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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889.

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Recensio und emendatio in den tragödien der auswahl.
einmal solch ein band in die hände eines mannes gefallen, der ihn zu
schätzen wusste und den inhalt zu der noch zehn dramen umfassenden
auswahl hinzuschrieb. der band war hinten verstümmelt, der schluss des
letzten stückes, Iphigeneia in Aulis, fehlte. da hat sich aber ein ergänzer
gefunden, der eine ganze scene hinzudichtete 179). und der appetit kam
beim essen. er versuchte sich an einer neuen tragödie, Danae, von welcher
P die hypothesis, das personenverzeichnis und den prolog sammt einem
chorlied erhalten hat. der versuch ist schauerlich ausgefallen. aber der
verfasser hat doch die absicht gehabt, trimeter nach antiken regeln und
gar lyrische verse zu bauen. dass das machwerk sehr viel älter ist als
die handschrift, in der es steht, folgt aus der starken verderbnis. da es
also keine renaissancefälschung ist, so dürfte man nicht umhin können,
bis an den ausgang des altertums damit hinauf zu gehen.

Dazu stimmt endlich die beobachtung, dass die abzweigung des textes
im Rhesos älter ist als die paraphrase, da diese fehler vorraussetzt, die C
vermieden hat 180). es sind das ausnahmen, denen eine viel grössere zahl
von verderbnissen gegenübersteht, welche paraphrase und alle recensionen
teilen; einzeln hat sie auch das richtige gegen alle, oder gegen den text
ihrer handschrift mit C. aber die warnung empfangen wir doch, dass
wir uns hüten sollen, die bloss paraphrastischen scholien für gleich alt
mit den gelehrten zu halten; denn je verderbter der text ist, um so mehr

179) Der anfang der nachdichtung wird mit recht 1510 angesetzt. ob der ver-
fasser an den anderen interpolationen des stückes schuldig ist, mag dahin stehen;
zutrauen könnte man ihm die einführung des boten 629--37. wer den schluss ver-
teidigen will, hat die verpflichtung sich auch der Danae anzunehmen. deren ver-
fasser hat nicht nur die dramen dieser reihe benutzt, was natürlich ist (61 nach
Her. 138), sondern einen vers von Sophokles aufgenommen, den wir nur aus Stobaeus
kennen (19 = Soph. 847, 4): das spricht nicht für einen Byzantiner. Nauck hat
auch den schluss der Bakchen 1371--92 verworfen, und es hat etwas verführerisches,
weil sie auch den schluss einer handschrift bildeten. allein ich muss meine zustim-
mung zurückziehen. denn die clausel pollai morphai, 1388--92, ist freilich nicht von
Euripides, aber auch sonst falsch zugesetzt. die scenenführung aber ist ähnlich im
schlusse der Elektra, dessen athetese Nauck wol selbst nicht mehr aufrecht hält,
und die letzten worte Agaues tragen echt euripideisches colorit elthoimi d opou
mete Kithairon miaros m esidoi mete Kithairon ossoisin ego, med (meth R)
othi thursou mnem anakeitai; bakkhais d allaisi meloien. dass ein thyrsos eine land-
schaft, einen bergaltar heiligt, sieht man sehr oft auf pompejanischen landschaften
und alexandrinischen reliefs. vor allem aber ist die nachdichtung unwahrscheinlich,
da sie doch wol den unvollständigen satz 1371 ausgefüllt haben würde, und die
corruptel ist sehr gross, wie es dem letzten blatte der verstümmelten handschrift
zukommt.
180) Nachgewiesen in meinem programm de Rhesi scholiis.
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Recensio und emendatio in den tragödien der auswahl.
einmal solch ein band in die hände eines mannes gefallen, der ihn zu
schätzen wuſste und den inhalt zu der noch zehn dramen umfassenden
auswahl hinzuschrieb. der band war hinten verstümmelt, der schluſs des
letzten stückes, Iphigeneia in Aulis, fehlte. da hat sich aber ein ergänzer
gefunden, der eine ganze scene hinzudichtete 179). und der appetit kam
beim essen. er versuchte sich an einer neuen tragödie, Danae, von welcher
P die hypothesis, das personenverzeichnis und den prolog sammt einem
chorlied erhalten hat. der versuch ist schauerlich ausgefallen. aber der
verfasser hat doch die absicht gehabt, trimeter nach antiken regeln und
gar lyrische verse zu bauen. daſs das machwerk sehr viel älter ist als
die handschrift, in der es steht, folgt aus der starken verderbnis. da es
also keine renaissancefälschung ist, so dürfte man nicht umhin können,
bis an den ausgang des altertums damit hinauf zu gehen.

Dazu stimmt endlich die beobachtung, daſs die abzweigung des textes
im Rhesos älter ist als die paraphrase, da diese fehler vorraussetzt, die C
vermieden hat 180). es sind das ausnahmen, denen eine viel gröſsere zahl
von verderbnissen gegenübersteht, welche paraphrase und alle recensionen
teilen; einzeln hat sie auch das richtige gegen alle, oder gegen den text
ihrer handschrift mit C. aber die warnung empfangen wir doch, daſs
wir uns hüten sollen, die bloſs paraphrastischen scholien für gleich alt
mit den gelehrten zu halten; denn je verderbter der text ist, um so mehr

