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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893.

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III. 5. Die attische skoliensammlung.
sphon kleos essetai kat aian ist eine epische banale reminiscenz,
weder essetai noch aia sind attisch. wie viel schöner hatte der dichter
des zweiten, der im abgesang ein etwas anderes metrum anwendet, die
tyrannenmörder auf den seligen inseln mit Achilleus und Diomedes
(Pind. 10) vereint.

Es folgt ein neuer ton, die alkaischen grossen asklepiadeen, distichisch,
wie Alkaios sie auch gebaut haben soll. aber hinter dem ersten distichon
sind vier im 'Telamonton' eingesprengt: wol sicher durch irrtum der
schreiber. der Telamonton ist nicht so einfach; das distichon besteht
nicht mehr aus zwei ganz gleichen versen, sondern der zweite ist um
einen daktylus länger: ich wüsste das nicht besser als mit der schluss-
zeile der Nibelungenstrophe zu vergleichen. von der ionischen art, den
kata poda oder metron gebauten versen, muss man natürlich absehen.
und doch hat ein dichter das erste gleiche glied beider zeilen, einen s. g.
ersten glykoneus, einmal wie zwei iambische oder ionische metra gebaut,
d. h. die fünfte sylbe als indifferent behandelt (17). das zweite glied ist ek
d oranou megas im ersten verse, dem dann im zweiten der daktylus
vortritt. -- das lob der Aiakiden liegt in zwei gleich berechtigten fassungen
vor; sie sind entstanden durch ein lied des Alkaios (48), das auch Pindar
(Nem. 7, 27) berücksichtigt: aber wie viel mehr spricht uns die schlicht-
heit an legousi se es Troian ariston elthein met Akhillea als der
prunk on kratiston Akhileos ater makha xantho Menela damarta
komisai thoais an nausi poreusan euthupnoou Zephuroio pompai
pros Ilou polin. gewachsen ist diese verherrlichung der Aiakiden auf
ihrer insel Aigina (vgl. Herakl. I 281); wer das attische lied sang, gehörte
wol zur Aiantis. -- nun kommt die liebe zu worte "o wäre ich die laute,
die die knaben bei den kyklischen chören tragen", "o wäre ich ein ge-
schmeide von lauterem golde, dass mich eine schöne frau trüge mit
eben so lauterem herzen", auch sie natürlich am festtage, im Panathe-
naeenzuge; die liebe ist keine hetärenliebe. diese beiden gedichte führt
Dion in der zweiten rede an und verbessert im ersten phoroien für
pheroien: die knaben tragen die laute wie die frau das halsband an sich
(phoroie steht da), sie tragen sie nicht in den agon und geben sie ab.
ausserdem ergeben sich, wie auch in der überlieferung des Athenaeus,
dialektische schwankungen zwischen e und a, die die unwissenden fort-
fahren für dorismen zu halten; wie weit die poesie im sechsten jahr-
hundert den archaischen vocalismus noch festhielt, kann niemand sagen;
die epigramme des sechsten jahrhunderts schwanken ja auch. zum aus-
druck vgl. auch Theognis 89. diese erotischen verschen stehen der elegie

III. 5. Die attische skoliensammlung.
σφῶν κλέος ἔσσεται κατ̕ αἶαν ist eine epische banale reminiscenz,
weder ἔσσεται noch αἶα sind attisch. wie viel schöner hatte der dichter
des zweiten, der im abgesang ein etwas anderes metrum anwendet, die
tyrannenmörder auf den seligen inseln mit Achilleus und Diomedes
(Pind. 10) vereint.

