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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893.

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II. 3. Von Peisistratos bis Ephialtes.
ohne grund; war doch eben Eretria durch verrat gefallen. da der
kampf mit Marathon unmöglich zu ende sein konnte, war allerdings eine
consequentere politik notwendig, als man sie 499--94 getrieben hatte.
Die besei-
tigung der
grossen
adels-
häuser.
in der ersten freude war Miltiades herr der lage und er nutzte sie
in tyrannenart aus. sich selbst liess er eine flotte mitgeben; was er
mit ihr machte, war seine sache. das ist der weg zur tyrannis, man
kann's nicht anders nennen. sein zug gegen Paros, an sich wider das
interesse Athens, scheiterte; geschlagen und schwer verwundet kehrte er
heim. aber die Athener waren keine thrakischen Dolonker, die ihren
herrn freudig wieder aufgenommen hatten, als er von der flucht zurück-
kehrte. Xanthippos, Ariphrons sohn, aus einem vornehmen paralischen
geschlechte25), der schwager des Megakles, belangte ihn vor dem volke
als exapatesas ton demon in der nächsten regelmässigen versamm-
lung. das volk war so erbittert, dass es wie später an den feldherren
im Arginusenprocesse selbst richter spielte, und nur das eingreifen des
vorsitzenden bewahrte ihn vor der hinrichtung. die busse von 50 ta-
lenten konnte das vermögen des tyrannen tragen; sein sohn ist ein
reicher mann geblieben. Miltiades selbst starb an der wunde.26) zum

der hätte da oder da einen erhobnen schild gesehn, gewiss hätte das was zu be-
deuten, u. s. w., so ist das ganz der situation gemäss. natürlich haben sie auch
gleich bestimmte personen bezichtigt, lediglich weil sie auf diese verdacht hatten.
aber damit ist die geschichte zu ende. eine sehr verkehrte kritik, aber ganz in
seinem sinne, ist die des Herodotos, der das factum zugibt und die Alkmeoniden
von der schande reinwäscht, lediglich auf die probabilität hin, dass die befreier un-
möglich mit den tyrannen conspiriren konnten. jetzt werden wir wol erleben, dass
die Alkmeoniden bezichtigt werden, aber der schild preisgegeben wird: denn wer
selbst von Sunion heraufgefahren ist, selbst auf Brilettos und Lykabettos gestanden
und die augen aufgemacht hat, muss diese fabel durchschauen.
25) Der name Ariphron war den Athenern unverständlich; die ostraka haben
Arriphron (wie der Athener für Arsiphron os Arsinoos Arsippe gesprochen hat).
in der tat ist diese vorsylbe nicht mehr attisch. es ist also einer der altererbten
namen. er steht auch unter den ältesten archonten oder königen. Perikles nannte seinen
zweiten sohn Paralos, daher habe ich seine heimat immer in der Paralia gesucht;
Paralios erscheint wirklich als name eines Anagyrasiers CIA II 660. sicherlich mit
unrecht hat Töpffer das geschlecht in den Buzygen gesucht, was städtischen adel
ergeben würde. sein einziger beweis ist schol. Aristid. pro IV viris 472, 73 Ddf.
der scholiast aber hat einen offenbaren irrtum begangen, da er den vers des Eupolis
o Bouzuges aristos aliterios auf Perikles deutet, während er den Buzygen Demo-
stratos angeht. der vers ist zudem eine antwort auf eine frage des Perikles, für
die eine bezeichnung herzlich schlecht passen würde, die auf Perikles selbst zuträfe.
26) Wir sind gehalten, nur auf Herodot und Platon zu hören. datirt wird der
tod des Miltiades auf zwei jahre nach der schlacht in der einleitung der rede des
Aristides auf ihn. das ist trug, gemacht um des schuldgefängnisses willen.

