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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889.

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Scholien zu den Alexandrinern.
tare des ausgehenden altertums, von Theon dem vater Hypatias und Sporus
dem verfasser der von Simplicius zur Physik benutzten Keria, auch den
Byzantiner Leontius (aus dem 7. jahrhundert). aber das alles ist nichts
eigentlich grammatisch kritisches, und das mythographische ist vollends
viel älter. auch hat sich eine vita Arats gerettet, welche in die beste zeit
der nachtheonischen grammatik gehört: Apollonides ist der jüngste name
darin 143). man darf wol vermuten, dass dazu ein ähnlicher commentar ge-
hörte wie die zu Apollonios und Nikander 144). für Lykophron ist zwischen

143) Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass dies Apollonides von Nikaia, der
zeitgenosse des Tiberius ist. er heisst in der Aratvita Kepheus, und Bentleys änderung
Nikaeus ist gewaltsam. Kepheus ist ein eben so guter diakritischer name wie 'Ixion
Thrax Pindarion: deutet dann aber auf zwei grammatiker mit namen 'Apollonides.
ausserdem erklärt dieser Apollonides die briefe des Arat und Euripides für gefälscht von
Sabidius Pollio: weder ist wahrscheinlich, dass ein Römer in so früher zeit griechische
werke gefälscht hat, noch sehen die dummen Euripidesbriefe nach der zeit des
Augustus aus.
144) Ähnlich wie den Aratscholien ist es denen zu Hesiodos gegangen, was
sehr zu bedauern ist, da die kritik in diesem dichter mit wertvollem materiale operirt
und andauernd und energisch gearbeitet zu haben scheint. leider fehlt noch jede
irgendwie brauchbare ausgabe des erhaltenen, und ist dies so dürftig, dass nicht
einmal Tzetzes fortgeworfen werden kann. die epochen der Hesiodkritik sind zuerst
dieselben wie die der Homerkritik. sie beginnt mit dem 3. jahrhundert; Zenodotos
Apollonios Praxiphanes befassen sich mit ihr. dann folgen die massgebenden aus-
gaben des Aristophanes (der auch in der abgrenzung des echten nachlasses sehr
energisch vorgeht, obwol eine allgemeine beschränkung des alten namens auf ein
par werke hier nicht möglich war, wie 200 jahre früher für Homer) und Aristarchos.
dessen kritische zeichen erläutert auch hier Aristonikos. Didymos tritt minder hervor
als Seleukos, und dann Epaphroditos, dessen commentar zur Aspis noch im Et. Gud.
benutzt ist. er hat es wol bewirkt, dass dieses gedicht mit unter die prattomena
(schol. Nikand. Th. 11) aufgenommen ward. dann ist eine ausgabe der drei gemacht,
deren commentar man sich ähnlich den scholien BT zu Homer denken mag, in
welchen ja auch auszüge aus Aristonikos wie hier enthalten sind. existirt hat die
auswahl schon im 3. und 4. jahrhundert, wie das titelblatt eines solchen buches
lehrt (Sitz. Ber. Berl. 1887, 808), welches natürlich die reihenfolge Theogonia Erga
Aspis zeigt, die unbegreiflicherweise von den modernen öfters verlassen wird. ob
schon in dieser ausgabe der commentar Plutarchs zu den Erga benutzt war, oder
später hinzutrat, ist fraglich, doch wol nach analogie der Nikanderscholien wahr-
scheinlicher. später ist dann der des Proklus zur Theogonie hinzugetreten, wie die
neuplatonischen auszüge zu den Platonscholien, z. b. des Gorgias, und sind die para-
phrasen gemacht. wir haben nur jämmerliche reste. entsprechend ist der text traurig
verwüstet, und nicht nur alte citate, wie selbst im Homer, sondern die zum glück
umfänglicheren reste antiker handschriften helfen hier wirklich etwas. aber man
schaudert, wenn z. b. hinter Erga 174 vier verse spurlos in unseren handschriften
verschwunden sind (Naville, Rev. de Phil. 1888, 113).

