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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889.

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Der Herakles der sage.
der nun unter verschiedenen namen neben einander tretenden ursprüng-
lich identischen gestalten eine differenziirung statt gefunden. Alkathoos
ist den taten nach der 'Herakles' von Megara 47). sein name aber ist
einer der vollnamen, zu denen Alkaios abkürzung sein kann. man wird
also nicht anstehen, dem boeotischen zweige der einwanderer diesen oder
einen ähnlichen namen als ursprünglichen zuzutrauen. in derselben
boeotischen sage steht nun neben Herakles ein zwillingsbruder Wiphikles,
der mit seltsamer ungunst als ein unwürdiges gegenbild zu ihm ge-
zeichnet wird 48). es ist, zumal um des sinnes willen, verführerisch zu

homerische Aiakides erträgt das nicht. ausserdem bilden bekanntlich die Boeoter
das patronymicum auf -ios. die bildungen auf -des sind durchaus gentilicisch.
47) Dieuchidas (schol. Apoll. I 517), auf den, d. h. die megarische chronik, am
letzten ende Pausan. I 41 zurückgeht, erzählt die überwindung des löwen, und zwar
mit dem märchenmotiv, dass Alkathoos sich als wahren besieger des untiers durch
die ausgeschnittene zunge ausweist, während andere ihm den ruhm schon fast vorweg
genommen haben. der löwe ist o Kithaironios. vertreter Megaras ist Alkathoos,
seit der ort besteht. er wird mit dem Peloponnes (Pelops) verbunden: der megarische
adel war eben von Korinth zugewandert. aber ganz deutlich ist auch hier, dass
Megara vorher zu Boeotien gehörte; der löwe ist vom Kithairon, er hat den sohn
des Megareus zerrissen, der zu Megara und Megareus von Theben oder Onchestos
gehört, und als Alkathoos den mauerring um seine stadt zieht, hilft die leier des
Apollon, wie die des Hermes dem Amphion in Theben. Pausan. I 42, Anth. Planud.
4, 279. also werden auch den namen Alkathoos schon leute mitgebracht haben, die
von norden zuzogen. die zugehörigkeit des megarischen landes zu Boeotien, für
welche religion und sage viele belege liefern, ist noch im homerischen schiffskataloge
anerkannt. schwerlich wird übrigens das grab der Alkmene in Megara (Paus. I 41)
ursprünglich die mutter des Herakles angegangen haben: die motivirung ist kläglich,
aber seit der differenziirung des Alkathoos konnte sie nicht anders ausfallen.
48) Iphikles wird in der vulgären sage sehr schlecht behandelt. als sohn des
sterblichen vaters ist er in der geburtsgeschichte die folie für den gottessohn. weiter
hat er wesentlich nur den Wiolaos zu zeugen, der dann seines oheims knappe wird.
er selbst verschwindet völlig: nur dieses verschwinden zu motiviren werden ärmliche
sagen ersonnen. aber eine merkwürdige überlieferung ist in dem epos vom schilde
des Herakles (88) erhalten, einer nicht lange vor 600 verfertigten einlage in die
hesiodischen Eoeen, denen sie den stoff ihrer rahmenerzählung wol verdanken wird.
hier ist Iphikles der unwürdige bruder des Herakles, der zum Eurystheus geht, sein
diener wird und diesen schritt vergeblich bitter bereut, während Herakles nicht von
Eurystheus, sondern vom daimon seine arbeiten auferlegt erhält. so versucht der
dichter, die dienstbarkeit, die aus der argolischen sage stammt, von dem boeotischen
helden abzuwälzen, den sie freilich ursprünglich nichts angeht; dass v. 94 direct
auf l 622 hinweist, hat Leo gesehen. übrigens ist die umdichtung nicht geschickt
gemacht, denn wie Iolaos trotzdem als Iphikleides und pais amumonos Alkeidao
(des Amphitryon) neben Herakles auftreten kann, hat der dichter nicht erklärt. Iolaos
hatte in Theben grab und cult und fest. seine verbindung mit Herakles ist das

