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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889.

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Was ist eine attische tragödie?
ausbreitete, dafür galt. wir wissen freilich von den satyrn äusserst wenig,
aber das einzige alte zeugnis, verse eines der hesiodeischen gedichte,
rechnet sie mit den bergnymphen und Kureten zu der descendenz einer
Phoroneustochter 48): sie sind also jünger als der anfang des menschen-
geschlechtes und haben mit Dionysos von haus aus nichts zu tun. äusserst
belehrend ist ihre zusammenstellung mit den Kureten, welche zwar in
der folge zu einem thiasos des Zeuskindes und seiner mutter geworden
sind, durch Rhea auch in bezug zu Dionysos treten, aber einen ganz
anderen ursprung haben. die 'geschorenen' (koures os gumnes) sind
ein priestercollegium in Ephesos geblieben bis in späte zeit 49), etwa wie
die luperci und salii in Rom. es ist durchaus nicht unwahrscheinlich,
dass dies das ursprüngliche ist, und mit dem stamme, welchen das Meleager-
gedicht der Ilias neben den Aetolern nennt, entweder nur namensgleich-
heit obwaltet, oder ein verhältnis wie zwischen luperci Fabiani und der
gens Fabia. der mythische thiasos aber ist ein abbild des im festen cultus
gegebenen, wie ja auch die Korybantentänze nicht die pyrrhiche her-
vorrufen, sondern mythische pyrrhichisten sind. 50) es geht nicht an
über die satyrn etwas bestimmtes zu vermuten: aber die möglichkeiten
muss man eröffnen, damit man aufhöre die erst auf grund der über-
tragung der bockstänze nach Athen eingetretene dionysische natur als
voraussetzung zu behandeln. vor allem aber lehren die Kureten am besten,
wie man aus solchen böcken einen chor bilden konnte, und dass es ver-
wegen wäre, darin bereits ein dramatisches spiel zu sehen, wenn einmal
statt des gewöhnlichen menschenchores satyrn auftreten. daraus war wol
das drama leicht zu schaffen: aber zu schaffen war es immer noch, und
es war mehr als ein schritt nötig.

48) Strab. X 471 Esiodos men gar Ekatero kai te Phoroneos thugatri pente
genesthai thugateras phesin ex on oreiai numphai theai egenonto kai genos outi-
danon Saturon kai amekhanoergon Kouretes te theoi philopaigmones orkhesteres.
so überliefert (über B vgl. Roellig de codd. Strab. Halle 1886 p. 333). nur ist
bei dem trostlosen zustande dieser Strabonbücher weder der name des vaters noch
die namenlosigkeit der mutter zu glauben oder zu beseitigen. die stelle der verse
in Hesiods werken ist ganz unsicher, auch der erste vers nicht ohne weiteres als
(ex on) oureiai n. th. exeg. zu acceptiren. leider führt Strabon danach nur für die
Kureten das zeugnis der Phoronis an. die hesiodeische tradition steht ganz vereinzelt,
gehört aber in die sehr wichtige, leider sehr früh verblasste argolische theo- und an-
thropogonie, die mit Phoroneus und Zeus-Niobe anfängt. sie ist mit Deukalion
Hellen (also den Katalogen) kaum vereinbar. jene ist asiatischer herkunft, diese
echt peloponnesisch.
49) Z. b. auf dem steine Dittenberger syll. 134 und auf anderen.
50) In Erythrai gab es mehrere collegien von Korybantiasten, Dittenberger syll. 120.

Was ist eine attische tragödie?
ausbreitete, dafür galt. wir wissen freilich von den satyrn äuſserst wenig,
aber das einzige alte zeugnis, verse eines der hesiodeischen gedichte,
rechnet sie mit den bergnymphen und Kureten zu der descendenz einer
Phoroneustochter 48): sie sind also jünger als der anfang des menschen-
geschlechtes und haben mit Dionysos von haus aus nichts zu tun. äuſserst
belehrend ist ihre zusammenstellung mit den Kureten, welche zwar in
der folge zu einem thiasos des Zeuskindes und seiner mutter geworden
sind, durch Rhea auch in bezug zu Dionysos treten, aber einen ganz
anderen ursprung haben. die ‘geschorenen’ (κουρής ὡς γυμνής) sind
ein priestercollegium in Ephesos geblieben bis in späte zeit 49), etwa wie
die luperci und salii in Rom. es ist durchaus nicht unwahrscheinlich,
daſs dies das ursprüngliche ist, und mit dem stamme, welchen das Meleager-
gedicht der Ilias neben den Aetolern nennt, entweder nur namensgleich-
heit obwaltet, oder ein verhältnis wie zwischen luperci Fabiani und der
gens Fabia. der mythische thiasos aber ist ein abbild des im festen cultus
gegebenen, wie ja auch die Korybantentänze nicht die pyrrhiche her-
vorrufen, sondern mythische pyrrhichisten sind. 50) es geht nicht an
über die satyrn etwas bestimmtes zu vermuten: aber die möglichkeiten
muſs man eröffnen, damit man aufhöre die erst auf grund der über-
tragung der bockstänze nach Athen eingetretene dionysische natur als
voraussetzung zu behandeln. vor allem aber lehren die Kureten am besten,
wie man aus solchen böcken einen chor bilden konnte, und daſs es ver-
wegen wäre, darin bereits ein dramatisches spiel zu sehen, wenn einmal
statt des gewöhnlichen menschenchores satyrn auftreten. daraus war wol
das drama leicht zu schaffen: aber zu schaffen war es immer noch, und
es war mehr als ein schritt nötig.