Scholien zu den Alexandrinern.
tare des ausgehenden altertums, von Theon dem vater Hypatias und Sporus
dem verfasser der von Simplicius zur Physik benutzten Κηρία, auch den
Byzantiner Leontius (aus dem 7. jahrhundert). aber das alles ist nichts
eigentlich grammatisch kritisches, und das mythographische ist vollends
viel älter. auch hat sich eine vita Arats gerettet, welche in die beste zeit
der nachtheonischen grammatik gehört: Apollonides ist der jüngste name
darin 143). man darf wol vermuten, daſs dazu ein ähnlicher commentar ge-
hörte wie die zu Apollonios und Nikander 144). für Lykophron ist zwischen

143) Allerdings ist es unwahrscheinlich, daſs dies Apollonides von Nikaia, der
zeitgenosse des Tiberius ist. er heiſst in der Aratvita Κηφεύς, und Bentleys änderung
Νιϰαεύς ist gewaltsam. Κηφεύς ist ein eben so guter diakritischer name wie ᾽Ιξίων
Θρᾷξ Πινδαρίων: deutet dann aber auf zwei grammatiker mit namen ᾽Απολλωνίδης.
auſserdem erklärt dieser Apollonides die briefe des Arat und Euripides für gefälscht von
Sabidius Pollio: weder ist wahrscheinlich, daſs ein Römer in so früher zeit griechische
werke gefälscht hat, noch sehen die dummen Euripidesbriefe nach der zeit des
Augustus aus.
144) Ähnlich wie den Aratscholien ist es denen zu Hesiodos gegangen, was
sehr zu bedauern ist, da die kritik in diesem dichter mit wertvollem materiale operirt
und andauernd und energisch gearbeitet zu haben scheint. leider fehlt noch jede
irgendwie brauchbare ausgabe des erhaltenen, und ist dies so dürftig, daſs nicht
einmal Tzetzes fortgeworfen werden kann. die epochen der Hesiodkritik sind zuerst
dieselben wie die der Homerkritik. sie beginnt mit dem 3. jahrhundert; Zenodotos
Apollonios Praxiphanes befassen sich mit ihr. dann folgen die maſsgebenden aus-
gaben des Aristophanes (der auch in der abgrenzung des echten nachlasses sehr
energisch vorgeht, obwol eine allgemeine beschränkung des alten namens auf ein
par werke hier nicht möglich war, wie 200 jahre früher für Homer) und Aristarchos.
dessen kritische zeichen erläutert auch hier Aristonikos. Didymos tritt minder hervor
als Seleukos, und dann Epaphroditos, dessen commentar zur Aspis noch im Et. Gud.
benutzt ist. er hat es wol bewirkt, daſs dieses gedicht mit unter die πραττόμενα
(schol. Nikand. Th. 11) aufgenommen ward. dann ist eine ausgabe der drei gemacht,
deren commentar man sich ähnlich den scholien BT zu Homer denken mag, in
welchen ja auch auszüge aus Aristonikos wie hier enthalten sind. existirt hat die
auswahl schon im 3. und 4. jahrhundert, wie das titelblatt eines solchen buches
lehrt (Sitz. Ber. Berl. 1887, 808), welches natürlich die reihenfolge Θεογονία Ἔργα
Ἀσπίς zeigt, die unbegreiflicherweise von den modernen öfters verlassen wird. ob
schon in dieser ausgabe der commentar Plutarchs zu den Erga benutzt war, oder
später hinzutrat, ist fraglich, doch wol nach analogie der Nikanderscholien wahr-
scheinlicher. später ist dann der des Proklus zur Theogonie hinzugetreten, wie die
neuplatonischen auszüge zu den Platonscholien, z. b. des Gorgias, und sind die para-
phrasen gemacht. wir haben nur jämmerliche reste. entsprechend ist der text traurig
verwüstet, und nicht nur alte citate, wie selbst im Homer, sondern die zum glück
umfänglicheren reste antiker handschriften helfen hier wirklich etwas. aber man
schaudert, wenn z. b. hinter Ἔργα 174 vier verse spurlos in unseren handschriften
verschwunden sind (Naville, Rev. de Phil. 1888, 113).
