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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889.

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Der Herakles der sage.
cult war, so hat man in dem kampfe mit den barbaren den heros
angerufen und von seinen vorbildlichen fahrten auch am Siris und neuen
Krathis erzählt, da er der vertreter der vornehmsten auswanderer war 21).
der Achaeername täuscht ganz besonders leicht 22). aber auch die Lokrer
vom Zephyrion und selbst die Chalkidier von Rhegion und Kyme haben
dem Herakles gehuldigt. ganz natürlich, da auch auf ihren schiffen genug
auswanderer thessalischer und boeotischer abkunft waren, und der cult
des gottes Herakles sich längst den nachbarn mitgeteilt hatte. hier zuerst

21) Allerdings pflegte man dort auch die troischen helden: doch das konnte man
erst, als die Ilias im ionischen epos ausgebildet war. diese sagen verdienen eine mono-
graphie, die zuerst Timaios herstellen muss, was mit Lykophron, den versprengten
zahlreichen resten, und den thaumasia akousmata im anschlusse an Müllenhoff
gut geht; und dann muss man Timaios selbst analysiren, was nicht leicht sein wird,
aber sehr wichtigen ertrag verspricht. insbesondere ist merkwürdig, dass Philoktetes
nach unteritalien gezogen wird: offenbar waren also auch leute aus oetäischem
gebiete dorthin gekommen, wie das die beteiligung der Loker an sich glaublich macht.
also auch von dieser seite aus konnte der Heraklescult dorthin gelangen.
22) Weil er so schillernd ist, ist er heut zu tage beliebt, und habe ich ihn
vermieden. die bedeutung (khaioi die erlauchten) empfahl ihn dem epos als collectiv-
namen, und so mag, wer will, ihn da verwenden, wo ich Hellenen gesagt habe; es
ist nur etwas hart, die Athener zu den Achaeern zu rechnen. als stammname sitzt
er ebenda fest, wo auch die Ellenes Homers wohnen, in Phthia: leider ist gerade
diese achäische mundart auch noch dunkel. ferner gibt es die Demeter Akhaia in
Boeotien, die landschaft Akhaia, deren ansprüche zweifelhaft sind, und die Achaeer
als gegner der Spartiaten. ihnen traten die nachkommen des Agamemnon gegenüber,
der in der Ilias Achaeer ist, übrigens in wahrheit ein Aeoler so gut wie Achilleus. auch
hier also kann der name aus dem epos übertragen sein. wie viel durch einander geht,
sehe man daran, dass Antimachos bei Athen. XI 468 die Peloponnesischen feinde der
Boeoter Akhaioi nennen kann. die vielberufene stelle Herodots (V. 72), wo könig
Kleomenes sich keinen Dorer sondern Achaeer nennt, ist ganz einfach: er stammt
ja von Herakles dem Perseiden. die genealogie der königshäuser Spartas mit Aristo-
demos und den söhnen Eurysthenes Prokles ist übrigens erst ersonnen, als die wirk-
lichen königsgeschlechter längst feststanden: Agiadai und Eurupontidai sind die
wirklichen geschlechtsnamen, geltend lange ehe ihre träger die verpflichtung em-
pfanden, die Heraklidenabstammung besonders für sich in anspruch zu nehmen. die
geringe bedeutung und üble rolle, welche Aristodemos spielt, zeigt auch, dass diese
genealogie, Hyllos, Kleodaios u. s. f. nicht in Sparta entstanden ist: alles weist auf
Argos. was Herodot VI 52 als spartiatische tradition von Aristodemos erzählt, ist nur
umbildung der vulgärsage. nicht nur praktisch, sondern auch mit ganz bestimmten
traditionen zu belegen, ist der vorschlag, den ich früher gemacht habe, den Achaeer-
namen für die vordorische einwanderung nordhellenischer stämme im Peloponnes
zu verwenden, also die leute von Bias und Melampus, Neleus, Eurytos u. s. w. allein
das fordert eine darlegung anderer verhältnisse, und ist mit der anm. 13 bezeich-
neten untersuchung verquickt.

