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Zeiller, Martin: Centvria III. Variarvm Quæstionvm. Bd. 3. Ulm, 1659.

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wie macht/ und erhelt man eine gute Dinten?
392. seqq.
76.
Jst der Mensch/ von GOtt/ anfänglich gerecht
vnd heylig/ und daß Jhme wol seye/ erschaffen
worden? 394.
77.
1. Was lehret man vom Gewissens Frieden?
396.
Gefallen Gott der Heyden Tugenden? Vnd
haben dieselben auch Gott geehret? 397.
78.
Stehet es in deß Menschen Willen/ Tugentlich
zu leben. 398.
2. Seyn nicht etliche Verhandlungen nichts
anders als Sünde? 399. und
3. Kan nicht deß Menschen Will gezwungen
werden? 400.
79.
Haben Plato, und Plutarchus, recht gesagt/
daß der Mensch das allerelendiste Thier seye? 402.
80.
Begegnet aber auch/ und widerfähret einem
Menschen in disem Leben/ eine Glückseeligkeit? 404.
Dabey auch anders mehr mit einkommet/ sonder-
lich vom spätten Glück. 407.
81.
Jst es erlaubt zu zörnen? Vnd warum seyn die
kleine Leute/ und die Weibspersonen/ dem Zorn
mehrers/ als Andere/ ergeben? 408.
82.
Jst die Tapfferkeit/ so Einer im Krieg beweiset/
höher
)( iij
wie macht/ und erhelt man eine gute Dinten?
392. ſeqq.
76.
Jſt der Menſch/ von GOtt/ anfaͤnglich gerecht
vnd heylig/ und daß Jhme wol ſeye/ erſchaffen
worden? 394.
77.
1. Was lehret man vom Gewiſſens Frieden?
396.
Gefallen Gott der Heyden Tugenden? Vnd
haben dieſelben auch Gott geehret? 397.
78.
Stehet es in deß Menſchen Willen/ Tugentlich
zu leben. 398.
2. Seyn nicht etliche Verhandlungen nichts
anders als Sünde? 399. und
3. Kan nicht deß Menſchen Will gezwungen
werden? 400.
79.
Haben Plato, und Plutarchus, recht geſagt/
daß der Menſch das allerelendiſte Thier ſeye? 402.
80.
Begegnet aber auch/ und widerfaͤhret einem
Menſchẽ in diſem Leben/ eine Gluͤckſeeligkeit? 404.
Dabey auch anders mehr mit einkommet/ ſonder-
lich vom ſpaͤtten Gluͤck. 407.
81.
Jſt es erlaubt zu zoͤrnen? Vnd warum ſeyn die
kleine Leute/ und die Weibsperſonen/ dem Zorn
mehrers/ als Andere/ ergeben? 408.
82.
Jſt die Tapfferkeit/ ſo Einer im Krieg beweiſet/
hoͤher
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[0021] wie macht/ und erhelt man eine gute Dinten? 392. ſeqq. 76. Jſt der Menſch/ von GOtt/ anfaͤnglich gerecht vnd heylig/ und daß Jhme wol ſeye/ erſchaffen worden? 394. 77. 1. Was lehret man vom Gewiſſens Frieden? 396. Gefallen Gott der Heyden Tugenden? Vnd haben dieſelben auch Gott geehret? 397. 78. Stehet es in deß Menſchen Willen/ Tugentlich zu leben. 398. 2. Seyn nicht etliche Verhandlungen nichts anders als Sünde? 399. und 3. Kan nicht deß Menſchen Will gezwungen werden? 400. 79. Haben Plato, und Plutarchus, recht geſagt/ daß der Menſch das allerelendiſte Thier ſeye? 402. 80. Begegnet aber auch/ und widerfaͤhret einem Menſchẽ in diſem Leben/ eine Gluͤckſeeligkeit? 404. Dabey auch anders mehr mit einkommet/ ſonder- lich vom ſpaͤtten Gluͤck. 407. 81. Jſt es erlaubt zu zoͤrnen? Vnd warum ſeyn die kleine Leute/ und die Weibsperſonen/ dem Zorn mehrers/ als Andere/ ergeben? 408. 82. Jſt die Tapfferkeit/ ſo Einer im Krieg beweiſet/ hoͤher )( iij

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Zitationshilfe: Zeiller, Martin: Centvria III. Variarvm Quæstionvm. Bd. 3. Ulm, 1659, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zeiller_centuria03_1659/21>, abgerufen am 19.04.2024.