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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889.

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Gestaltung des stoffes.
man meint zunächst, dass in seinem stile eine ähnliche erfindung sich
eigentlich von selbst aufdrängen müsste 30). aber Pausanias behauptet,
der von Athena geschleuderte stein wäre bei den litterarischen zeugen,
die er anführt, nicht vorgekommen, hätte aber zu seiner zeit in Theben
neben den gräbern der Herakleskinder gelegen. diese angabe mögen
wir subjectiv bezweifeln, so viel wir wollen (und Pausanias 31) kann sich
nicht beschweren, denn er trägt als thebanische localsage vor, was seit
Euripides die vulgata war, und hat selbst Kypria oder Stesichoros mit
keinem auge gesehen): wir haben nun einmal keine mittel sie zu wider-
legen, und sind somit gezwungen zu sagen: wir wissen nicht, wer dem
Euripides den stoff überliefert hat, überliefert war ihm aber mehr, als
wir bei einem vorgänger noch nachweisen können. auch die dreizahl
der knaben 32), die wiederum der epischen weise so sehr nahe liegt, viel-
leicht auch dass er sie mit seinen lieben eigenen waffen erschlägt, darf
unter das für ihn gegebene gesetzt werden.

Um so deutlicher ist das was Euripides aus eigener machtvollkommen-
heit verändert hat. das sind im wesentlichen drei hauptstücke. er hat
erstens den kindermord an das lebensende des Herakles gerückt. der
Herakles, von dem wir hier scheiden, wird keinen kampf mit riesen und
drachen mehr bestehen, er fühlt sich dem überwundenen Kerberos nicht
mehr gewachsen. so ist denn auch alles was von heldentaten irgendwie
bedeutsam erschien, gelegentlich erwähnt, selbst die eroberung Oichalias:

30) Z. b. kai nu ke kai pater auton apektanen Amphitruona,
ei me ar oxu noesen Athenaie poluboule,
ouranothen de katelthe kai ellabe kheiri pakheie
okrioenta lithon; to dexiteron bale mazon
Amphitruoniadao; o d uptios exetanusthe
aules en kopro, strephedinethen de oi osse,
kai manies deinos min atasthalou upnos epause.
31) Da die prüfung von Pausanias arbeitsweise darauf führt, dass er die dichter-
citate aus der von ihm ausgeschriebenen beschreibung der lesche des Polygnot ent-
nahm, welche lediglich die möglichen quellen Polygnots verfolgte, also auf die be-
drohung des Amphitryon nicht einzugehen veranlasst war, so kann man mindestens
als subjective vermutung hinstellen, dass Pausanias den dichtern diesen zug absprechen
zu dürfen glaubte, weil er ihn in seiner quelle nicht fand. der stein von Theben,
sophronister genannt (sonst name des weisheitszahns), kann sehr wol erst auf grund
der erfindung des Euripides hingelegt sein. die thebanischen altertümer sind in
folge der zerstörung der stadt durch Alexandros Demetrios und die Römer besonders
fragwürdig. da aber Euripides selbst darauf führt, dass das motiv älter ist, mag
auch der stein früher hingelegt sein: jedenfalls ist der stein in folge der poetischen
erfindung aufgekommen, nicht umgekehrt.
32) Vgl. bd. II s. 4.

Gestaltung des stoffes.
man meint zunächst, daſs in seinem stile eine ähnliche erfindung sich
eigentlich von selbst aufdrängen müſste 30). aber Pausanias behauptet,
der von Athena geschleuderte stein wäre bei den litterarischen zeugen,
die er anführt, nicht vorgekommen, hätte aber zu seiner zeit in Theben
neben den gräbern der Herakleskinder gelegen. diese angabe mögen
wir subjectiv bezweifeln, so viel wir wollen (und Pausanias 31) kann sich
nicht beschweren, denn er trägt als thebanische localsage vor, was seit
Euripides die vulgata war, und hat selbst Kypria oder Stesichoros mit
keinem auge gesehen): wir haben nun einmal keine mittel sie zu wider-
legen, und sind somit gezwungen zu sagen: wir wissen nicht, wer dem
Euripides den stoff überliefert hat, überliefert war ihm aber mehr, als
wir bei einem vorgänger noch nachweisen können. auch die dreizahl
der knaben 32), die wiederum der epischen weise so sehr nahe liegt, viel-
leicht auch daſs er sie mit seinen lieben eigenen waffen erschlägt, darf
unter das für ihn gegebene gesetzt werden.

Um so deutlicher ist das was Euripides aus eigener machtvollkommen-
heit verändert hat. das sind im wesentlichen drei hauptstücke. er hat
erstens den kindermord an das lebensende des Herakles gerückt. der
Herakles, von dem wir hier scheiden, wird keinen kampf mit riesen und
drachen mehr bestehen, er fühlt sich dem überwundenen Kerberos nicht
mehr gewachsen. so ist denn auch alles was von heldentaten irgendwie
bedeutsam erschien, gelegentlich erwähnt, selbst die eroberung Oichalias:

