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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889.

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Die Herakleen. Kreophylos.
oder ein sclave? nein, als er fertig ist mit seinem lebenswerke, als er
das füllhorn von dem meergreise erhalten hat, da steigt er empor auf
den berg seines vaters, der ehedem auch der götterberg gewesen ist 103),
und auf dem wie im garten der Hera in ewigem blumenflor eine wiese
prangt 104). hier schichtet er sich einen scheiterhaufen. seine kinder, seine
getreuen umgeben ihn; dem liebsten waffengefährten 105) schenkt er seinen
treuen bogen zum danke dafür, dass er den feuerbrand anlegt und die
lichte flamme entzündet, welche die sterblichkeit von der göttlichen seele
wegläutert 106), die sich in den hohen himmel an des vaters seite empor-
schwingt, während drunten die älteste, die einzige tochter die letzte schwere
ehrenpflicht vollzieht und die irdischen reste des vaters sammelt 107). das
ist wol auch etwas erhabenes, und wem die götter das herz jung erhalten
haben, dass er die alten einfachen klänge aus dem gewirr der lärmenden
und rauschenden compositionen gesteigerter kunst und cultur heraus-
zuhören und ihrer melodie zu folgen vermag, der wird nicht zweifeln,
dass dieses wirklich die altoetäische sage war. das feierliche siegesopfer

103) Dies zeigt sich namentlich darin, dass morgenstern und abendstern auf ihm
wohnen, nicht bloss für die beiden lokrischen stämme, sondern noch für die lesbischen
Aeoler. natürlich ist diese anschauung hellenisch, nicht dorisch, vgl. zu v. 394.
104) estin en Trekhinos aie kepos Erakleios, pant ekhon thallonta, pasi
drepomenos panemadon, oud olizoutai, bebrithe d udatesin dienekes. das gibt
der klarische Apollon als ein allgemeines orakel, wie aus der polemik des Oinomaos
(Euseb. praep. ev. V 214) hervorgeht: es bedeutet, wandele wie Herakles den rauhen
pfad der tugend, so gehst du zum ewigen leben ein. der gott verstand also die
religion sehr wol. als atomos leimon des Zeus, als Oitaion napos erwähnt dieselbe
wiese Sophokles Trach. 200, 436.
105) Dem Malier Philoktet. die sagen, welche diese waffenbrüderschaft ver-
herrlichten, sind ganz verschollen: aber sie müssen bedeutend gewesen sein, denn
Philoktet ist ja als träger des herakleischen bogens allein in die troische sage ge-
kommen. das ist einwirkung der oetäischen Dorer parallel den oben s. 280 erläuterten
rhodischen und aeginetischen erfindungen.
106) Das feuer tut hier dasselbe wie in der phthiotisch-magnetischen sage, wo
Thetis ihre kinder ins feuer hält, und ihren parallelen. upo drui guia theotheis sagt
sehr fein Kallimachos, an Artem. 159.
107) Duris in den scholien zu Plat. Hipp. I 293a. wenn dieser hinzufügt, dass
die makedonische sitte von der ältesten tochter diesen liebesdienst forderte, so war
eben nur dort im norden diese wie manche andere einfache sitte, die ehemals die
Dorer geteilt hatten, bis 300 v. Chr. erhalten geblieben. dass Herakles nur eine
tochter gehabt hat, ward als charakteristisch empfunden, und selbst Aristoteles notirte
es in der Tiergeschichte (VII 6, 45). hieran anknüpfend hat Euripides den heldentod
einer jungfrau, den viele sagen seiner heimat boten, auf diese jungfrau übertragen
und so seinen Herakleiden die wirksamste scene eingefügt. vgl. mein programm de
Eur. Heraclidis
.
v. Wilamowitz I. 21