48) Strab. X 471 Ἡσίοδος μὲν γὰρ Ἑκατέρῳ καὶ τῇ Φορωνέως ϑυγατρὶ πέντε
γενἐσϑαι ϑυγατέρας φησὶν ἐξ ὧν ὄρειαι νὐμφαι ϑεαὶ ἐγἐνοντο καὶ γένος οὐτι-
δανῶν Σατύρων καὶ ἀμηχανοεργῶν Κουρῆτές τε ϑεοὶ φιλοπαίγμονες ὀρχηστῆρες.
so überliefert (über B vgl. Roellig de codd. Strab. Halle 1886 p. 333). nur ist
bei dem trostlosen zustande dieser Strabonbücher weder der name des vaters noch
die namenlosigkeit der mutter zu glauben oder zu beseitigen. die stelle der verse
in Hesiods werken ist ganz unsicher, auch der erste vers nicht ohne weiteres als
(ἐξ ὧν) οὔρειαι ν. ϑ. ἐξεγ. zu acceptiren. leider führt Strabon danach nur für die
Kureten das zeugnis der Phoronis an. die hesiodeische tradition steht ganz vereinzelt,
gehört aber in die sehr wichtige, leider sehr früh verblaſste argolische theo- und an-
thropogonie, die mit Phoroneus und Zeus-Niobe anfängt. sie ist mit Deukalion
Hellen (also den Katalogen) kaum vereinbar. jene ist asiatischer herkunft, diese
echt peloponnesisch.
49) Z. b. auf dem steine Dittenberger syll. 134 und auf anderen.
50) In Erythrai gab es mehrere collegien von Korybantiasten, Dittenberger syll. 120.
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[84/0104] Was ist eine attische tragödie? ausbreitete, dafür galt. wir wissen freilich von den satyrn äuſserst wenig, aber das einzige alte zeugnis, verse eines der hesiodeischen gedichte, rechnet sie mit den bergnymphen und Kureten zu der descendenz einer Phoroneustochter 48): sie sind also jünger als der anfang des menschen- geschlechtes und haben mit Dionysos von haus aus nichts zu tun. äuſserst belehrend ist ihre zusammenstellung mit den Kureten, welche zwar in der folge zu einem thiasos des Zeuskindes und seiner mutter geworden sind, durch Rhea auch in bezug zu Dionysos treten, aber einen ganz anderen ursprung haben. die ‘geschorenen’ (κουρής ὡς γυμνής) sind ein priestercollegium in Ephesos geblieben bis in späte zeit 49), etwa wie die luperci und salii in Rom. es ist durchaus nicht unwahrscheinlich, daſs dies das ursprüngliche ist, und mit dem stamme, welchen das Meleager- gedicht der Ilias neben den Aetolern nennt, entweder nur namensgleich- heit obwaltet, oder ein verhältnis wie zwischen luperci Fabiani und der gens Fabia. der mythische thiasos aber ist ein abbild des im festen cultus gegebenen, wie ja auch die Korybantentänze nicht die pyrrhiche her- vorrufen, sondern mythische pyrrhichisten sind. 50) es geht nicht an über die satyrn etwas bestimmtes zu vermuten: aber die möglichkeiten muſs man eröffnen, damit man aufhöre die erst auf grund der über- tragung der bockstänze nach Athen eingetretene dionysische natur als voraussetzung zu behandeln. vor allem aber lehren die Kureten am besten, wie man aus solchen böcken einen chor bilden konnte, und daſs es ver- wegen wäre, darin bereits ein dramatisches spiel zu sehen, wenn einmal statt des gewöhnlichen menschenchores satyrn auftreten. daraus war wol das drama leicht zu schaffen: aber zu schaffen war es immer noch, und es war mehr als ein schritt nötig. 48) Strab. X 471 Ἡσίοδος μὲν γὰρ Ἑκατέρῳ καὶ τῇ Φορωνέως ϑυγατρὶ πέντε γενἐσϑαι ϑυγατέρας φησὶν ἐξ ὧν ὄρειαι νὐμφαι ϑεαὶ ἐγἐνοντο καὶ γένος οὐτι- δανῶν Σατύρων καὶ ἀμηχανοεργῶν Κουρῆτές τε ϑεοὶ φιλοπαίγμονες ὀρχηστῆρες. so überliefert (über B vgl. Roellig de codd. Strab. Halle 1886 p. 333). nur ist bei dem trostlosen zustande dieser Strabonbücher weder der name des vaters noch die namenlosigkeit der mutter zu glauben oder zu beseitigen. die stelle der verse in Hesiods werken ist ganz unsicher, auch der erste vers nicht ohne weiteres als (ἐξ ὧν) οὔρειαι ν. ϑ. ἐξεγ. zu acceptiren. leider führt Strabon danach nur für die Kureten das zeugnis der Phoronis an. die hesiodeische tradition steht ganz vereinzelt, gehört aber in die sehr wichtige, leider sehr früh verblaſste argolische theo- und an- thropogonie, die mit Phoroneus und Zeus-Niobe anfängt. sie ist mit Deukalion Hellen (also den Katalogen) kaum vereinbar. jene ist asiatischer herkunft, diese echt peloponnesisch. 49) Z. b. auf dem steine Dittenberger syll. 134 und auf anderen. 50) In Erythrai gab es mehrere collegien von Korybantiasten, Dittenberger syll. 120.

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889, S. 84. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_tragoedie_1889/104>, abgerufen am 28.03.2024.