Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Zeiller, Martin: Centuria Variarum Quæstionum. Bd. 1. Ulm, 1658.

Bild:
<< vorherige Seite
Brust/ deren Reinigung der erwehnte
Husten ist/ zu betrachten? Von stincken-
dem/ Jtem/ kurtzen Athem. Mittel zum
eröffnen/ und abledigen. Brustgeschwer.
Brust: und Keelen-Schmertzen.
76. Was es für eine Beschaffenheit
mit der Lungen/ deren in den vorgehen-
den beeden Fragen/ ist gedacht worden/
habe? Und wie deren Gebresten zu Hülff
zu kommen seye?
77. Was eigentlich die Schwind:
oder Dörrsucht? Und ob man auch Mit-
tel wider dieselbe habe?
78. Ob die feisten Leiber mehr Ge-
blüts/ als die Magern haben?
79. Ob man mehrers von den Leben-
digen/ als den Todten/ mit einer Seuch
könne angesteckt werden?
80. Woher ist das Sprichwort ent-
standen/ Er hat keinen Stern gehabt?
81. Wie das zuverstehen/ wann Chri-
stus der HERR/ Matth
aei Cap. 24. v.
29. sage/ daß zur Zeit seiner Zukunfft/
die Stern werden von Himmel fallen?
82. Wie hoch die höchste Berge? und
was die Wolcken/ daß sie nicht herunter
fallen/ erhalte?
83. Ob die Welt im Frühling/ oder
im Herbst erschaffen worden?
84. Ob man mehrers zu Mittag/ o-
der zu Nacht essen solle?
85. Was von dennen zu halten/ die
lange
Bruſt/ deren Reinigung der erwehnte
Huſten iſt/ zu betrachten? Von ſtincken-
dem/ Jtem/ kurtzen Athem. Mittel zum
eroͤffnen/ und abledigen. Bruſtgeſchwer.
Bruſt: und Keelen-Schmertzen.
76. Was es fuͤr eine Beſchaffenheit
mit der Lungen/ deren in den vorgehen-
den beeden Fragen/ iſt gedacht worden/
habe? Und wie deren Gebreſten zu Huͤlff
zu kommen ſeye?
77. Was eigentlich die Schwind:
oder Doͤrrſucht? Und ob man auch Mit-
tel wider dieſelbe habe?
78. Ob die feiſten Leiber mehr Ge-
bluͤts/ als die Magern haben?
79. Ob man mehrers von den Leben-
digen/ als den Todten/ mit einer Seuch
koͤnne angeſteckt werden?
80. Woher iſt das Sprichwort ent-
ſtanden/ Er hat keinen Stern gehabt?
81. Wie das zuverſtehen/ wann Chri-
ſtus der HERR/ Matth
æi Cap. 24. v.
29. ſage/ daß zur Zeit ſeiner Zukunfft/
die Stern werden von Himmel fallen?
82. Wie hoch die hoͤchſte Berge? und
was die Wolcken/ daß ſie nicht herunter
fallen/ erhalte?
83. Ob die Welt im Fruͤhling/ oder
im Herbſt erſchaffen worden?
84. Ob man mehrers zu Mittag/ o-
der zu Nacht eſſen ſolle?
