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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889.

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Die sage auf hellenischem boden. der name.
zu erfassen, wenn auch die trennung dieses gedichtes von dem stoffe,
der sich in ihm niederschlug, also von der argolischen Heraklessage,
undurchführbar ist. auf Argos muss das auge des forschers und betrachters
vornehmlich gerichtet sein: der Herakles, der nicht bloss die welt sondern
auch die herzen erobert hat, ist ein Argeier.

Eine argolische neubildung ist vor allem der name Erakles, 'derDer name.
Heraberühmte', Frobert, wie Benseler gut übersetzt hat. der name, der
in Athen allerdings Erokles vocalisiert sein würde, ist ganz durchsichtig
und es gibt keine nebenformen 44). Erakleitos Boulakrates Tima-
genes zeigen denselben vocal, und selbst in Athen wechselt Thougenes
und Theagenes. Hera ist die himmlische herrin der Argolis schon in
hellenischer zeit, und sie ist es auch nach der einwanderung der Dorer
geblieben. ruhm der Hera ist also ruhm von Argos, und der name
Erakles ist vollkommen verständlich und berechtigt: aber nur für den
argolischen heros. wenn ihn seit dem 8. jahrhundert der erst allen
einwanderern, dann allen Hellenen gemeinsame held und gott allerorten
führt, so ist damit die übermacht der argolischen sage unmittelbar be-
wiesen. nicht minder zwingend ist der schluss, dass allerorten und zuerst
in Argos ein namenswechsel statt gefunden hat.

Das gedächtnis an einen solchen ist unverloren geblieben. die mytho-
graphen verfehlen nicht zu berichten und durch einen delphischen spruch
zu belegen 45), dass Herakles eigentlich Alkaios geheissen habe. dieser
name stimmt nicht nur zu der mutter Alkmene, sondern auch zu dem
geschlechtsnamen Alkeides, welcher dem Herakles geblieben ist; und
zwar ist die gentilicische bedeutung besonders durchsichtig, weil kein
vater oder ahn existirt, auf den das wort in patronymischer bedeutung
sich zurückführen liesse 46). in einer landschaft hat statt der identification

44) Erullos (Hesych u. a.) ist das correcte hypokoristikon wie Diullos von
Diokles, Aristullos von Aristokles, Isullos von Isokles. Erukalos bei Sophron
ist spielerei, bei der italische umformungen mitgewirkt haben werden. Eraios
(Hesych., so zu betonen) ist auch ein correctes hypokoristikon, wie Diaios Theaios
Aristaios Isaios.
45) So in dem alten epigramm auf der farnesischen tafel, das eben diesen
namenswechsel bezeugen soll; in anderer form, aber auch auf Theben und ein altes
weihgeschenk zurückgeführt, bei Sextus adv. phys. I 36, in einer bestreitung der
stoischen theologie. Diodor IV 10 = I 24, aus Matris dem Thebaner. somit darf
die tradition für specifisch thebanisch gelten.
46) Alkaios, der vater Amphitryons, ist nicht einmal erfunden um Alkeides
zu erklären, sonst würde man doch den namen Alkeus gebildet haben, der zu der
ableitung stimmte. es ist aber überhaupt ein irrtum, den die autorität Homers ver-
schuldet, die s. g. patronymica für den vatersnamen zu verwenden: schon das

Die sage auf hellenischem boden. der name.
zu erfassen, wenn auch die trennung dieses gedichtes von dem stoffe,
der sich in ihm niederschlug, also von der argolischen Heraklessage,
undurchführbar ist. auf Argos muſs das auge des forschers und betrachters
vornehmlich gerichtet sein: der Herakles, der nicht bloſs die welt sondern
auch die herzen erobert hat, ist ein Argeier.

Eine argolische neubildung ist vor allem der name Ἡρακλῆς, ‘derDer name.
Heraberühmte’, Frobert, wie Benseler gut übersetzt hat. der name, der
in Athen allerdings Ἡροκλῆς vocalisiert sein würde, ist ganz durchsichtig
und es gibt keine nebenformen 44). Ἡράκλειτος Βουλακράτης Τιμα-
γένης zeigen denselben vocal, und selbst in Athen wechselt Θουγένης
und Θεαγένης. Hera ist die himmlische herrin der Argolis schon in
hellenischer zeit, und sie ist es auch nach der einwanderung der Dorer
geblieben. ruhm der Hera ist also ruhm von Argos, und der name
Ἡρακλῆς ist vollkommen verständlich und berechtigt: aber nur für den
argolischen heros. wenn ihn seit dem 8. jahrhundert der erst allen
einwanderern, dann allen Hellenen gemeinsame held und gott allerorten
führt, so ist damit die übermacht der argolischen sage unmittelbar be-
wiesen. nicht minder zwingend ist der schluſs, daſs allerorten und zuerst
in Argos ein namenswechsel statt gefunden hat.

