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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893.

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II. 3. Von Peisistratos bis Ephialtes.
führer der asiatischen expedition Melanthios kennen wir nicht weiter.15)
erst 496 wird es licht. da wählte das volk den Hipparchos zum archon
und sprach damit entschieden aus, dass es mit dem ionischen aufstande
nichts zu thun haben wollte, der von Aristagoras verloren gegeben war,
aber von den städten, namentlich Byzantion, Chios, Miletos, um so
energischer geführt ward. die stimmung des volkes schlug erst um,
als Milet gefallen und zerstört war. im frühjahr 493 war die regierung
(der rat) freilich noch stark genug, den tragiker Phrynichos in geld-
busse zu nehmen, weil er mit seiner kunst für das gefallene Milet ge-
wirkt hatte.16) als aber der tyrann Miltiades um aufnahme in seinen
alten bürgerverband nachsuchte, ward ihm das trotz lebhaften wider-
spruchs bewilligt, und zum archon ward Themistokles aus Phrear ge-
wählt, der mann der action.

Miltiades.Miltiades hatte die thrakischen inseln verloren, aber im Chersones
sich behauptet, wenn auch mühsam17), und an dem aufstande kaum anteil
genommen. dennoch wusste er, dass die Perser mit den compromittirten
stadtherren aufräumten, und zog es vor, seine ungeheuren schätze18) in
sicherheit zu bringen, gewillt, wenn die Perser ihn verfolgten, in Athen
widerstand zu leisten. auch in Athen konnte man sich nicht verhehlen,
dass seine aufnahme consequenzen hatte. aber der reiche tatkräftige

Eumolpiden (Isaios 7, 9, wo trotz der rasur der handschrift die falsche form Lakra-
tides edirt wird, Eph. arkh., 86 pin. 3. beiläufig: das geschlecht bewahrt also eine
vorattische namenform, wie Lamakhos und Lakhares). endlich Kebris, unter dem
der Ermes agoraios geweiht ward (vgl. Herm. 21, 600).
15) Man denkt an den atthidographen (vgl. oben I 8), und den tragiker, aber
es ist überhaupt ein gut attischer name und sicher ein alter, denn es ist ein ad-
jektiv, von Melanthos gebildet wie Dionusios Apollonios Dios Demetrios von den
götternamen. Melanthos aber ist der vater des Kodros in der attische legende, in
wahrheit der Dionysos von Melainai.
16) Vgl. über die juristische und politische berechtigung dieser massregel
Herakl. I 91.
17) 495 hatte ihn eine invasion der Skythen auf kurze zeit vertrieben. Herod.
6, 40. die faselei des Nepos 3 kann nichts gegen Herodot ausmachen.
18) Sie ertrugen ohne sich zu erschöpfen eine geldstrafe von 50 talenten,
Herod. 6, 136. [Demosth.] 26, 6. auch hier darf die spätere fabel nicht beirren. das
eingreifen des reichen Kallias ist in dieser geschichte eben so fabelhaft wie in der
des Aristeides; erfunden hat es vermutlich der Sokratiker Aischines. Ephoros hat
den Kimon das geld durch eine andere heirat gewinnen lassen, ektisai auton ta
n talanta gemanta epikleron plousiou biou habe ich in der einleitung zum
Kimon des Aristides für g. gunaika plousian aus einer römischen handschrift
notirt. die worte befriedigen noch nicht; die geschichte ist zweifelhaft, obwol weder
die ehen noch die descendenz Kimons meines erachtens zuverlässig bekannt sind.

II. 3. Von Peisistratos bis Ephialtes.
führer der asiatischen expedition Melanthios kennen wir nicht weiter.15)
erst 496 wird es licht. da wählte das volk den Hipparchos zum archon
und sprach damit entschieden aus, daſs es mit dem ionischen aufstande
nichts zu thun haben wollte, der von Aristagoras verloren gegeben war,
aber von den städten, namentlich Byzantion, Chios, Miletos, um so
energischer geführt ward. die stimmung des volkes schlug erst um,
als Milet gefallen und zerstört war. im frühjahr 493 war die regierung
(der rat) freilich noch stark genug, den tragiker Phrynichos in geld-
buſse zu nehmen, weil er mit seiner kunst für das gefallene Milet ge-
wirkt hatte.16) als aber der tyrann Miltiades um aufnahme in seinen
alten bürgerverband nachsuchte, ward ihm das trotz lebhaften wider-
spruchs bewilligt, und zum archon ward Themistokles aus Phrear ge-
wählt, der mann der action.

Miltiades.Miltiades hatte die thrakischen inseln verloren, aber im Chersones
sich behauptet, wenn auch mühsam17), und an dem aufstande kaum anteil
genommen. dennoch wuſste er, daſs die Perser mit den compromittirten
stadtherren aufräumten, und zog es vor, seine ungeheuren schätze18) in
sicherheit zu bringen, gewillt, wenn die Perser ihn verfolgten, in Athen
widerstand zu leisten. auch in Athen konnte man sich nicht verhehlen,
daſs seine aufnahme consequenzen hatte. aber der reiche tatkräftige