Der Herakles der sage.
cult war, so hat man in dem kampfe mit den barbaren den heros
angerufen und von seinen vorbildlichen fahrten auch am Siris und neuen
Krathis erzählt, da er der vertreter der vornehmsten auswanderer war 21).
der Achaeername täuscht ganz besonders leicht 22). aber auch die Lokrer
vom Zephyrion und selbst die Chalkidier von Rhegion und Kyme haben
dem Herakles gehuldigt. ganz natürlich, da auch auf ihren schiffen genug
auswanderer thessalischer und boeotischer abkunft waren, und der cult
des gottes Herakles sich längst den nachbarn mitgeteilt hatte. hier zuerst

21) Allerdings pflegte man dort auch die troischen helden: doch das konnte man
erst, als die Ilias im ionischen epos ausgebildet war. diese sagen verdienen eine mono-
graphie, die zuerst Timaios herstellen muſs, was mit Lykophron, den versprengten
zahlreichen resten, und den ϑαυμάσια ἀκούσματα im anschlusse an Müllenhoff
gut geht; und dann muſs man Timaios selbst analysiren, was nicht leicht sein wird,
aber sehr wichtigen ertrag verspricht. insbesondere ist merkwürdig, daſs Philoktetes
nach unteritalien gezogen wird: offenbar waren also auch leute aus oetäischem
gebiete dorthin gekommen, wie das die beteiligung der Loker an sich glaublich macht.
also auch von dieser seite aus konnte der Heraklescult dorthin gelangen.
22) Weil er so schillernd ist, ist er heut zu tage beliebt, und habe ich ihn
vermieden. die bedeutung (χαιοί die erlauchten) empfahl ihn dem epos als collectiv-
namen, und so mag, wer will, ihn da verwenden, wo ich Hellenen gesagt habe; es
ist nur etwas hart, die Athener zu den Achaeern zu rechnen. als stammname sitzt
er ebenda fest, wo auch die Ἕλληνες Homers wohnen, in Phthia: leider ist gerade
diese achäische mundart auch noch dunkel. ferner gibt es die Δημήτηρ Ἀχαία in
Boeotien, die landschaft Ἀχαία, deren ansprüche zweifelhaft sind, und die Achaeer
als gegner der Spartiaten. ihnen traten die nachkommen des Agamemnon gegenüber,
der in der Ilias Achaeer ist, übrigens in wahrheit ein Aeoler so gut wie Achilleus. auch
hier also kann der name aus dem epos übertragen sein. wie viel durch einander geht,
sehe man daran, daſs Antimachos bei Athen. XI 468 die Peloponnesischen feinde der
Boeoter Ἀχαιοί nennen kann. die vielberufene stelle Herodots (V. 72), wo könig
Kleomenes sich keinen Dorer sondern Achaeer nennt, ist ganz einfach: er stammt
ja von Herakles dem Perseiden. die genealogie der königshäuser Spartas mit Aristo-
demos und den söhnen Eurysthenes Prokles ist übrigens erst ersonnen, als die wirk-
lichen königsgeschlechter längst feststanden: Ἀγιάδαι und Εὐρυπωντίδαι sind die
wirklichen geschlechtsnamen, geltend lange ehe ihre träger die verpflichtung em-
pfanden, die Heraklidenabstammung besonders für sich in anspruch zu nehmen. die
geringe bedeutung und üble rolle, welche Aristodemos spielt, zeigt auch, daſs diese
genealogie, Hyllos, Kleodaios u. s. f. nicht in Sparta entstanden ist: alles weist auf
Argos. was Herodot VI 52 als spartiatische tradition von Aristodemos erzählt, ist nur
umbildung der vulgärsage. nicht nur praktisch, sondern auch mit ganz bestimmten
traditionen zu belegen, ist der vorschlag, den ich früher gemacht habe, den Achaeer-
namen für die vordorische einwanderung nordhellenischer stämme im Peloponnes
zu verwenden, also die leute von Bias und Melampus, Neleus, Eurytos u. s. w. allein
das fordert eine darlegung anderer verhältnisse, und ist mit der anm. 13 bezeich-
neten untersuchung verquickt.
