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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893.

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II. 3. Von Peisistratos bis Ephialtes.
immer freundschaft gewesen (Herod. 6, 103), aber das ende war gegen-
seitige anerkennung. und selbst als das haupt der athenischen Phi-
laiden auf der strasse ermordet ward, und das gerücht die tyrannen ver-
antwortlich machen wollte, ist es nicht zum bruche gekommen.

Von den vertretern des städtischen adels hört man kaum etwas;
die Butaden, welche an der spitze der schroffen aristokraten 560 ge-
standen hatten, verschwinden. in der schlacht von Pallene ist Leogoras
stratege, aus einem unbekannten, aber auf Odysseus und Hermes zurück-
geführten, zweifellos hochvornehmen hause5), und er kehrt erst mit den

dass die Himeraeer ihre nachbarn, die Elymer, um des epos willen zu Troern machten.
die bewohner von Lemnos waren, wie ihre schrift lehrt und wie im Homer steht, Thra-
ker, Sintier, verwandte der Saier von Samos nebenan. mit recht fand man ihre
sprachverwandten in manchem thrakischem winkel. weil sie nun aber von den
Athenern mit den Pelasgern ihrer sage, von den Ioniern mit den Tyrsenern identi-
ficirt waren, so gab es das knäuel von hypothesen, indem sie mit andern auto-
chthonen, die den Pelasgernamen, mit andern 'turmvölkern', die den Tyrsenernamen
führten, identificirt wurden. analog steht es mit diesen und andern namen an den
meisten orten. denn meine bezeichnung, die Pelasger sind ein relativer volksbegriff,
ist klar und richtig: deshalb bleibt jedes einzelne volk, das so genannt wird, für
sich ein concretum, und ich bezweifle auch nicht, dass die 'schwarzweissen' irgend
wo einmal ein concreter volksbegriff gewesen sind, vielleicht in Thessalien, wie es
die Tyrsener auch gewesen sein werden, meinethalben die Turuscha.
5) Die vita des s. g. Plutarch führt Andokides auf die Keryken zurück, und
diese ansicht wird von Dittenberger und Töpffer (Ath. geneal. 85) vertreten, während
Blass und Lipsius sie verwerfen. für mich ist entscheidend, dass Andokides über
Odysseus und Autolykos auf Hermes zurückgeführt wird, schon von Hellanikos,
während die genealogie der Keryken über Keryx auf Herse und Hermes zurückgeht.
das ist doch zweierlei, nur der göttliche ahnherr ist derselbe, und daher war ein
irrtum leicht möglich. dass muon Andok. 1, 132 auch lediglich dasselbe bedeuten
kann wie bei Apollodor gegen Neaira 21 wird man nicht leugnen können, wenn
es auch nicht durchschlägt. und dass weder der ankläger des Andokides (Lys. 6,
wie ich glaube und einmal zu zeigen hoffe, Meletos), so viel er, der Eumolpide, sich
auch in hieratischen dingen bewegt, noch Andokides in der verteidigung dieses bedeut-
same moment erwähnt haben sollte, wird mir auch schwer zu denken. er würde
eben nicht bloss oikia pason arkhaiotate sagen (1, 147), wenn er zum eleusinischen
adel gehörte. sein gegner sagt nicht nur, dass er Eumolpide ist (wo wüssten wir's
sonst her?), sondern er trieft von priesterlicher salbung. und sollte wol ein Keryke
gesagt haben epsephisanto Kerukes kata ton nomon os estin autois (1, 127, sicher
von Bekker aus o estin autos hergestellt)? der Eumolpide redet (10) nicht selbst
in dritter person von den Eumolpiden, sondern citirt worte des Perikles. (beiläufig,
schon um dieses citates willen ist die rede keine späte rhetorenfälschung). der
name Andokides zeigt sein alter schon in der grammatischen form; er dürfte eigent-
lich der geschlechtsname gewesen sein, denn andokidai kann wol nur 'die es auf
sich genommen haben' bedeuten; die tempelbauenden Alkmeoniden sind andokidai.