Eumolpiden (Isaios 7, 9, wo trotz der rasur der handschrift die falsche form Λακϱα-
τίδης edirt wird, Ἐφ. ἀϱχ., 86 πίν. 3. beiläufig: das geschlecht bewahrt also eine
vorattische namenform, wie Λάμαχος und Λαχάϱης). endlich Κέβϱις, unter dem
der Ἑϱμῆς ἀγοϱαῖος geweiht ward (vgl. Herm. 21, 600).
15) Man denkt an den atthidographen (vgl. oben I 8), und den tragiker, aber
es ist überhaupt ein gut attischer name und sicher ein alter, denn es ist ein ad-
jektiv, von Μέλανϑος gebildet wie Διονύσιος Ἀπολλώνιος Δίος Δημήτϱιος von den
götternamen. Μέλανϑος aber ist der vater des Kodros in der attische legende, in
wahrheit der Dionysos von Melainai.
16) Vgl. über die juristische und politische berechtigung dieser maſsregel
Herakl. I 91.
17) 495 hatte ihn eine invasion der Skythen auf kurze zeit vertrieben. Herod.
6, 40. die faselei des Nepos 3 kann nichts gegen Herodot ausmachen.
18) Sie ertrugen ohne sich zu erschöpfen eine geldstrafe von 50 talenten,
Herod. 6, 136. [Demosth.] 26, 6. auch hier darf die spätere fabel nicht beirren. das
eingreifen des reichen Kallias ist in dieser geschichte eben so fabelhaft wie in der
des Aristeides; erfunden hat es vermutlich der Sokratiker Aischines. Ephoros hat
den Kimon das geld durch eine andere heirat gewinnen lassen, ἐκτῖσαι αὐτὸν τὰ
ν΄ τάλαντα γήμαντα ἐπίκληϱον πλουσίου βίου habe ich in der einleitung zum
Kimon des Aristides für γ. γυναῖκα πλουσίαν aus einer römischen handschrift
notirt. die worte befriedigen noch nicht; die geschichte ist zweifelhaft, obwol weder
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[82/0092] II. 3. Von Peisistratos bis Ephialtes. führer der asiatischen expedition Melanthios kennen wir nicht weiter. 15) erst 496 wird es licht. da wählte das volk den Hipparchos zum archon und sprach damit entschieden aus, daſs es mit dem ionischen aufstande nichts zu thun haben wollte, der von Aristagoras verloren gegeben war, aber von den städten, namentlich Byzantion, Chios, Miletos, um so energischer geführt ward. die stimmung des volkes schlug erst um, als Milet gefallen und zerstört war. im frühjahr 493 war die regierung (der rat) freilich noch stark genug, den tragiker Phrynichos in geld- buſse zu nehmen, weil er mit seiner kunst für das gefallene Milet ge- wirkt hatte. 16) als aber der tyrann Miltiades um aufnahme in seinen alten bürgerverband nachsuchte, ward ihm das trotz lebhaften wider- spruchs bewilligt, und zum archon ward Themistokles aus Phrear ge- wählt, der mann der action. Miltiades hatte die thrakischen inseln verloren, aber im Chersones sich behauptet, wenn auch mühsam 17), und an dem aufstande kaum anteil genommen. dennoch wuſste er, daſs die Perser mit den compromittirten stadtherren aufräumten, und zog es vor, seine ungeheuren schätze 18) in sicherheit zu bringen, gewillt, wenn die Perser ihn verfolgten, in Athen widerstand zu leisten. auch in Athen konnte man sich nicht verhehlen, daſs seine aufnahme consequenzen hatte. aber der reiche tatkräftige 14) Miltiades. 15) Man denkt an den atthidographen (vgl. oben I 8), und den tragiker, aber es ist überhaupt ein gut attischer name und sicher ein alter, denn es ist ein ad- jektiv, von Μέλανϑος gebildet wie Διονύσιος Ἀπολλώνιος Δίος Δημήτϱιος von den götternamen. Μέλανϑος aber ist der vater des Kodros in der attische legende, in wahrheit der Dionysos von Melainai. 16) Vgl. über die juristische und politische berechtigung dieser maſsregel Herakl. I 91. 17) 495 hatte ihn eine invasion der Skythen auf kurze zeit vertrieben. Herod. 6, 40. die faselei des Nepos 3 kann nichts gegen Herodot ausmachen. 18) Sie ertrugen ohne sich zu erschöpfen eine geldstrafe von 50 talenten, Herod. 6, 136. [Demosth.] 26, 6. auch hier darf die spätere fabel nicht beirren. das eingreifen des reichen Kallias ist in dieser geschichte eben so fabelhaft wie in der des Aristeides; erfunden hat es vermutlich der Sokratiker Aischines. Ephoros hat den Kimon das geld durch eine andere heirat gewinnen lassen, ἐκτῖσαι αὐτὸν τὰ ν΄ τάλαντα γήμαντα ἐπίκληϱον πλουσίου βίου habe ich in der einleitung zum Kimon des Aristides für γ. γυναῖκα πλουσίαν aus einer römischen handschrift notirt. die worte befriedigen noch nicht; die geschichte ist zweifelhaft, obwol weder die ehen noch die descendenz Kimons meines erachtens zuverlässig bekannt sind. 14) Eumolpiden (Isaios 7, 9, wo trotz der rasur der handschrift die falsche form Λακϱα- τίδης edirt wird, Ἐφ. ἀϱχ., 86 πίν. 3. beiläufig: das geschlecht bewahrt also eine vorattische namenform, wie Λάμαχος und Λαχάϱης). endlich Κέβϱις, unter dem der Ἑϱμῆς ἀγοϱαῖος geweiht ward (vgl. Herm. 21, 600).

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893, S. 82. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles02_1893/92>, abgerufen am 29.03.2024.