85. Was von dennen zu halten/ die
lange
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="contents">
        <list>
          <item>
            <pb facs="#f0014"/> <hi rendition="#fr">Bru&#x017F;t/ deren Reinigung der erwehnte<lb/>
Hu&#x017F;ten i&#x017F;t/ zu betrachten? Von &#x017F;tincken-<lb/>
dem/ Jtem/ kurtzen Athem. Mittel zum<lb/>
ero&#x0364;ffnen/ und abledigen. Bru&#x017F;tge&#x017F;chwer.<lb/>
Bru&#x017F;t: und Keelen-Schmertzen.</hi> </item><lb/>
          <item> <hi rendition="#fr">76. Was es fu&#x0364;r eine Be&#x017F;chaffenheit<lb/>
mit der Lungen/ deren in den vorgehen-<lb/>
den beeden Fragen/ i&#x017F;t gedacht worden/<lb/>
habe? Und wie deren Gebre&#x017F;ten zu Hu&#x0364;lff<lb/>
zu kommen &#x017F;eye?</hi> </item><lb/>
          <item> <hi rendition="#fr">77. Was eigentlich die Schwind:<lb/>
oder Do&#x0364;rr&#x017F;ucht? Und ob man auch Mit-<lb/>
tel wider die&#x017F;elbe habe?</hi> </item><lb/>
          <item> <hi rendition="#fr">78. Ob die fei&#x017F;ten Leiber mehr Ge-<lb/>
blu&#x0364;ts/ als die Magern haben?</hi> </item><lb/>
          <item> <hi rendition="#fr">79. Ob man mehrers von den Leben-<lb/>
digen/ als den Todten/ mit einer Seuch<lb/>
ko&#x0364;nne ange&#x017F;teckt werden?</hi> </item><lb/>
          <item> <hi rendition="#fr">80. Woher i&#x017F;t das Sprichwort ent-<lb/>
&#x017F;tanden/ Er hat keinen Stern gehabt?</hi> </item><lb/>
          <item> <hi rendition="#fr">81. Wie das zuver&#x017F;tehen/ wann Chri-<lb/>
&#x017F;tus der HERR/ Matth</hi> <hi rendition="#aq">æ</hi> <hi rendition="#fr">i Cap. 24. v.<lb/>
29. &#x017F;age/ daß zur Zeit &#x017F;einer Zukunfft/<lb/>
die Stern werden von Himmel fallen?</hi> </item><lb/>
          <item> <hi rendition="#fr">82. Wie hoch die ho&#x0364;ch&#x017F;te Berge? und<lb/>
was die Wolcken/ daß &#x017F;ie nicht herunter<lb/>
fallen/ erhalte?</hi> </item><lb/>
          <item> <hi rendition="#fr">83. Ob die Welt im Fru&#x0364;hling/ oder<lb/>
im Herb&#x017F;t er&#x017F;chaffen worden?</hi> </item><lb/>
          <item> <hi rendition="#fr">84. Ob man mehrers zu Mittag/ o-<lb/>
der zu Nacht e&#x017F;&#x017F;en &#x017F;olle?</hi> </item><lb/>
          <item> <hi rendition="#fr">85. Was von dennen zu halten/ die</hi><lb/>
            <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">lange</hi> </fw><lb/>
          </item>
        </list>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0014] Bruſt/ deren Reinigung der erwehnte Huſten iſt/ zu betrachten? Von ſtincken- dem/ Jtem/ kurtzen Athem. Mittel zum eroͤffnen/ und abledigen. Bruſtgeſchwer. Bruſt: und Keelen-Schmertzen. 76. Was es fuͤr eine Beſchaffenheit mit der Lungen/ deren in den vorgehen- den beeden Fragen/ iſt gedacht worden/ habe? Und wie deren Gebreſten zu Huͤlff zu kommen ſeye? 77. Was eigentlich die Schwind: oder Doͤrrſucht? Und ob man auch Mit- tel wider dieſelbe habe? 78. Ob die feiſten Leiber mehr Ge- bluͤts/ als die Magern haben? 79. Ob man mehrers von den Leben- digen/ als den Todten/ mit einer Seuch koͤnne angeſteckt werden? 80. Woher iſt das Sprichwort ent- ſtanden/ Er hat keinen Stern gehabt? 81. Wie das zuverſtehen/ wann Chri- ſtus der HERR/ Matthæi Cap. 24. v. 29. ſage/ daß zur Zeit ſeiner Zukunfft/ die Stern werden von Himmel fallen? 82. Wie hoch die hoͤchſte Berge? und was die Wolcken/ daß ſie nicht herunter fallen/ erhalte? 83. Ob die Welt im Fruͤhling/ oder im Herbſt erſchaffen worden? 84. Ob man mehrers zu Mittag/ o- der zu Nacht eſſen ſolle? 85. Was von dennen zu halten/ die lange

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/zeiller_centuria01_1658
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/zeiller_centuria01_1658/14
Zitationshilfe: Zeiller, Martin: Centuria Variarum Quæstionum. Bd. 1. Ulm, 1658, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zeiller_centuria01_1658/14>, abgerufen am 25.04.2024.