II. 3. Von Peisistratos bis Ephialtes.
ohne grund; war doch eben Eretria durch verrat gefallen. da der
kampf mit Marathon unmöglich zu ende sein konnte, war allerdings eine
consequentere politik notwendig, als man sie 499—94 getrieben hatte.
Die besei-
tigung der
groſsen
adels-
häuser.
in der ersten freude war Miltiades herr der lage und er nutzte sie
in tyrannenart aus. sich selbst lieſs er eine flotte mitgeben; was er
mit ihr machte, war seine sache. das ist der weg zur tyrannis, man
kann’s nicht anders nennen. sein zug gegen Paros, an sich wider das
interesse Athens, scheiterte; geschlagen und schwer verwundet kehrte er
heim. aber die Athener waren keine thrakischen Dolonker, die ihren
herrn freudig wieder aufgenommen hatten, als er von der flucht zurück-
kehrte. Xanthippos, Ariphrons sohn, aus einem vornehmen paralischen
geschlechte25), der schwager des Megakles, belangte ihn vor dem volke
als ἐξαπατήσας τὸν δῆμον in der nächsten regelmäſsigen versamm-
lung. das volk war so erbittert, daſs es wie später an den feldherren
im Arginusenprocesse selbst richter spielte, und nur das eingreifen des
vorsitzenden bewahrte ihn vor der hinrichtung. die buſse von 50 ta-
lenten konnte das vermögen des tyrannen tragen; sein sohn ist ein
reicher mann geblieben. Miltiades selbst starb an der wunde.26) zum