179) Der anfang der nachdichtung wird mit recht 1510 angesetzt. ob der ver-
fasser an den anderen interpolationen des stückes schuldig ist, mag dahin stehen;
zutrauen könnte man ihm die einführung des boten 629—37. wer den schluſs ver-
teidigen will, hat die verpflichtung sich auch der Danae anzunehmen. deren ver-
fasser hat nicht nur die dramen dieser reihe benutzt, was natürlich ist (61 nach
Her. 138), sondern einen vers von Sophokles aufgenommen, den wir nur aus Stobaeus
kennen (19 = Soph. 847, 4): das spricht nicht für einen Byzantiner. Nauck hat
auch den schluſs der Bakchen 1371—92 verworfen, und es hat etwas verführerisches,
weil sie auch den schluſs einer handschrift bildeten. allein ich muſs meine zustim-
mung zurückziehen. denn die clausel πολλαὶ μορφαί, 1388—92, ist freilich nicht von
Euripides, aber auch sonst falsch zugesetzt. die scenenführung aber ist ähnlich im
schlusse der Elektra, dessen athetese Nauck wol selbst nicht mehr aufrecht hält,
und die letzten worte Agaues tragen echt euripideisches colorit ἔλϑοιμι δ̕ ὅπου
μήτε Κιϑαιρὼν μιαρός ⟨μ̕ ἐσίδοι⟩ μήτε Κιϑαιρῶν̕ ὄσσοισιν ἐγώ, μηδ̕ (μήϑ̕ Ρ)
ὅϑι ϑύρσου μνῆμ̕ ἀνάκειται· βάκχαις δ̕ ἄλλαισι μέλοιεν. daſs ein thyrsos eine land-
schaft, einen bergaltar heiligt, sieht man sehr oft auf pompejanischen landschaften
und alexandrinischen reliefs. vor allem aber ist die nachdichtung unwahrscheinlich,
da sie doch wol den unvollständigen satz 1371 ausgefüllt haben würde, und die
corruptel ist sehr groſs, wie es dem letzten blatte der verstümmelten handschrift
zukommt.
180) Nachgewiesen in meinem programm de Rhesi scholiis.
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[211/0231] Recensio und emendatio in den tragödien der auswahl. einmal solch ein band in die hände eines mannes gefallen, der ihn zu schätzen wuſste und den inhalt zu der noch zehn dramen umfassenden auswahl hinzuschrieb. der band war hinten verstümmelt, der schluſs des letzten stückes, Iphigeneia in Aulis, fehlte. da hat sich aber ein ergänzer gefunden, der eine ganze scene hinzudichtete 179). und der appetit kam beim essen. er versuchte sich an einer neuen tragödie, Danae, von welcher P die hypothesis, das personenverzeichnis und den prolog sammt einem chorlied erhalten hat. der versuch ist schauerlich ausgefallen. aber der verfasser hat doch die absicht gehabt, trimeter nach antiken regeln und gar lyrische verse zu bauen. daſs das machwerk sehr viel älter ist als die handschrift, in der es steht, folgt aus der starken verderbnis. da es also keine renaissancefälschung ist, so dürfte man nicht umhin können, bis an den ausgang des altertums damit hinauf zu gehen. Dazu stimmt endlich die beobachtung, daſs die abzweigung des textes im Rhesos älter ist als die paraphrase, da diese fehler vorraussetzt, die C vermieden hat 180). es sind das ausnahmen, denen eine viel gröſsere zahl von verderbnissen gegenübersteht, welche paraphrase und alle recensionen teilen; einzeln hat sie auch das richtige gegen alle, oder gegen den text ihrer handschrift mit C. aber die warnung empfangen wir doch, daſs wir uns hüten sollen, die bloſs paraphrastischen scholien für gleich alt mit den gelehrten zu halten; denn je verderbter der text ist, um so mehr 179) Der anfang der nachdichtung wird mit recht 1510 angesetzt. ob der ver- fasser an den anderen interpolationen des stückes schuldig ist, mag dahin stehen; zutrauen könnte man ihm die einführung des boten 629—37. wer den schluſs ver- teidigen will, hat die verpflichtung sich auch der Danae anzunehmen. deren ver- fasser hat nicht nur die dramen dieser reihe benutzt, was natürlich ist (61 nach Her. 138), sondern einen vers von Sophokles aufgenommen, den wir nur aus Stobaeus kennen (19 = Soph. 847, 4): das spricht nicht für einen Byzantiner. Nauck hat auch den schluſs der Bakchen 1371—92 verworfen, und es hat etwas verführerisches, weil sie auch den schluſs einer handschrift bildeten. allein ich muſs meine zustim- mung zurückziehen. denn die clausel πολλαὶ μορφαί, 1388—92, ist freilich nicht von Euripides, aber auch sonst falsch zugesetzt. die scenenführung aber ist ähnlich im schlusse der Elektra, dessen athetese Nauck wol selbst nicht mehr aufrecht hält, und die letzten worte Agaues tragen echt euripideisches colorit ἔλϑοιμι δ̕ ὅπου μήτε Κιϑαιρὼν μιαρός ⟨μ̕ ἐσίδοι⟩ μήτε Κιϑαιρῶν̕ ὄσσοισιν ἐγώ, μηδ̕ (μήϑ̕ Ρ) ὅϑι ϑύρσου μνῆμ̕ ἀνάκειται· βάκχαις δ̕ ἄλλαισι μέλοιεν. daſs ein thyrsos eine land- schaft, einen bergaltar heiligt, sieht man sehr oft auf pompejanischen landschaften und alexandrinischen reliefs. vor allem aber ist die nachdichtung unwahrscheinlich, da sie doch wol den unvollständigen satz 1371 ausgefüllt haben würde, und die corruptel ist sehr groſs, wie es dem letzten blatte der verstümmelten handschrift zukommt. 180) Nachgewiesen in meinem programm de Rhesi scholiis. 14*

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889, S. 211. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_tragoedie_1889/231>, abgerufen am 24.04.2024.