Es folgt ein neuer ton, die alkaischen groſsen asklepiadeen, distichisch,
wie Alkaios sie auch gebaut haben soll. aber hinter dem ersten distichon
sind vier im ‘Telamonton’ eingesprengt: wol sicher durch irrtum der
schreiber. der Telamonton ist nicht so einfach; das distichon besteht
nicht mehr aus zwei ganz gleichen versen, sondern der zweite ist um
einen daktylus länger: ich wüſste das nicht besser als mit der schluſs-
zeile der Nibelungenstrophe zu vergleichen. von der ionischen art, den
κατὰ πόδα oder μέτϱον gebauten versen, muſs man natürlich absehen.
und doch hat ein dichter das erste gleiche glied beider zeilen, einen s. g.
ersten glykoneus, einmal wie zwei iambische oder ionische metra gebaut,
d. h. die fünfte sylbe als indifferent behandelt (17). das zweite glied ist ἐκ
δ̕ ὀϱάνου μέγας im ersten verse, dem dann im zweiten der daktylus
vortritt. — das lob der Aiakiden liegt in zwei gleich berechtigten fassungen
vor; sie sind entstanden durch ein lied des Alkaios (48), das auch Pindar
(Nem. 7, 27) berücksichtigt: aber wie viel mehr spricht uns die schlicht-
heit an λέγουσί σε ἐς Τϱοΐαν ἄϱιστον ἐλϑεῖν μετ̕ Ἀχιλλέα als der
prunk ὅν κϱάτιστον Ἀχιλέος ἄτεϱ μάχᾳ ξανϑῷ Μενέλᾳ δάμαϱτα
κομίσαι ϑοαῖς ἀν ναυσὶ πόϱευσαν εὐϑυπνόου Ζεφύϱοιο πομπαὶ
πϱὸς Ἴλου πόλιν. gewachsen ist diese verherrlichung der Aiakiden auf
ihrer insel Aigina (vgl. Herakl. I 281); wer das attische lied sang, gehörte
wol zur Aiantis. — nun kommt die liebe zu worte “o wäre ich die laute,
die die knaben bei den kyklischen chören tragen”, “o wäre ich ein ge-
schmeide von lauterem golde, daſs mich eine schöne frau trüge mit
eben so lauterem herzen”, auch sie natürlich am festtage, im Panathe-
naeenzuge; die liebe ist keine hetärenliebe. diese beiden gedichte führt
Dion in der zweiten rede an und verbessert im ersten φοϱοῖεν für
φέϱοιεν: die knaben tragen die laute wie die frau das halsband an sich
(φοϱοίη steht da), sie tragen sie nicht in den agon und geben sie ab.
auſserdem ergeben sich, wie auch in der überlieferung des Athenaeus,
dialektische schwankungen zwischen e und a, die die unwissenden fort-
fahren für dorismen zu halten; wie weit die poesie im sechsten jahr-
hundert den archaischen vocalismus noch festhielt, kann niemand sagen;
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druck vgl. auch Theognis 89. diese erotischen verschen stehen der elegie

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[320/0330] III. 5. Die attische skoliensammlung. σφῶν κλέος ἔσσεται κατ̕ αἶαν ist eine epische banale reminiscenz, weder ἔσσεται noch αἶα sind attisch. wie viel schöner hatte der dichter des zweiten, der im abgesang ein etwas anderes metrum anwendet, die tyrannenmörder auf den seligen inseln mit Achilleus und Diomedes (Pind. 10) vereint. Es folgt ein neuer ton, die alkaischen groſsen asklepiadeen, distichisch, wie Alkaios sie auch gebaut haben soll. aber hinter dem ersten distichon sind vier im ‘Telamonton’ eingesprengt: wol sicher durch irrtum der schreiber. der Telamonton ist nicht so einfach; das distichon besteht nicht mehr aus zwei ganz gleichen versen, sondern der zweite ist um einen daktylus länger: ich wüſste das nicht besser als mit der schluſs- zeile der Nibelungenstrophe zu vergleichen. von der ionischen art, den κατὰ πόδα oder μέτϱον gebauten versen, muſs man natürlich absehen. und doch hat ein dichter das erste gleiche glied beider zeilen, einen s. g. ersten glykoneus, einmal wie zwei iambische oder ionische metra gebaut, d. h. die fünfte sylbe als indifferent behandelt (17). das zweite glied ist ἐκ δ̕ ὀϱάνου μέγας im ersten verse, dem dann im zweiten der daktylus vortritt. — das lob der Aiakiden liegt in zwei gleich berechtigten fassungen vor; sie sind entstanden durch ein lied des Alkaios (48), das auch Pindar (Nem. 7, 27) berücksichtigt: aber wie viel mehr spricht uns die schlicht- heit an λέγουσί σε ἐς Τϱοΐαν ἄϱιστον ἐλϑεῖν μετ̕ Ἀχιλλέα als der prunk ὅν κϱάτιστον Ἀχιλέος ἄτεϱ μάχᾳ ξανϑῷ Μενέλᾳ δάμαϱτα κομίσαι ϑοαῖς ἀν ναυσὶ πόϱευσαν εὐϑυπνόου Ζεφύϱοιο πομπαὶ πϱὸς Ἴλου πόλιν. gewachsen ist diese verherrlichung der Aiakiden auf ihrer insel Aigina (vgl. Herakl. I 281); wer das attische lied sang, gehörte wol zur Aiantis. — nun kommt die liebe zu worte “o wäre ich die laute, die die knaben bei den kyklischen chören tragen”, “o wäre ich ein ge- schmeide von lauterem golde, daſs mich eine schöne frau trüge mit eben so lauterem herzen”, auch sie natürlich am festtage, im Panathe- naeenzuge; die liebe ist keine hetärenliebe. diese beiden gedichte führt Dion in der zweiten rede an und verbessert im ersten φοϱοῖεν für φέϱοιεν: die knaben tragen die laute wie die frau das halsband an sich (φοϱοίη steht da), sie tragen sie nicht in den agon und geben sie ab. auſserdem ergeben sich, wie auch in der überlieferung des Athenaeus, dialektische schwankungen zwischen e und a, die die unwissenden fort- fahren für dorismen zu halten; wie weit die poesie im sechsten jahr- hundert den archaischen vocalismus noch festhielt, kann niemand sagen; die epigramme des sechsten jahrhunderts schwanken ja auch. zum aus- druck vgl. auch Theognis 89. diese erotischen verschen stehen der elegie

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893, S. 320. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles02_1893/330>, abgerufen am 29.03.2024.