Die Herakleen. Kreophylos.
oder ein sclave? nein, als er fertig ist mit seinem lebenswerke, als er
das füllhorn von dem meergreise erhalten hat, da steigt er empor auf
den berg seines vaters, der ehedem auch der götterberg gewesen ist 103),
und auf dem wie im garten der Hera in ewigem blumenflor eine wiese
prangt 104). hier schichtet er sich einen scheiterhaufen. seine kinder, seine
getreuen umgeben ihn; dem liebsten waffengefährten 105) schenkt er seinen
treuen bogen zum danke dafür, daſs er den feuerbrand anlegt und die
lichte flamme entzündet, welche die sterblichkeit von der göttlichen seele
wegläutert 106), die sich in den hohen himmel an des vaters seite empor-
schwingt, während drunten die älteste, die einzige tochter die letzte schwere
ehrenpflicht vollzieht und die irdischen reste des vaters sammelt 107). das
ist wol auch etwas erhabenes, und wem die götter das herz jung erhalten
haben, daſs er die alten einfachen klänge aus dem gewirr der lärmenden
und rauschenden compositionen gesteigerter kunst und cultur heraus-
zuhören und ihrer melodie zu folgen vermag, der wird nicht zweifeln,
daſs dieses wirklich die altoetäische sage war. das feierliche siegesopfer

