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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893.

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Die trochaeen an Phokos.

Das war also sein letztes wort vor dem scheiden. ungleich erregterDie tro-
chaeen an
Phokos.

hatte sich seine enttäuschung und sein stolz in dem ersten affecte ge-
äussert, und er wählte deshalb das lebhafteste mass, über das diese dicht-
gattung verfügte, die trochaeen, die er wol kein zweites mal verwandt
hat. das gedicht war an einen freund oder gewesenen freund Phokos
gerichtet, vielleicht einen vorfahren des Phokion Phokou, dessen lebens-
beschreibung allerdings von seinem adel nichts weiss. Aristoteles hat
ein neues schönes stück hinzugebracht, Plutarch aber das gedicht, von
dem er eine probe citirt fand, nachgeschlagen, den adressaten am an-
fange seiner auszüge namhaft gemacht und sich selbst gedanken und
wendungen, auch wo er nicht direct citirt, angeeignet (14, 5--15, 1).
danach kann man den aufbau sehr wol erkennen. Solon wird zuerst
den Phokos angeredet haben, sei es dass er auf dessen billigung oder
misbilligung rechnete, dann führte er die öffentliche meinung, die polloi
kai phauloi, wie Plutarch sagt, redend ein "Solon hat also den ruf der
weisheit nicht verdient, denn er hat den kopf verloren, als der fang im
netze war, und es herauszuziehen weder mut noch verstand genug ge-
habt. unser einer würde sich für die wonne, auch nur einen tag herr
von Athen zu sein, gern hernach mit sammt seinem ganzen hause haben
schinden lassen (33)".6) dem gegenüber erklärt Solon "mag ich auf
meinen ruf als weiser einen schandfleck damit gebracht haben7), dass ich
die tyrannis verschmähte: ich schäme mich dessen nicht, glaube vielmehr
gerade dadurch allen menschen gegenüber den vorrang zu erhalten (32).
durch den verzicht auf den eigenen vorteil ist es mir möglich geworden,
ohne rücksicht auf die begehrlichkeit von beiden seiten den staat zu
befestigen. hätte ich seine fundamente zerstört, so würde mir die kraft
gefehlt haben, ihn ganz neu zu bauen (Plut. 15, 1). nun sind die be-
gehrlichen umstürzler freilich enttäuscht, die auf grosse beute hofften und
meine reden von eunomia für schöne phrasen hielten, und sie sehen

6) Eine derbe umschreibung der fluchformel exoles eien autos kai genos to
emautou.
7) Durch die beziehung von mianas kai kataiskhunas kleos auf die kritik ouk
ephu Solon bathuphron wird die anordnung der versreihen sicher gestellt; Plutarch
führt erst die verse an, die er citirt gefunden hatte, und benutzt dann dasselbe ge-
dicht weiter, erst die vorhergehenden verse, die er ausschreibt, dann die nächsten
gedanken, die er in seine worte kleidet, von sich das beliebte gleichnis des arztes
einfügend: e men areston (ariston vulgo) en, ouk epegagen iatreian oude kaino-
tomian phobetheis me "sugkheas pantapasi kai taraxas ten polin asthenesteros
genetai tou katastesai palin" kai sunarmosasthai pros to ariston. wie man
die durchklingenden trochaeen verkennen kann, ist mir unverständlich.
Die trochaeen an Phokos.

Das war also sein letztes wort vor dem scheiden. ungleich erregterDie tro-
chaeen an
Phokos.

hatte sich seine enttäuschung und sein stolz in dem ersten affecte ge-
äuſsert, und er wählte deshalb das lebhafteste maſs, über das diese dicht-
gattung verfügte, die trochaeen, die er wol kein zweites mal verwandt
hat. das gedicht war an einen freund oder gewesenen freund Phokos
gerichtet, vielleicht einen vorfahren des Φωκίων Φώκου, dessen lebens-
beschreibung allerdings von seinem adel nichts weiſs. Aristoteles hat
ein neues schönes stück hinzugebracht, Plutarch aber das gedicht, von
dem er eine probe citirt fand, nachgeschlagen, den adressaten am an-
fange seiner auszüge namhaft gemacht und sich selbst gedanken und
wendungen, auch wo er nicht direct citirt, angeeignet (14, 5—15, 1).
danach kann man den aufbau sehr wol erkennen. Solon wird zuerst
den Phokos angeredet haben, sei es daſs er auf dessen billigung oder
misbilligung rechnete, dann führte er die öffentliche meinung, die πολλοὶ
καὶ φαῦλοι, wie Plutarch sagt, redend ein “Solon hat also den ruf der
weisheit nicht verdient, denn er hat den kopf verloren, als der fang im
netze war, und es herauszuziehen weder mut noch verstand genug ge-
habt. unser einer würde sich für die wonne, auch nur einen tag herr
von Athen zu sein, gern hernach mit sammt seinem ganzen hause haben
schinden lassen (33)”.6) dem gegenüber erklärt Solon “mag ich auf
meinen ruf als weiser einen schandfleck damit gebracht haben7), daſs ich
die tyrannis verschmähte: ich schäme mich dessen nicht, glaube vielmehr
gerade dadurch allen menschen gegenüber den vorrang zu erhalten (32).
durch den verzicht auf den eigenen vorteil ist es mir möglich geworden,
ohne rücksicht auf die begehrlichkeit von beiden seiten den staat zu
befestigen. hätte ich seine fundamente zerstört, so würde mir die kraft
gefehlt haben, ihn ganz neu zu bauen (Plut. 15, 1). nun sind die be-
gehrlichen umstürzler freilich enttäuscht, die auf groſse beute hofften und
meine reden von εὐνομία für schöne phrasen hielten, und sie sehen