II. 3. Von Peisistratos bis Ephialtes.
immer freundschaft gewesen (Herod. 6, 103), aber das ende war gegen-
seitige anerkennung. und selbst als das haupt der athenischen Phi-
laiden auf der straſse ermordet ward, und das gerücht die tyrannen ver-
antwortlich machen wollte, ist es nicht zum bruche gekommen.

Von den vertretern des städtischen adels hört man kaum etwas;
die Butaden, welche an der spitze der schroffen aristokraten 560 ge-
standen hatten, verschwinden. in der schlacht von Pallene ist Leogoras
stratege, aus einem unbekannten, aber auf Odysseus und Hermes zurück-
geführten, zweifellos hochvornehmen hause5), und er kehrt erst mit den

daſs die Himeraeer ihre nachbarn, die Elymer, um des epos willen zu Troern machten.
die bewohner von Lemnos waren, wie ihre schrift lehrt und wie im Homer steht, Thra-
ker, Sintier, verwandte der Saier von Samos nebenan. mit recht fand man ihre
sprachverwandten in manchem thrakischem winkel. weil sie nun aber von den
Athenern mit den Pelasgern ihrer sage, von den Ioniern mit den Tyrsenern identi-
ficirt waren, so gab es das knäuel von hypothesen, indem sie mit andern auto-
chthonen, die den Pelasgernamen, mit andern ‘turmvölkern’, die den Tyrsenernamen
führten, identificirt wurden. analog steht es mit diesen und andern namen an den
meisten orten. denn meine bezeichnung, die Pelasger sind ein relativer volksbegriff,
ist klar und richtig: deshalb bleibt jedes einzelne volk, das so genannt wird, für
sich ein concretum, und ich bezweifle auch nicht, daſs die ‘schwarzweiſsen’ irgend
wo einmal ein concreter volksbegriff gewesen sind, vielleicht in Thessalien, wie es
die Tyrsener auch gewesen sein werden, meinethalben die Turuscha.
5) Die vita des s. g. Plutarch führt Andokides auf die Keryken zurück, und
diese ansicht wird von Dittenberger und Töpffer (Ath. geneal. 85) vertreten, während
Blaſs und Lipsius sie verwerfen. für mich ist entscheidend, daſs Andokides über
Odysseus und Autolykos auf Hermes zurückgeführt wird, schon von Hellanikos,
während die genealogie der Keryken über Keryx auf Herse und Hermes zurückgeht.
das ist doch zweierlei, nur der göttliche ahnherr ist derselbe, und daher war ein
irrtum leicht möglich. daſs μυῶν Andok. 1, 132 auch lediglich dasselbe bedeuten
kann wie bei Apollodor gegen Neaira 21 wird man nicht leugnen können, wenn
es auch nicht durchschlägt. und daſs weder der ankläger des Andokides (Lys. 6,
wie ich glaube und einmal zu zeigen hoffe, Meletos), so viel er, der Eumolpide, sich
auch in hieratischen dingen bewegt, noch Andokides in der verteidigung dieses bedeut-
same moment erwähnt haben sollte, wird mir auch schwer zu denken. er würde
eben nicht bloſs οἰκία πασῶν ἀϱχαιοτάτη sagen (1, 147), wenn er zum eleusinischen
adel gehörte. sein gegner sagt nicht nur, daſs er Eumolpide ist (wo wüſsten wir’s
sonst her?), sondern er trieft von priesterlicher salbung. und sollte wol ein Keryke
gesagt haben ἐψηφίσαντο Κήϱυκες κατὰ τὸν νόμον ὅς ἐστιν αὐτοῖς (1, 127, sicher
von Bekker aus ὅ ἐστιν αὐτὸς hergestellt)? der Eumolpide redet (10) nicht selbst
in dritter person von den Eumolpiden, sondern citirt worte des Perikles. (beiläufig,
schon um dieses citates willen ist die rede keine späte rhetorenfälschung). der
name Ἀνδοκίδης zeigt sein alter schon in der grammatischen form; er dürfte eigent-
lich der geschlechtsname gewesen sein, denn ἀνδοκίδαι kann wol nur ‘die es auf