Das gedächtnis an einen solchen ist unverloren geblieben. die mytho-
graphen verfehlen nicht zu berichten und durch einen delphischen spruch
zu belegen 45), daſs Herakles eigentlich Ἀλκαῖος geheiſsen habe. dieser
name stimmt nicht nur zu der mutter Ἀλκμήνη, sondern auch zu dem
geschlechtsnamen Ἀλκεΐδης, welcher dem Herakles geblieben ist; und
zwar ist die gentilicische bedeutung besonders durchsichtig, weil kein
vater oder ahn existirt, auf den das wort in patronymischer bedeutung
sich zurückführen lieſse 46). in einer landschaft hat statt der identification

44) Ἥρυλλος (Hesych u. a.) ist das correcte hypokoristikon wie Δίυλλος von
Διοκλῆς, Ἀρίστυλλος von Ἀριστοκλῆς, Ἴσυλλος von Ἰσοκλῆς. Ἡρύκαλος bei Sophron
ist spielerei, bei der italische umformungen mitgewirkt haben werden. Ἡραῖος
(Hesych., so zu betonen) ist auch ein correctes hypokoristikon, wie Διαῖος Θεαῖος
Ἀρισταῖος Ἰσαῖος.
45) So in dem alten epigramm auf der farnesischen tafel, das eben diesen
namenswechsel bezeugen soll; in anderer form, aber auch auf Theben und ein altes
weihgeschenk zurückgeführt, bei Sextus adv. phys. I 36, in einer bestreitung der
stoischen theologie. Diodor IV 10 = I 24, aus Matris dem Thebaner. somit darf
die tradition für specifisch thebanisch gelten.
46) Ἀλκαῖος, der vater Amphitryons, ist nicht einmal erfunden um Ἀλκείδης
zu erklären, sonst würde man doch den namen Ἀλκεύς gebildet haben, der zu der
ableitung stimmte. es ist aber überhaupt ein irrtum, den die autorität Homers ver-
schuldet, die s. g. patronymica für den vatersnamen zu verwenden: schon das
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[293/0313] Die sage auf hellenischem boden. der name. zu erfassen, wenn auch die trennung dieses gedichtes von dem stoffe, der sich in ihm niederschlug, also von der argolischen Heraklessage, undurchführbar ist. auf Argos muſs das auge des forschers und betrachters vornehmlich gerichtet sein: der Herakles, der nicht bloſs die welt sondern auch die herzen erobert hat, ist ein Argeier. Eine argolische neubildung ist vor allem der name Ἡρακλῆς, ‘der Heraberühmte’, Frobert, wie Benseler gut übersetzt hat. der name, der in Athen allerdings Ἡροκλῆς vocalisiert sein würde, ist ganz durchsichtig und es gibt keine nebenformen 44). Ἡράκλειτος Βουλακράτης Τιμα- γένης zeigen denselben vocal, und selbst in Athen wechselt Θουγένης und Θεαγένης. Hera ist die himmlische herrin der Argolis schon in hellenischer zeit, und sie ist es auch nach der einwanderung der Dorer geblieben. ruhm der Hera ist also ruhm von Argos, und der name Ἡρακλῆς ist vollkommen verständlich und berechtigt: aber nur für den argolischen heros. wenn ihn seit dem 8. jahrhundert der erst allen einwanderern, dann allen Hellenen gemeinsame held und gott allerorten führt, so ist damit die übermacht der argolischen sage unmittelbar be- wiesen. nicht minder zwingend ist der schluſs, daſs allerorten und zuerst in Argos ein namenswechsel statt gefunden hat. Der name. Das gedächtnis an einen solchen ist unverloren geblieben. die mytho- graphen verfehlen nicht zu berichten und durch einen delphischen spruch zu belegen 45), daſs Herakles eigentlich Ἀλκαῖος geheiſsen habe. dieser name stimmt nicht nur zu der mutter Ἀλκμήνη, sondern auch zu dem geschlechtsnamen Ἀλκεΐδης, welcher dem Herakles geblieben ist; und zwar ist die gentilicische bedeutung besonders durchsichtig, weil kein vater oder ahn existirt, auf den das wort in patronymischer bedeutung sich zurückführen lieſse 46). in einer landschaft hat statt der identification 44) Ἥρυλλος (Hesych u. a.) ist das correcte hypokoristikon wie Δίυλλος von Διοκλῆς, Ἀρίστυλλος von Ἀριστοκλῆς, Ἴσυλλος von Ἰσοκλῆς. Ἡρύκαλος bei Sophron ist spielerei, bei der italische umformungen mitgewirkt haben werden. Ἡραῖος (Hesych., so zu betonen) ist auch ein correctes hypokoristikon, wie Διαῖος Θεαῖος Ἀρισταῖος Ἰσαῖος. 45) So in dem alten epigramm auf der farnesischen tafel, das eben diesen namenswechsel bezeugen soll; in anderer form, aber auch auf Theben und ein altes weihgeschenk zurückgeführt, bei Sextus adv. phys. I 36, in einer bestreitung der stoischen theologie. Diodor IV 10 = I 24, aus Matris dem Thebaner. somit darf die tradition für specifisch thebanisch gelten. 46) Ἀλκαῖος, der vater Amphitryons, ist nicht einmal erfunden um Ἀλκείδης zu erklären, sonst würde man doch den namen Ἀλκεύς gebildet haben, der zu der ableitung stimmte. es ist aber überhaupt ein irrtum, den die autorität Homers ver- schuldet, die s. g. patronymica für den vatersnamen zu verwenden: schon das

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889, S. 293. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_tragoedie_1889/313>, abgerufen am 29.03.2024.