Der Herakles der sage.
der nun unter verschiedenen namen neben einander tretenden ursprüng-
lich identischen gestalten eine differenziirung statt gefunden. Alkathoos
ist den taten nach der ‘Herakles’ von Megara 47). sein name aber ist
einer der vollnamen, zu denen Ἀλκαῖος abkürzung sein kann. man wird
also nicht anstehen, dem boeotischen zweige der einwanderer diesen oder
einen ähnlichen namen als ursprünglichen zuzutrauen. in derselben
boeotischen sage steht nun neben Herakles ein zwillingsbruder Ϝιφικλῆς,
der mit seltsamer ungunst als ein unwürdiges gegenbild zu ihm ge-
zeichnet wird 48). es ist, zumal um des sinnes willen, verführerisch zu

homerische Αἰακίδης erträgt das nicht. auſserdem bilden bekanntlich die Boeoter
das patronymicum auf -ιος. die bildungen auf -δης sind durchaus gentilicisch.
47) Dieuchidas (schol. Apoll. I 517), auf den, d. h. die megarische chronik, am
letzten ende Pausan. I 41 zurückgeht, erzählt die überwindung des löwen, und zwar
mit dem märchenmotiv, daſs Alkathoos sich als wahren besieger des untiers durch
die ausgeschnittene zunge ausweist, während andere ihm den ruhm schon fast vorweg
genommen haben. der löwe ist ὁ Κιϑαιρώνιος. vertreter Megaras ist Alkathoos,
seit der ort besteht. er wird mit dem Peloponnes (Pelops) verbunden: der megarische
adel war eben von Korinth zugewandert. aber ganz deutlich ist auch hier, daſs
Megara vorher zu Boeotien gehörte; der löwe ist vom Kithairon, er hat den sohn
des Megareus zerrissen, der zu Megara und Megareus von Theben oder Onchestos
gehört, und als Alkathoos den mauerring um seine stadt zieht, hilft die leier des
Apollon, wie die des Hermes dem Amphion in Theben. Pausan. I 42, Anth. Planud.
4, 279. also werden auch den namen Alkathoos schon leute mitgebracht haben, die
von norden zuzogen. die zugehörigkeit des megarischen landes zu Boeotien, für
welche religion und sage viele belege liefern, ist noch im homerischen schiffskataloge
anerkannt. schwerlich wird übrigens das grab der Alkmene in Megara (Paus. I 41)
ursprünglich die mutter des Herakles angegangen haben: die motivirung ist kläglich,
aber seit der differenziirung des Alkathoos konnte sie nicht anders ausfallen.
48) Iphikles wird in der vulgären sage sehr schlecht behandelt. als sohn des
sterblichen vaters ist er in der geburtsgeschichte die folie für den gottessohn. weiter
hat er wesentlich nur den Ϝιόλαος zu zeugen, der dann seines oheims knappe wird.
er selbst verschwindet völlig: nur dieses verschwinden zu motiviren werden ärmliche
sagen ersonnen. aber eine merkwürdige überlieferung ist in dem epos vom schilde
des Herakles (88) erhalten, einer nicht lange vor 600 verfertigten einlage in die
hesiodischen Eoeen, denen sie den stoff ihrer rahmenerzählung wol verdanken wird.
hier ist Iphikles der unwürdige bruder des Herakles, der zum Eurystheus geht, sein
diener wird und diesen schritt vergeblich bitter bereut, während Herakles nicht von
Eurystheus, sondern vom δαίμων seine arbeiten auferlegt erhält. so versucht der
dichter, die dienstbarkeit, die aus der argolischen sage stammt, von dem boeotischen
helden abzuwälzen, den sie freilich ursprünglich nichts angeht; daſs v. 94 direct
auf λ 622 hinweist, hat Leo gesehen. übrigens ist die umdichtung nicht geschickt
gemacht, denn wie Iolaos trotzdem als Ἰφικλεΐδης und παῖς ἀμύμονος Ἀλκεΐδαο
