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Zeiller, Martin: Centvria III. Variarvm Quæstionvm. Bd. 3. Ulm, 1659.

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46.
Dieweil ein Vatter/ Hungers halber/ vnd in
höchster Noth/ seine Kinder verkauffen darff/ so
wird gefraget/ ob solches auch der Mutter erlaubt
seye? 195.
47.
Thut das gestolne Brot wol nehren? vnd mag
ein Verkäuffer seines Hauses Gebrechen ver-
schweigen? 200.
48.
Warumb seyn die alten Juden vnter den Tho-
ren zu Gericht gesessen? Vnd mag ein blinder
Richter von seinem Ampt abgesetzt werden? 201.
202.
49.
Vnder welchem Keyser hat man die Ehebre-
cher am Leben zu straffen angefangen? 230.
50.
Wie wird der Meineyd gestrafft? 206.
51.
Was ist in deß Haupts Zuständen nutzlichen
zu gebrauchen? 209.
Daselbst auch von Haupt-
Nagel. 216. seqq.
Blätterlein/ Schieppen/
Niß/ Milbey/ Läuß/ Grind/ Stirnschmertzen/
Kinsflechten/ etc. 217.
Jtem/ vom Angeficht. 220.
Dem Anstrich der
Weiber. 221.
Jtem/ von dem Haar/ vnd desselben vnter-
scheid; auch wovon das frühezeitige grawe Haar
entstehe; vnd was man beym Haar abschneiden
in
46.
Dieweil ein Vatter/ Hungers halber/ vnd in
hoͤchſter Noth/ ſeine Kinder verkauffen darff/ ſo
wird gefraget/ ob ſolches auch der Mutter erlaubt
ſeye? 195.
47.
Thut das geſtolne Brot wol nehren? vnd mag
ein Verkaͤuffer ſeines Hauſes Gebrechen ver-
ſchweigen? 200.
48.
Warumb ſeyn die alten Juden vnter den Tho-
ren zu Gericht geſeſſen? Vnd mag ein blinder
Richter von ſeinem Ampt abgeſetzt werden? 201.
202.
49.
Vnder welchem Keyſer hat man die Ehebre-
cher am Leben zu ſtraffen angefangen? 230.
50.
Wie wird der Meineyd geſtrafft? 206.
51.
Was iſt in deß Haupts Zuſtaͤnden nutzlichen
zu gebrauchen? 209.
Daſelbſt auch von Haupt-
Nagel. 216. ſeqq.
Blaͤtterlein/ Schieppen/
Niß/ Milbey/ Laͤuß/ Grind/ Stirnſchmertzen/
Kinsflechten/ ꝛc. 217.
Jtem/ vom Angeficht. 220.
Dem Anſtrich der
Weiber. 221.
Jtem/ von dem Haar/ vnd deſſelben vnter-
ſcheid; auch wovon das fruͤhezeitige grawe Haar
entſtehe; vnd was man beym Haar abſchneiden
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[0014] 46. Dieweil ein Vatter/ Hungers halber/ vnd in hoͤchſter Noth/ ſeine Kinder verkauffen darff/ ſo wird gefraget/ ob ſolches auch der Mutter erlaubt ſeye? 195. 47. Thut das geſtolne Brot wol nehren? vnd mag ein Verkaͤuffer ſeines Hauſes Gebrechen ver- ſchweigen? 200. 48. Warumb ſeyn die alten Juden vnter den Tho- ren zu Gericht geſeſſen? Vnd mag ein blinder Richter von ſeinem Ampt abgeſetzt werden? 201. 202. 49. Vnder welchem Keyſer hat man die Ehebre- cher am Leben zu ſtraffen angefangen? 230. 50. Wie wird der Meineyd geſtrafft? 206. 51. Was iſt in deß Haupts Zuſtaͤnden nutzlichen zu gebrauchen? 209. Daſelbſt auch von Haupt- Nagel. 216. ſeqq. Blaͤtterlein/ Schieppen/ Niß/ Milbey/ Laͤuß/ Grind/ Stirnſchmertzen/ Kinsflechten/ ꝛc. 217. Jtem/ vom Angeficht. 220. Dem Anſtrich der Weiber. 221. Jtem/ von dem Haar/ vnd deſſelben vnter- ſcheid; auch wovon das fruͤhezeitige grawe Haar entſtehe; vnd was man beym Haar abſchneiden in

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Zitationshilfe: Zeiller, Martin: Centvria III. Variarvm Quæstionvm. Bd. 3. Ulm, 1659, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zeiller_centuria03_1659/14>, abgerufen am 29.03.2024.