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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889.

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istoria.

Es ist jedoch eine bedeutende einschränkung nötig. denn eineistoria.
seite der zeitgenössischen geistesarbeit hat Euripides so gut wie ganz
vernachlässigt, die istorie ins weite. fremder völker sitten, fremder
länder wunder kennen zu lernen ist er nicht beflissen; mit geographischen
namen zu prunken verschmäht er 55); kaum eine spur deutet darauf,
dass er die geographische und die mit ihr meist zusammenfallende histo-
rische litteratur der Ionier gelesen hätte 56). er hält es auch hierin wie
Sokrates, nicht wie Sophokles, der freund des Herodotos 57). Aischylos

55) Bei Eur. wundert man sich schon, wenn er einmal in der weise die Pindar
geläufig ist statt der grenzen der welt Atlas und Pontos (zu v. 234) oder Phasis
und Nil (Andr. 650) nennt. wo es eine besondere wirkung macht, erscheint natür-
lich auch solches wissen. die vorzügliche schilderung Messeniens im Kresphontes
(1068) hat eine politische spitze; Sparta besitzt die schönste landschaft widerrecht-
lich, und die Messenier fordern ihre zurückführung. dass Iphigeneia am baumlosen
gestade, in der südrussischen steppe, sich nach den hellenischen gärten und
hainen sehnt (134, 229), ist durch die localfarbe sogar dem suchen Griechenlands
im schatten des dichtbelaubten haines überlegen. die sicilische expedition macht
die dortigen maulesel (Tr. 222 ores, auch Soph. OK. 313 Aitnaia polos) und das
thaumasion des thurischen Krathis (Tr. 227) interessant. der hain von Knosos in den
Kretern mit dem uralten blockhaustempel hat gewiss auch localen bezug, aber auch
besondere bedeutung. einen starken irrtum über die lage von Kelainai rügt Strabon
(XIII 616. fgm. 1070), beziehung unbekannt. zwar schwerlich den magneten, aber
doch einen stein von Magnesia hat Eur. in einem gleichnis erwähnt: sicher den
magneten Sophokles (oben s. 12). auffällig ist in den Troerinnen 1075 der phry-
gische Zeuscult auf dem Ida; doch hängt dies mit dem vorhergehenden zusammen, wo
der Ida der ort heisst, den die sonne zuerst bescheint: in der tat haben astronomen den
sonnenaufgang dort beobachtet (Diodor XVII 7, Lucrez V 663), offenbar gelegent-
lich des phrygischen höhendienstes. auffällig ist auch in den Bakchen die sehnsucht
nach Kypros, wobei die rieselfelder von Paphos geschildert werden (406). man
möchte denken, dass der dichter sich hier als Athener aus dem versinkenden Reiche
fortwünscht in irgend einen winkel, den das kriegsgetöse nicht erreicht, wo dann
Kypros und Makedonien nahe lagen. er ist nach dem letzteren gegangen, Ando-
kides z. b. nach beiden.
56) Strabon (XI 520) sagt, er wolle noch ein par berufene nomima barbarika
erwähnen, z. b. dass ein volk bei sich als sitte übe to Euripideion `ton phunta
threnein u. s. w. (Kresphont. 452). moderne haben das umgedreht und lassen Euri-
pides aus Herodot V 4 schöpfen. das würde berechtigt sein, wenn er sich auf
irgendwo existirende sitte beriefe: so stellt er sich nur in schroffsten gegensatz zur
heimischen. für den gedanken aber bedurfte er keiner anregung von aussen: me
phunai kratiston, to zen katthanein legte den schluss nahe genug.
57) Abgesehen von den bekannten beziehungen auf Herodotos, unter denen die
Intaphernesgeschichte nur eine ist (geschrieben nicht um Herodot zu huldigen, an
den niemand denken sollte, sondern weil Sophokles die geschichte hübsch fand),
wirft Sophokles mit geographischen namen fast wie ein Römer um sich. Phasis und
ἱστορία.