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[74/0084] II. 3. Von Peisistratos bis Ephialtes. immer freundschaft gewesen (Herod. 6, 103), aber das ende war gegen- seitige anerkennung. und selbst als das haupt der athenischen Phi- laiden auf der straſse ermordet ward, und das gerücht die tyrannen ver- antwortlich machen wollte, ist es nicht zum bruche gekommen. Von den vertretern des städtischen adels hört man kaum etwas; die Butaden, welche an der spitze der schroffen aristokraten 560 ge- standen hatten, verschwinden. in der schlacht von Pallene ist Leogoras stratege, aus einem unbekannten, aber auf Odysseus und Hermes zurück- geführten, zweifellos hochvornehmen hause 5), und er kehrt erst mit den 4) 5) Die vita des s. g. Plutarch führt Andokides auf die Keryken zurück, und diese ansicht wird von Dittenberger und Töpffer (Ath. geneal. 85) vertreten, während Blaſs und Lipsius sie verwerfen. für mich ist entscheidend, daſs Andokides über Odysseus und Autolykos auf Hermes zurückgeführt wird, schon von Hellanikos, während die genealogie der Keryken über Keryx auf Herse und Hermes zurückgeht. das ist doch zweierlei, nur der göttliche ahnherr ist derselbe, und daher war ein irrtum leicht möglich. daſs μυῶν Andok. 1, 132 auch lediglich dasselbe bedeuten kann wie bei Apollodor gegen Neaira 21 wird man nicht leugnen können, wenn es auch nicht durchschlägt. und daſs weder der ankläger des Andokides (Lys. 6, wie ich glaube und einmal zu zeigen hoffe, Meletos), so viel er, der Eumolpide, sich auch in hieratischen dingen bewegt, noch Andokides in der verteidigung dieses bedeut- same moment erwähnt haben sollte, wird mir auch schwer zu denken. er würde eben nicht bloſs οἰκία πασῶν ἀϱχαιοτάτη sagen (1, 147), wenn er zum eleusinischen adel gehörte. sein gegner sagt nicht nur, daſs er Eumolpide ist (wo wüſsten wir’s sonst her?), sondern er trieft von priesterlicher salbung. und sollte wol ein Keryke gesagt haben ἐψηφίσαντο Κήϱυκες κατὰ τὸν νόμον ὅς ἐστιν αὐτοῖς (1, 127, sicher von Bekker aus ὅ ἐστιν αὐτὸς hergestellt)? der Eumolpide redet (10) nicht selbst in dritter person von den Eumolpiden, sondern citirt worte des Perikles. (beiläufig, schon um dieses citates willen ist die rede keine späte rhetorenfälschung). der name Ἀνδοκίδης zeigt sein alter schon in der grammatischen form; er dürfte eigent- lich der geschlechtsname gewesen sein, denn ἀνδοκίδαι kann wol nur ‘die es auf sich genommen haben’ bedeuten; die tempelbauenden Alkmeoniden sind ἀνδοκίδαι. 4) daſs die Himeraeer ihre nachbarn, die Elymer, um des epos willen zu Troern machten. die bewohner von Lemnos waren, wie ihre schrift lehrt und wie im Homer steht, Thra- ker, Sintier, verwandte der Saier von Samos nebenan. mit recht fand man ihre sprachverwandten in manchem thrakischem winkel. weil sie nun aber von den Athenern mit den Pelasgern ihrer sage, von den Ioniern mit den Tyrsenern identi- ficirt waren, so gab es das knäuel von hypothesen, indem sie mit andern auto- chthonen, die den Pelasgernamen, mit andern ‘turmvölkern’, die den Tyrsenernamen führten, identificirt wurden. analog steht es mit diesen und andern namen an den meisten orten. denn meine bezeichnung, die Pelasger sind ein relativer volksbegriff, ist klar und richtig: deshalb bleibt jedes einzelne volk, das so genannt wird, für sich ein concretum, und ich bezweifle auch nicht, daſs die ‘schwarzweiſsen’ irgend wo einmal ein concreter volksbegriff gewesen sind, vielleicht in Thessalien, wie es die Tyrsener auch gewesen sein werden, meinethalben die Turuscha.

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893, S. 74. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles02_1893/84>, abgerufen am 23.04.2024.