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[274/0294] Der Herakles der sage. cult war, so hat man in dem kampfe mit den barbaren den heros angerufen und von seinen vorbildlichen fahrten auch am Siris und neuen Krathis erzählt, da er der vertreter der vornehmsten auswanderer war 21). der Achaeername täuscht ganz besonders leicht 22). aber auch die Lokrer vom Zephyrion und selbst die Chalkidier von Rhegion und Kyme haben dem Herakles gehuldigt. ganz natürlich, da auch auf ihren schiffen genug auswanderer thessalischer und boeotischer abkunft waren, und der cult des gottes Herakles sich längst den nachbarn mitgeteilt hatte. hier zuerst 21) Allerdings pflegte man dort auch die troischen helden: doch das konnte man erst, als die Ilias im ionischen epos ausgebildet war. diese sagen verdienen eine mono- graphie, die zuerst Timaios herstellen muſs, was mit Lykophron, den versprengten zahlreichen resten, und den ϑαυμάσια ἀκούσματα im anschlusse an Müllenhoff gut geht; und dann muſs man Timaios selbst analysiren, was nicht leicht sein wird, aber sehr wichtigen ertrag verspricht. insbesondere ist merkwürdig, daſs Philoktetes nach unteritalien gezogen wird: offenbar waren also auch leute aus oetäischem gebiete dorthin gekommen, wie das die beteiligung der Loker an sich glaublich macht. also auch von dieser seite aus konnte der Heraklescult dorthin gelangen. 22) Weil er so schillernd ist, ist er heut zu tage beliebt, und habe ich ihn vermieden. die bedeutung (χαιοί die erlauchten) empfahl ihn dem epos als collectiv- namen, und so mag, wer will, ihn da verwenden, wo ich Hellenen gesagt habe; es ist nur etwas hart, die Athener zu den Achaeern zu rechnen. als stammname sitzt er ebenda fest, wo auch die Ἕλληνες Homers wohnen, in Phthia: leider ist gerade diese achäische mundart auch noch dunkel. ferner gibt es die Δημήτηρ Ἀχαία in Boeotien, die landschaft Ἀχαία, deren ansprüche zweifelhaft sind, und die Achaeer als gegner der Spartiaten. ihnen traten die nachkommen des Agamemnon gegenüber, der in der Ilias Achaeer ist, übrigens in wahrheit ein Aeoler so gut wie Achilleus. auch hier also kann der name aus dem epos übertragen sein. wie viel durch einander geht, sehe man daran, daſs Antimachos bei Athen. XI 468 die Peloponnesischen feinde der Boeoter Ἀχαιοί nennen kann. die vielberufene stelle Herodots (V. 72), wo könig Kleomenes sich keinen Dorer sondern Achaeer nennt, ist ganz einfach: er stammt ja von Herakles dem Perseiden. die genealogie der königshäuser Spartas mit Aristo- demos und den söhnen Eurysthenes Prokles ist übrigens erst ersonnen, als die wirk- lichen königsgeschlechter längst feststanden: Ἀγιάδαι und Εὐρυπωντίδαι sind die wirklichen geschlechtsnamen, geltend lange ehe ihre träger die verpflichtung em- pfanden, die Heraklidenabstammung besonders für sich in anspruch zu nehmen. die geringe bedeutung und üble rolle, welche Aristodemos spielt, zeigt auch, daſs diese genealogie, Hyllos, Kleodaios u. s. f. nicht in Sparta entstanden ist: alles weist auf Argos. was Herodot VI 52 als spartiatische tradition von Aristodemos erzählt, ist nur umbildung der vulgärsage. nicht nur praktisch, sondern auch mit ganz bestimmten traditionen zu belegen, ist der vorschlag, den ich früher gemacht habe, den Achaeer- namen für die vordorische einwanderung nordhellenischer stämme im Peloponnes zu verwenden, also die leute von Bias und Melampus, Neleus, Eurytos u. s. w. allein das fordert eine darlegung anderer verhältnisse, und ist mit der anm. 13 bezeich- neten untersuchung verquickt.

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889, S. 274. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_tragoedie_1889/294>, abgerufen am 20.04.2024.