30) Z. b. καὶ νύ κε καὶ πατέρ̕ αὐτὸν ἀπέκτανεν Ἀμφιτρύωνα,
εἰ μὴ ἄρ̕ ὀξὺ νόησεν Ἀϑηναίη πολυβούλη,
οὐρανόϑεν δὲ κατῆλϑε καὶ ἔλλαβε χειρὶ παχείῃ
ὀκριόεντα λίϑον· τῷ δεξιτερὸν βάλε μαζὸν
Ἀμφιτρυωνιάδαο· ὃ δ̕ ὕπτιος ἐξετανύσϑη
αὐλῆς ἐν κόπρῳ, στρεφεδίνηϑεν δέ οἱ ὄσσε,
καὶ μανίης δεινός μιν άτασϑάλου ὕπνος ἔπαυσε.
31) Da die prüfung von Pausanias arbeitsweise darauf führt, daſs er die dichter-
citate aus der von ihm ausgeschriebenen beschreibung der lesche des Polygnot ent-
nahm, welche lediglich die möglichen quellen Polygnots verfolgte, also auf die be-
drohung des Amphitryon nicht einzugehen veranlaſst war, so kann man mindestens
als subjective vermutung hinstellen, daſs Pausanias den dichtern diesen zug absprechen
zu dürfen glaubte, weil er ihn in seiner quelle nicht fand. der stein von Theben,
σωφρονιστήρ genannt (sonst name des weisheitszahns), kann sehr wol erst auf grund
der erfindung des Euripides hingelegt sein. die thebanischen altertümer sind in
folge der zerstörung der stadt durch Alexandros Demetrios und die Römer besonders
fragwürdig. da aber Euripides selbst darauf führt, daſs das motiv älter ist, mag
auch der stein früher hingelegt sein: jedenfalls ist der stein in folge der poetischen
erfindung aufgekommen, nicht umgekehrt.
32) Vgl. bd. II s. 4.
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[357/0377] Gestaltung des stoffes. man meint zunächst, daſs in seinem stile eine ähnliche erfindung sich eigentlich von selbst aufdrängen müſste 30). aber Pausanias behauptet, der von Athena geschleuderte stein wäre bei den litterarischen zeugen, die er anführt, nicht vorgekommen, hätte aber zu seiner zeit in Theben neben den gräbern der Herakleskinder gelegen. diese angabe mögen wir subjectiv bezweifeln, so viel wir wollen (und Pausanias 31) kann sich nicht beschweren, denn er trägt als thebanische localsage vor, was seit Euripides die vulgata war, und hat selbst Kypria oder Stesichoros mit keinem auge gesehen): wir haben nun einmal keine mittel sie zu wider- legen, und sind somit gezwungen zu sagen: wir wissen nicht, wer dem Euripides den stoff überliefert hat, überliefert war ihm aber mehr, als wir bei einem vorgänger noch nachweisen können. auch die dreizahl der knaben 32), die wiederum der epischen weise so sehr nahe liegt, viel- leicht auch daſs er sie mit seinen lieben eigenen waffen erschlägt, darf unter das für ihn gegebene gesetzt werden. Um so deutlicher ist das was Euripides aus eigener machtvollkommen- heit verändert hat. das sind im wesentlichen drei hauptstücke. er hat erstens den kindermord an das lebensende des Herakles gerückt. der Herakles, von dem wir hier scheiden, wird keinen kampf mit riesen und drachen mehr bestehen, er fühlt sich dem überwundenen Kerberos nicht mehr gewachsen. so ist denn auch alles was von heldentaten irgendwie bedeutsam erschien, gelegentlich erwähnt, selbst die eroberung Oichalias: 30) Z. b. καὶ νύ κε καὶ πατέρ̕ αὐτὸν ἀπέκτανεν Ἀμφιτρύωνα, εἰ μὴ ἄρ̕ ὀξὺ νόησεν Ἀϑηναίη πολυβούλη, οὐρανόϑεν δὲ κατῆλϑε καὶ ἔλλαβε χειρὶ παχείῃ ὀκριόεντα λίϑον· τῷ δεξιτερὸν βάλε μαζὸν Ἀμφιτρυωνιάδαο· ὃ δ̕ ὕπτιος ἐξετανύσϑη αὐλῆς ἐν κόπρῳ, στρεφεδίνηϑεν δέ οἱ ὄσσε, καὶ μανίης δεινός μιν άτασϑάλου ὕπνος ἔπαυσε. 31) Da die prüfung von Pausanias arbeitsweise darauf führt, daſs er die dichter- citate aus der von ihm ausgeschriebenen beschreibung der lesche des Polygnot ent- nahm, welche lediglich die möglichen quellen Polygnots verfolgte, also auf die be- drohung des Amphitryon nicht einzugehen veranlaſst war, so kann man mindestens als subjective vermutung hinstellen, daſs Pausanias den dichtern diesen zug absprechen zu dürfen glaubte, weil er ihn in seiner quelle nicht fand. der stein von Theben, σωφρονιστήρ genannt (sonst name des weisheitszahns), kann sehr wol erst auf grund der erfindung des Euripides hingelegt sein. die thebanischen altertümer sind in folge der zerstörung der stadt durch Alexandros Demetrios und die Römer besonders fragwürdig. da aber Euripides selbst darauf führt, daſs das motiv älter ist, mag auch der stein früher hingelegt sein: jedenfalls ist der stein in folge der poetischen erfindung aufgekommen, nicht umgekehrt. 32) Vgl. bd. II s. 4.

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889, S. 357. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_tragoedie_1889/377>, abgerufen am 29.03.2024.