Es ist jedoch eine bedeutende einschränkung nötig. denn eineἱστορία.
seite der zeitgenössischen geistesarbeit hat Euripides so gut wie ganz
vernachlässigt, die ἱστορίη ins weite. fremder völker sitten, fremder
länder wunder kennen zu lernen ist er nicht beflissen; mit geographischen
namen zu prunken verschmäht er 55); kaum eine spur deutet darauf,
daſs er die geographische und die mit ihr meist zusammenfallende histo-
rische litteratur der Ionier gelesen hätte 56). er hält es auch hierin wie
Sokrates, nicht wie Sophokles, der freund des Herodotos 57). Aischylos

55) Bei Eur. wundert man sich schon, wenn er einmal in der weise die Pindar
geläufig ist statt der grenzen der welt Atlas und Pontos (zu v. 234) oder Phasis
und Nil (Andr. 650) nennt. wo es eine besondere wirkung macht, erscheint natür-
lich auch solches wissen. die vorzügliche schilderung Messeniens im Kresphontes
(1068) hat eine politische spitze; Sparta besitzt die schönste landschaft widerrecht-
lich, und die Messenier fordern ihre zurückführung. daſs Iphigeneia am baumlosen
gestade, in der südrussischen steppe, sich nach den hellenischen gärten und
hainen sehnt (134, 229), ist durch die localfarbe sogar dem suchen Griechenlands
im schatten des dichtbelaubten haines überlegen. die sicilische expedition macht
die dortigen maulesel (Tr. 222 ὀρῆς, auch Soph. OK. 313 Αἰτναία πῶλος) und das
ϑαυμάσιον des thurischen Krathis (Tr. 227) interessant. der hain von Knosos in den
Kretern mit dem uralten blockhaustempel hat gewiſs auch localen bezug, aber auch
besondere bedeutung. einen starken irrtum über die lage von Kelainai rügt Strabon
(XIII 616. fgm. 1070), beziehung unbekannt. zwar schwerlich den magneten, aber
doch einen stein von Magnesia hat Eur. in einem gleichnis erwähnt: sicher den
magneten Sophokles (oben s. 12). auffällig ist in den Troerinnen 1075 der phry-
gische Zeuscult auf dem Ida; doch hängt dies mit dem vorhergehenden zusammen, wo
der Ida der ort heiſst, den die sonne zuerst bescheint: in der tat haben astronomen den
sonnenaufgang dort beobachtet (Diodor XVII 7, Lucrez V 663), offenbar gelegent-
lich des phrygischen höhendienstes. auffällig ist auch in den Bakchen die sehnsucht
nach Kypros, wobei die rieselfelder von Paphos geschildert werden (406). man
möchte denken, daſs der dichter sich hier als Athener aus dem versinkenden Reiche
fortwünscht in irgend einen winkel, den das kriegsgetöse nicht erreicht, wo dann
Kypros und Makedonien nahe lagen. er ist nach dem letzteren gegangen, Ando-
kides z. b. nach beiden.
56) Strabon (XI 520) sagt, er wolle noch ein par berufene νόμιμα βαρβαρικά
erwähnen, z. b. daſs ein volk bei sich als sitte übe τὸ Εὐριπίδειον ῾τὸν φύντα
ϑρηνεῖν u. s. w. (Kresphont. 452). moderne haben das umgedreht und lassen Euri-
pides aus Herodot V 4 schöpfen. das würde berechtigt sein, wenn er sich auf
irgendwo existirende sitte beriefe: so stellt er sich nur in schroffsten gegensatz zur
heimischen. für den gedanken aber bedurfte er keiner anregung von auſsen: μὴ
φῦναι κράτιστον, τὸ ζῆν κατϑανεῖν legte den schluſs nahe genug.
57) Abgesehen von den bekannten beziehungen auf Herodotos, unter denen die
Intaphernesgeschichte nur eine ist (geschrieben nicht um Herodot zu huldigen, an
den niemand denken sollte, sondern weil Sophokles die geschichte hübsch fand),