6) Eine derbe umschreibung der fluchformel ἐξώλης εἴην αὐτὸς καὶ γένος τὸ
ἐμαυτοῦ.
7) Durch die beziehung von μιάνας καὶ καταισχύνας κλέος auf die kritik οὐκ
ἔφυ Σόλων βαϑύφϱων wird die anordnung der versreihen sicher gestellt; Plutarch
führt erst die verse an, die er citirt gefunden hatte, und benutzt dann dasselbe ge-
dicht weiter, erst die vorhergehenden verse, die er ausschreibt, dann die nächsten
gedanken, die er in seine worte kleidet, von sich das beliebte gleichnis des arztes
einfügend: ᾗ μὲν ἀϱεστόν (ἄϱιστον vulgo) ἦν, οὐκ ἐπήγαγεν ἰατϱείαν οὐδὲ καινο-
τομίαν φοβηϑεὶς μὴ “συγχέας παντάπασι καὶ ταϱάξας τὴν πόλιν ἀσϑενέστεϱος
γένηται τοῦ καταστῆσαι πάλιν” καὶ συναϱμόσασϑαι πϱὸς τὸ ἄϱιστον. wie man
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[309/0319] Die trochaeen an Phokos. Das war also sein letztes wort vor dem scheiden. ungleich erregter hatte sich seine enttäuschung und sein stolz in dem ersten affecte ge- äuſsert, und er wählte deshalb das lebhafteste maſs, über das diese dicht- gattung verfügte, die trochaeen, die er wol kein zweites mal verwandt hat. das gedicht war an einen freund oder gewesenen freund Phokos gerichtet, vielleicht einen vorfahren des Φωκίων Φώκου, dessen lebens- beschreibung allerdings von seinem adel nichts weiſs. Aristoteles hat ein neues schönes stück hinzugebracht, Plutarch aber das gedicht, von dem er eine probe citirt fand, nachgeschlagen, den adressaten am an- fange seiner auszüge namhaft gemacht und sich selbst gedanken und wendungen, auch wo er nicht direct citirt, angeeignet (14, 5—15, 1). danach kann man den aufbau sehr wol erkennen. Solon wird zuerst den Phokos angeredet haben, sei es daſs er auf dessen billigung oder misbilligung rechnete, dann führte er die öffentliche meinung, die πολλοὶ καὶ φαῦλοι, wie Plutarch sagt, redend ein “Solon hat also den ruf der weisheit nicht verdient, denn er hat den kopf verloren, als der fang im netze war, und es herauszuziehen weder mut noch verstand genug ge- habt. unser einer würde sich für die wonne, auch nur einen tag herr von Athen zu sein, gern hernach mit sammt seinem ganzen hause haben schinden lassen (33)”. 6) dem gegenüber erklärt Solon “mag ich auf meinen ruf als weiser einen schandfleck damit gebracht haben 7), daſs ich die tyrannis verschmähte: ich schäme mich dessen nicht, glaube vielmehr gerade dadurch allen menschen gegenüber den vorrang zu erhalten (32). durch den verzicht auf den eigenen vorteil ist es mir möglich geworden, ohne rücksicht auf die begehrlichkeit von beiden seiten den staat zu befestigen. hätte ich seine fundamente zerstört, so würde mir die kraft gefehlt haben, ihn ganz neu zu bauen (Plut. 15, 1). nun sind die be- gehrlichen umstürzler freilich enttäuscht, die auf groſse beute hofften und meine reden von εὐνομία für schöne phrasen hielten, und sie sehen Die tro- chaeen an Phokos. 6) Eine derbe umschreibung der fluchformel ἐξώλης εἴην αὐτὸς καὶ γένος τὸ ἐμαυτοῦ. 7) Durch die beziehung von μιάνας καὶ καταισχύνας κλέος auf die kritik οὐκ ἔφυ Σόλων βαϑύφϱων wird die anordnung der versreihen sicher gestellt; Plutarch führt erst die verse an, die er citirt gefunden hatte, und benutzt dann dasselbe ge- dicht weiter, erst die vorhergehenden verse, die er ausschreibt, dann die nächsten gedanken, die er in seine worte kleidet, von sich das beliebte gleichnis des arztes einfügend: ᾗ μὲν ἀϱεστόν (ἄϱιστον vulgo) ἦν, οὐκ ἐπήγαγεν ἰατϱείαν οὐδὲ καινο- τομίαν φοβηϑεὶς μὴ “συγχέας παντάπασι καὶ ταϱάξας τὴν πόλιν ἀσϑενέστεϱος γένηται τοῦ καταστῆσαι πάλιν” καὶ συναϱμόσασϑαι πϱὸς τὸ ἄϱιστον. wie man die durchklingenden trochaeen verkennen kann, ist mir unverständlich.

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893, S. 309. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles02_1893/319>, abgerufen am 19.04.2024.