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[294/0314] Der Herakles der sage. der nun unter verschiedenen namen neben einander tretenden ursprüng- lich identischen gestalten eine differenziirung statt gefunden. Alkathoos ist den taten nach der ‘Herakles’ von Megara 47). sein name aber ist einer der vollnamen, zu denen Ἀλκαῖος abkürzung sein kann. man wird also nicht anstehen, dem boeotischen zweige der einwanderer diesen oder einen ähnlichen namen als ursprünglichen zuzutrauen. in derselben boeotischen sage steht nun neben Herakles ein zwillingsbruder Ϝιφικλῆς, der mit seltsamer ungunst als ein unwürdiges gegenbild zu ihm ge- zeichnet wird 48). es ist, zumal um des sinnes willen, verführerisch zu 46) 47) Dieuchidas (schol. Apoll. I 517), auf den, d. h. die megarische chronik, am letzten ende Pausan. I 41 zurückgeht, erzählt die überwindung des löwen, und zwar mit dem märchenmotiv, daſs Alkathoos sich als wahren besieger des untiers durch die ausgeschnittene zunge ausweist, während andere ihm den ruhm schon fast vorweg genommen haben. der löwe ist ὁ Κιϑαιρώνιος. vertreter Megaras ist Alkathoos, seit der ort besteht. er wird mit dem Peloponnes (Pelops) verbunden: der megarische adel war eben von Korinth zugewandert. aber ganz deutlich ist auch hier, daſs Megara vorher zu Boeotien gehörte; der löwe ist vom Kithairon, er hat den sohn des Megareus zerrissen, der zu Megara und Megareus von Theben oder Onchestos gehört, und als Alkathoos den mauerring um seine stadt zieht, hilft die leier des Apollon, wie die des Hermes dem Amphion in Theben. Pausan. I 42, Anth. Planud. 4, 279. also werden auch den namen Alkathoos schon leute mitgebracht haben, die von norden zuzogen. die zugehörigkeit des megarischen landes zu Boeotien, für welche religion und sage viele belege liefern, ist noch im homerischen schiffskataloge anerkannt. schwerlich wird übrigens das grab der Alkmene in Megara (Paus. I 41) ursprünglich die mutter des Herakles angegangen haben: die motivirung ist kläglich, aber seit der differenziirung des Alkathoos konnte sie nicht anders ausfallen. 48) Iphikles wird in der vulgären sage sehr schlecht behandelt. als sohn des sterblichen vaters ist er in der geburtsgeschichte die folie für den gottessohn. weiter hat er wesentlich nur den Ϝιόλαος zu zeugen, der dann seines oheims knappe wird. er selbst verschwindet völlig: nur dieses verschwinden zu motiviren werden ärmliche sagen ersonnen. aber eine merkwürdige überlieferung ist in dem epos vom schilde des Herakles (88) erhalten, einer nicht lange vor 600 verfertigten einlage in die hesiodischen Eoeen, denen sie den stoff ihrer rahmenerzählung wol verdanken wird. hier ist Iphikles der unwürdige bruder des Herakles, der zum Eurystheus geht, sein diener wird und diesen schritt vergeblich bitter bereut, während Herakles nicht von Eurystheus, sondern vom δαίμων seine arbeiten auferlegt erhält. so versucht der dichter, die dienstbarkeit, die aus der argolischen sage stammt, von dem boeotischen helden abzuwälzen, den sie freilich ursprünglich nichts angeht; daſs v. 94 direct auf λ 622 hinweist, hat Leo gesehen. übrigens ist die umdichtung nicht geschickt gemacht, denn wie Iolaos trotzdem als Ἰφικλεΐδης und παῖς ἀμύμονος Ἀλκεΐδαο (des Amphitryon) neben Herakles auftreten kann, hat der dichter nicht erklärt. Iolaos hatte in Theben grab und cult und fest. seine verbindung mit Herakles ist das 46) homerische Αἰακίδης erträgt das nicht. auſserdem bilden bekanntlich die Boeoter das patronymicum auf -ιος. die bildungen auf -δης sind durchaus gentilicisch.

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889, S. 294. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_tragoedie_1889/314>, abgerufen am 20.04.2024.