir Hardie, ihn nachdrücklich befürwortete. 605000 Stimmen fielen gegen, 268000 für die folgende Resolution Quelch: „Der Kongreß erklärt, daß es höchste Zeit sei, allen erwachsenen Männern und Frauen das gleiche Wahlrecht zu geben; ferner, daß jede Wahlrechtsvorlage, die auf einem Zensus beruht und nur einen Teil der Bevölkerung umfaßt, einen reaktionären Schritt bedeute und deshalb bekämpft werden müsse.‟ Eine Genossin, der das Frauenrecht so am Herzen liegt, wie Mrs. Montefiore, schreibt von diesem Beschlusse: „Jch kann nicht die Möglichkeit sehen, daß Vertreter der Arbeiter und Ar- beiterinnen angesichts der jüngsten Ereignisse anders gestimmt hätten, als sie getan.‟ Das trifft zu! Der Beschluß zeichnet nicht bloß den Vertretern der „Arbeiterpartei‟ im Parlament ihre Haltung klar und unzweideutig vor, er weist auch mit aller Entschiedenheit auf die Aufgabe der sozialistischen Arbeiter- bewegung hin, ihre ganze Kraft für das geforderte allgemeine Wahlrecht aller Großjährigen einzusetzen. Der Kampf um die volle Demokratisierung des Wahlrechts muß im Lager des kämpfenden Prole- tariats alle Kräfte vereinigen, die auf der einen Seite in Tatenlosigkeit verharrten, die auf der anderen Seite sich für ein bürgerliches Klassen- interesse verzettelten. Der Kampf um die volle Demokratisierung des Wahlrechts wird zu einer immer dringenderen praktischen Aufgabe des Proletariats. Und wie die ganze Frauenfrage nur ein Teil der sozialen Frage ist und nur mit ihr zusammen durch die Befreiung des Proletariats, d. h. durch die Ueberwindung der kapitalistischen Ge- sellschaftsordnung gelöst werden kann, so kann auch heute die politische Emanzipation des gesamten weiblichen Geschlechts nur durch den Kampf für die volle politische Gleichberechtigung des Proletariats verwirklicht werden. Wer von diesen Gesichtspunkten aus für das Frauenstimmrecht als allgemeines Wahlrecht kämpft, der schwört von dem Prinzip der Gleichberechtigung der Geschlechter kein Jota ab. Umgekehrt: er gibt diesem Prinzip erst seine volle Tragweite, seinen ganzen Gehalt, er hilft dazu, daß es sich aus einem toten Buchstaben in lebendiges Fleisch und Blut verwandelt. Die eingehende Prüfung des Wesens eines beschränkten Frauen- stimmrechts und im Zusammenhang damit die Darstellung des Kampfes um ein solches in England dünkte uns notwendig. Der Jubel über den Januarsieg des nationalen Blockes dürfte bald verrauscht sein und von neuem Jammer über das unaufhaltsame Anschwellen der „sozialdemo- kratischen Gefahr‟ abgelöst werden. Wir wissen daher nicht, wie bald in Deutschland die Furcht vor der Sozialdemokratie die bürgerlichen Parteien mit ihrer prinzipiellen Gegnerschaft gegen die politische Eman-

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Texte der ersten Frauenbewegung, betreut von Anna Pfundt und Thomas Gloning, JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2015-08-28T12:13:05Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt: Bearbeitung der digitalen Edition. (2015-08-28T12:13:05Z)

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Zitationshilfe: Zetkin, Clara: Zur Frage des Frauenwahlrechts. Bearbeitet nach dem Referat auf der Konferenz sozialistischer Frauen zu Mannheim. Dazu drei Anhänge: [...]. Berlin, 1907, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zetkin_frauenwahlrecht2_1907/47>, abgerufen am 20.04.2024.