103) Dies zeigt sich namentlich darin, daſs morgenstern und abendstern auf ihm
wohnen, nicht bloſs für die beiden lokrischen stämme, sondern noch für die lesbischen
Aeoler. natürlich ist diese anschauung hellenisch, nicht dorisch, vgl. zu v. 394.
104) ἔστιν ἐν Τρηχῖνος αἴῃ κῆπος Ἡρακλήιος, πάντ̕ ἔχων ϑάλλοντα, πᾶσι
δρεπόμενος πανημαδόν, οὐδ̕ ὀλιζοῦται, βέβριϑε δ̕ ὑδάτεσιν διηνεκές. das gibt
der klarische Apollon als ein allgemeines orakel, wie aus der polemik des Oinomaos
(Euseb. praep. ev. V 214) hervorgeht: es bedeutet, wandele wie Herakles den rauhen
pfad der tugend, so gehst du zum ewigen leben ein. der gott verstand also die
religion sehr wol. als ἄτομος λειμών des Zeus, als Οἰταῖον νάπος erwähnt dieselbe
wiese Sophokles Trach. 200, 436.
105) Dem Malier Philoktet. die sagen, welche diese waffenbrüderschaft ver-
herrlichten, sind ganz verschollen: aber sie müssen bedeutend gewesen sein, denn
Philoktet ist ja als träger des herakleischen bogens allein in die troische sage ge-
kommen. das ist einwirkung der oetäischen Dorer parallel den oben s. 280 erläuterten
rhodischen und aeginetischen erfindungen.
106) Das feuer tut hier dasselbe wie in der phthiotisch-magnetischen sage, wo
Thetis ihre kinder ins feuer hält, und ihren parallelen. ὑπὸ δρυὶ γυῖα ϑεωϑείς sagt
sehr fein Kallimachos, an Artem. 159.
107) Duris in den scholien zu Plat. Hipp. I 293a. wenn dieser hinzufügt, daſs
die makedonische sitte von der ältesten tochter diesen liebesdienst forderte, so war
eben nur dort im norden diese wie manche andere einfache sitte, die ehemals die
Dorer geteilt hatten, bis 300 v. Chr. erhalten geblieben. daſs Herakles nur eine
tochter gehabt hat, ward als charakteristisch empfunden, und selbst Aristoteles notirte
es in der Tiergeschichte (VII 6, 45). hieran anknüpfend hat Euripides den heldentod
einer jungfrau, den viele sagen seiner heimat boten, auf diese jungfrau übertragen
und so seinen Herakleiden die wirksamste scene eingefügt. vgl. mein programm de
Eur. Heraclidis
.
v. Wilamowitz I. 21
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[321/0341] Die Herakleen. Kreophylos. oder ein sclave? nein, als er fertig ist mit seinem lebenswerke, als er das füllhorn von dem meergreise erhalten hat, da steigt er empor auf den berg seines vaters, der ehedem auch der götterberg gewesen ist 103), und auf dem wie im garten der Hera in ewigem blumenflor eine wiese prangt 104). hier schichtet er sich einen scheiterhaufen. seine kinder, seine getreuen umgeben ihn; dem liebsten waffengefährten 105) schenkt er seinen treuen bogen zum danke dafür, daſs er den feuerbrand anlegt und die lichte flamme entzündet, welche die sterblichkeit von der göttlichen seele wegläutert 106), die sich in den hohen himmel an des vaters seite empor- schwingt, während drunten die älteste, die einzige tochter die letzte schwere ehrenpflicht vollzieht und die irdischen reste des vaters sammelt 107). das ist wol auch etwas erhabenes, und wem die götter das herz jung erhalten haben, daſs er die alten einfachen klänge aus dem gewirr der lärmenden und rauschenden compositionen gesteigerter kunst und cultur heraus- zuhören und ihrer melodie zu folgen vermag, der wird nicht zweifeln, daſs dieses wirklich die altoetäische sage war. das feierliche siegesopfer 103) Dies zeigt sich namentlich darin, daſs morgenstern und abendstern auf ihm wohnen, nicht bloſs für die beiden lokrischen stämme, sondern noch für die lesbischen Aeoler. natürlich ist diese anschauung hellenisch, nicht dorisch, vgl. zu v. 394. 104) ἔστιν ἐν Τρηχῖνος αἴῃ κῆπος Ἡρακλήιος, πάντ̕ ἔχων ϑάλλοντα, πᾶσι δρεπόμενος πανημαδόν, οὐδ̕ ὀλιζοῦται, βέβριϑε δ̕ ὑδάτεσιν διηνεκές. das gibt der klarische Apollon als ein allgemeines orakel, wie aus der polemik des Oinomaos (Euseb. praep. ev. V 214) hervorgeht: es bedeutet, wandele wie Herakles den rauhen pfad der tugend, so gehst du zum ewigen leben ein. der gott verstand also die religion sehr wol. als ἄτομος λειμών des Zeus, als Οἰταῖον νάπος erwähnt dieselbe wiese Sophokles Trach. 200, 436. 105) Dem Malier Philoktet. die sagen, welche diese waffenbrüderschaft ver- herrlichten, sind ganz verschollen: aber sie müssen bedeutend gewesen sein, denn Philoktet ist ja als träger des herakleischen bogens allein in die troische sage ge- kommen. das ist einwirkung der oetäischen Dorer parallel den oben s. 280 erläuterten rhodischen und aeginetischen erfindungen. 106) Das feuer tut hier dasselbe wie in der phthiotisch-magnetischen sage, wo Thetis ihre kinder ins feuer hält, und ihren parallelen. ὑπὸ δρυὶ γυῖα ϑεωϑείς sagt sehr fein Kallimachos, an Artem. 159. 107) Duris in den scholien zu Plat. Hipp. I 293a. wenn dieser hinzufügt, daſs die makedonische sitte von der ältesten tochter diesen liebesdienst forderte, so war eben nur dort im norden diese wie manche andere einfache sitte, die ehemals die Dorer geteilt hatten, bis 300 v. Chr. erhalten geblieben. daſs Herakles nur eine tochter gehabt hat, ward als charakteristisch empfunden, und selbst Aristoteles notirte es in der Tiergeschichte (VII 6, 45). hieran anknüpfend hat Euripides den heldentod einer jungfrau, den viele sagen seiner heimat boten, auf diese jungfrau übertragen und so seinen Herakleiden die wirksamste scene eingefügt. vgl. mein programm de Eur. Heraclidis. v. Wilamowitz I. 21

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889, S. 321. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_tragoedie_1889/341>, abgerufen am 23.04.2024.