der hätte da oder da einen erhobnen schild gesehn, gewiſs hätte das was zu be-
deuten, u. s. w., so ist das ganz der situation gemäſs. natürlich haben sie auch
gleich bestimmte personen bezichtigt, lediglich weil sie auf diese verdacht hatten.
aber damit ist die geschichte zu ende. eine sehr verkehrte kritik, aber ganz in
seinem sinne, ist die des Herodotos, der das factum zugibt und die Alkmeoniden
von der schande reinwäscht, lediglich auf die probabilität hin, daſs die befreier un-
möglich mit den tyrannen conspiriren konnten. jetzt werden wir wol erleben, daſs
die Alkmeoniden bezichtigt werden, aber der schild preisgegeben wird: denn wer
selbst von Sunion heraufgefahren ist, selbst auf Brilettos und Lykabettos gestanden
und die augen aufgemacht hat, muſs diese fabel durchschauen.
25) Der name Ἀϱίφϱων war den Athenern unverständlich; die ostraka haben
Ἀϱϱίφϱων (wie der Athener für Ἀϱσίφϱων ὡς Ἀϱσίνοος Ἀϱσίππη gesprochen hat).
in der tat ist diese vorsylbe nicht mehr attisch. es ist also einer der altererbten
namen. er steht auch unter den ältesten archonten oder königen. Perikles nannte seinen
zweiten sohn Paralos, daher habe ich seine heimat immer in der Paralia gesucht;
Παϱάλιος erscheint wirklich als name eines Anagyrasiers CIA II 660. sicherlich mit
unrecht hat Töpffer das geschlecht in den Buzygen gesucht, was städtischen adel
ergeben würde. sein einziger beweis ist schol. Aristid. pro IV viris 472, 73 Ddf.
der scholiast aber hat einen offenbaren irrtum begangen, da er den vers des Eupolis
ὁ Βουζύγης ἄϱιστος ἁλιτήϱιος auf Perikles deutet, während er den Buzygen Demo-
stratos angeht. der vers ist zudem eine antwort auf eine frage des Perikles, für
die eine bezeichnung herzlich schlecht passen würde, die auf Perikles selbst zuträfe.
26) Wir sind gehalten, nur auf Herodot und Platon zu hören. datirt wird der
tod des Miltiades auf zwei jahre nach der schlacht in der einleitung der rede des
Aristides auf ihn. das ist trug, gemacht um des schuldgefängnisses willen.
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[86/0096] II. 3. Von Peisistratos bis Ephialtes. ohne grund; war doch eben Eretria durch verrat gefallen. da der kampf mit Marathon unmöglich zu ende sein konnte, war allerdings eine consequentere politik notwendig, als man sie 499—94 getrieben hatte. in der ersten freude war Miltiades herr der lage und er nutzte sie in tyrannenart aus. sich selbst lieſs er eine flotte mitgeben; was er mit ihr machte, war seine sache. das ist der weg zur tyrannis, man kann’s nicht anders nennen. sein zug gegen Paros, an sich wider das interesse Athens, scheiterte; geschlagen und schwer verwundet kehrte er heim. aber die Athener waren keine thrakischen Dolonker, die ihren herrn freudig wieder aufgenommen hatten, als er von der flucht zurück- kehrte. Xanthippos, Ariphrons sohn, aus einem vornehmen paralischen geschlechte 25), der schwager des Megakles, belangte ihn vor dem volke als ἐξαπατήσας τὸν δῆμον in der nächsten regelmäſsigen versamm- lung. das volk war so erbittert, daſs es wie später an den feldherren im Arginusenprocesse selbst richter spielte, und nur das eingreifen des vorsitzenden bewahrte ihn vor der hinrichtung. die buſse von 50 ta- lenten konnte das vermögen des tyrannen tragen; sein sohn ist ein reicher mann geblieben. Miltiades selbst starb an der wunde. 26) zum 24) Die besei- tigung der groſsen adels- häuser. 25) Der name Ἀϱίφϱων war den Athenern unverständlich; die ostraka haben Ἀϱϱίφϱων (wie der Athener für Ἀϱσίφϱων ὡς Ἀϱσίνοος Ἀϱσίππη gesprochen hat). in der tat ist diese vorsylbe nicht mehr attisch. es ist also einer der altererbten namen. er steht auch unter den ältesten archonten oder königen. Perikles nannte seinen zweiten sohn Paralos, daher habe ich seine heimat immer in der Paralia gesucht; Παϱάλιος erscheint wirklich als name eines Anagyrasiers CIA II 660. sicherlich mit unrecht hat Töpffer das geschlecht in den Buzygen gesucht, was städtischen adel ergeben würde. sein einziger beweis ist schol. Aristid. pro IV viris 472, 73 Ddf. der scholiast aber hat einen offenbaren irrtum begangen, da er den vers des Eupolis ὁ Βουζύγης ἄϱιστος ἁλιτήϱιος auf Perikles deutet, während er den Buzygen Demo- stratos angeht. der vers ist zudem eine antwort auf eine frage des Perikles, für die eine bezeichnung herzlich schlecht passen würde, die auf Perikles selbst zuträfe. 26) Wir sind gehalten, nur auf Herodot und Platon zu hören. datirt wird der tod des Miltiades auf zwei jahre nach der schlacht in der einleitung der rede des Aristides auf ihn. das ist trug, gemacht um des schuldgefängnisses willen. 24) der hätte da oder da einen erhobnen schild gesehn, gewiſs hätte das was zu be- deuten, u. s. w., so ist das ganz der situation gemäſs. natürlich haben sie auch gleich bestimmte personen bezichtigt, lediglich weil sie auf diese verdacht hatten. aber damit ist die geschichte zu ende. eine sehr verkehrte kritik, aber ganz in seinem sinne, ist die des Herodotos, der das factum zugibt und die Alkmeoniden von der schande reinwäscht, lediglich auf die probabilität hin, daſs die befreier un- möglich mit den tyrannen conspiriren konnten. jetzt werden wir wol erleben, daſs die Alkmeoniden bezichtigt werden, aber der schild preisgegeben wird: denn wer selbst von Sunion heraufgefahren ist, selbst auf Brilettos und Lykabettos gestanden und die augen aufgemacht hat, muſs diese fabel durchschauen.

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893, S. 86. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles02_1893/96>, abgerufen am 19.04.2024.