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[31/0051] ἱστορία. Es ist jedoch eine bedeutende einschränkung nötig. denn eine seite der zeitgenössischen geistesarbeit hat Euripides so gut wie ganz vernachlässigt, die ἱστορίη ins weite. fremder völker sitten, fremder länder wunder kennen zu lernen ist er nicht beflissen; mit geographischen namen zu prunken verschmäht er 55); kaum eine spur deutet darauf, daſs er die geographische und die mit ihr meist zusammenfallende histo- rische litteratur der Ionier gelesen hätte 56). er hält es auch hierin wie Sokrates, nicht wie Sophokles, der freund des Herodotos 57). Aischylos ἱστορία. 55) Bei Eur. wundert man sich schon, wenn er einmal in der weise die Pindar geläufig ist statt der grenzen der welt Atlas und Pontos (zu v. 234) oder Phasis und Nil (Andr. 650) nennt. wo es eine besondere wirkung macht, erscheint natür- lich auch solches wissen. die vorzügliche schilderung Messeniens im Kresphontes (1068) hat eine politische spitze; Sparta besitzt die schönste landschaft widerrecht- lich, und die Messenier fordern ihre zurückführung. daſs Iphigeneia am baumlosen gestade, in der südrussischen steppe, sich nach den hellenischen gärten und hainen sehnt (134, 229), ist durch die localfarbe sogar dem suchen Griechenlands im schatten des dichtbelaubten haines überlegen. die sicilische expedition macht die dortigen maulesel (Tr. 222 ὀρῆς, auch Soph. OK. 313 Αἰτναία πῶλος) und das ϑαυμάσιον des thurischen Krathis (Tr. 227) interessant. der hain von Knosos in den Kretern mit dem uralten blockhaustempel hat gewiſs auch localen bezug, aber auch besondere bedeutung. einen starken irrtum über die lage von Kelainai rügt Strabon (XIII 616. fgm. 1070), beziehung unbekannt. zwar schwerlich den magneten, aber doch einen stein von Magnesia hat Eur. in einem gleichnis erwähnt: sicher den magneten Sophokles (oben s. 12). auffällig ist in den Troerinnen 1075 der phry- gische Zeuscult auf dem Ida; doch hängt dies mit dem vorhergehenden zusammen, wo der Ida der ort heiſst, den die sonne zuerst bescheint: in der tat haben astronomen den sonnenaufgang dort beobachtet (Diodor XVII 7, Lucrez V 663), offenbar gelegent- lich des phrygischen höhendienstes. auffällig ist auch in den Bakchen die sehnsucht nach Kypros, wobei die rieselfelder von Paphos geschildert werden (406). man möchte denken, daſs der dichter sich hier als Athener aus dem versinkenden Reiche fortwünscht in irgend einen winkel, den das kriegsgetöse nicht erreicht, wo dann Kypros und Makedonien nahe lagen. er ist nach dem letzteren gegangen, Ando- kides z. b. nach beiden. 56) Strabon (XI 520) sagt, er wolle noch ein par berufene νόμιμα βαρβαρικά erwähnen, z. b. daſs ein volk bei sich als sitte übe τὸ Εὐριπίδειον ῾τὸν φύντα ϑρηνεῖν u. s. w. (Kresphont. 452). moderne haben das umgedreht und lassen Euri- pides aus Herodot V 4 schöpfen. das würde berechtigt sein, wenn er sich auf irgendwo existirende sitte beriefe: so stellt er sich nur in schroffsten gegensatz zur heimischen. für den gedanken aber bedurfte er keiner anregung von auſsen: μὴ φῦναι κράτιστον, τὸ ζῆν κατϑανεῖν legte den schluſs nahe genug. 57) Abgesehen von den bekannten beziehungen auf Herodotos, unter denen die Intaphernesgeschichte nur eine ist (geschrieben nicht um Herodot zu huldigen, an den niemand denken sollte, sondern weil Sophokles die geschichte hübsch fand), wirft Sophokles mit geographischen namen fast wie ein Römer um sich. Phasis und

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889, S. 31. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_tragoedie_1889/51>, abgerufen am 28.03.2024.