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[191/0211] Scholien zu den Alexandrinern. tare des ausgehenden altertums, von Theon dem vater Hypatias und Sporus dem verfasser der von Simplicius zur Physik benutzten Κηρία, auch den Byzantiner Leontius (aus dem 7. jahrhundert). aber das alles ist nichts eigentlich grammatisch kritisches, und das mythographische ist vollends viel älter. auch hat sich eine vita Arats gerettet, welche in die beste zeit der nachtheonischen grammatik gehört: Apollonides ist der jüngste name darin 143). man darf wol vermuten, daſs dazu ein ähnlicher commentar ge- hörte wie die zu Apollonios und Nikander 144). für Lykophron ist zwischen 143) Allerdings ist es unwahrscheinlich, daſs dies Apollonides von Nikaia, der zeitgenosse des Tiberius ist. er heiſst in der Aratvita Κηφεύς, und Bentleys änderung Νιϰαεύς ist gewaltsam. Κηφεύς ist ein eben so guter diakritischer name wie ᾽Ιξίων Θρᾷξ Πινδαρίων: deutet dann aber auf zwei grammatiker mit namen ᾽Απολλωνίδης. auſserdem erklärt dieser Apollonides die briefe des Arat und Euripides für gefälscht von Sabidius Pollio: weder ist wahrscheinlich, daſs ein Römer in so früher zeit griechische werke gefälscht hat, noch sehen die dummen Euripidesbriefe nach der zeit des Augustus aus. 144) Ähnlich wie den Aratscholien ist es denen zu Hesiodos gegangen, was sehr zu bedauern ist, da die kritik in diesem dichter mit wertvollem materiale operirt und andauernd und energisch gearbeitet zu haben scheint. leider fehlt noch jede irgendwie brauchbare ausgabe des erhaltenen, und ist dies so dürftig, daſs nicht einmal Tzetzes fortgeworfen werden kann. die epochen der Hesiodkritik sind zuerst dieselben wie die der Homerkritik. sie beginnt mit dem 3. jahrhundert; Zenodotos Apollonios Praxiphanes befassen sich mit ihr. dann folgen die maſsgebenden aus- gaben des Aristophanes (der auch in der abgrenzung des echten nachlasses sehr energisch vorgeht, obwol eine allgemeine beschränkung des alten namens auf ein par werke hier nicht möglich war, wie 200 jahre früher für Homer) und Aristarchos. dessen kritische zeichen erläutert auch hier Aristonikos. Didymos tritt minder hervor als Seleukos, und dann Epaphroditos, dessen commentar zur Aspis noch im Et. Gud. benutzt ist. er hat es wol bewirkt, daſs dieses gedicht mit unter die πραττόμενα (schol. Nikand. Th. 11) aufgenommen ward. dann ist eine ausgabe der drei gemacht, deren commentar man sich ähnlich den scholien BT zu Homer denken mag, in welchen ja auch auszüge aus Aristonikos wie hier enthalten sind. existirt hat die auswahl schon im 3. und 4. jahrhundert, wie das titelblatt eines solchen buches lehrt (Sitz. Ber. Berl. 1887, 808), welches natürlich die reihenfolge Θεογονία Ἔργα Ἀσπίς zeigt, die unbegreiflicherweise von den modernen öfters verlassen wird. ob schon in dieser ausgabe der commentar Plutarchs zu den Erga benutzt war, oder später hinzutrat, ist fraglich, doch wol nach analogie der Nikanderscholien wahr- scheinlicher. später ist dann der des Proklus zur Theogonie hinzugetreten, wie die neuplatonischen auszüge zu den Platonscholien, z. b. des Gorgias, und sind die para- phrasen gemacht. wir haben nur jämmerliche reste. entsprechend ist der text traurig verwüstet, und nicht nur alte citate, wie selbst im Homer, sondern die zum glück umfänglicheren reste antiker handschriften helfen hier wirklich etwas. aber man schaudert, wenn z. b. hinter Ἔργα 174 vier verse spurlos in unseren handschriften verschwunden sind (Naville, Rev. de Phil. 1888, 113).

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889, S. 191. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_tragoedie_1889/211>, abgerufen am 19.04.2024.