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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893.

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II. 7. Der athenische name.
offiziellen urkunden redigiren, mit ihrem eigenen namen, im gegensatze
zu den personen, die sie in den protokollen anführen. in der komoedie,
die wir allerdings erst aus dem peloponnesischen kriege kennen, als
die demenordnung schon länger als zwei menschenalter bestand, stellen
sich die leute mit dem demotikon vor 4), aber in der anrede erscheint es
beinahe nie, während Platons dialoge zeigen, dass in der vornehmen
gesellschaft die anrede o pai Akoumenou gar nicht selten war. 5) nicht
anders ist es in der litteratur. Thukydides ignorirt den demos in der
namengebung ganz. bei Herodotos sind ein par demotika vorhanden,
einmal sogar ohne vatersnamen, offenbar aus officieller attischer über-
lieferung. 6) wie sehr sonst bei ihm die berücksichtigung des geschlechtes
vorwiegt, weiss jeder leser. noch wir unterscheiden die beiden Thuky-
dides nach ihren vätern, reden von den Kallias und Hipponikos,
kennen Ephialtes des Sophonides, Lamachos des Xenophanes 7) sohn, ohne
von ihrem demos zu wissen: aber die beiden Thrasybulos unterscheiden
wir nach Steiria und Kollytos, reden von Kallistratos von Aphidna, Ari-
stophon von Azenia, Eubulos von Anaphlystos, und in der späteren ge-
lehrten schriftstellerei wird ein Ammonios von Lamptra und ein Apol-

4) Z. b. Ar. Ach. 406. 1028. Wolk. 134. Fried. 190. Lys. 852. Thesm. 898.
5) Mir ist aus Aristophanes nur Wesp. 232 o Strumodore Konthuleu bekannt,
und das ist sicher ein witz, denn der ganz obscure demos wird, so viel ich weiss,
sonst Konthulethen bezeichnet. ein witz ist auch in Platons Symposion o Phalereus
outos Apollodoros, wenn auch die erklärung noch nicht gefunden ist. im pelo-
ponnesischen kriege haben schon viele demen, Prospalta, Aixone, Titakidai, ihr be-
sonderes renommee.
6) 8, 93 erhalten den preis für tapferkeit in der salaminischen schlacht Eu-
menes te [o, wie kann man den artikel dulden?] Anagurasios kai Ameinies Palle-
neus. 9, 73 erhält dieselbe auszeichnung bei Plataiai Sophanes o Eutukhideo eon
demou Dekeleethen, Dekeleon de ton kote ergasamenon u. s. w. weil der mann
berühmt war und Herodot mehr von ihm erzählen will, fügt er den vatersnamen
bei, den demos lieferte die officielle angabe, und an ihn knüpft er die geschichte
von den Dekeleern, die in Sparta atelie und proedrie besitzen. dass Sophanes zu
diesen gehörte, sagt Herodot, darin kann er irren: aber dass in Sparta nicht eine
kleisthenische gemeinde, sondern ein älterer gentilicischer oder quasigentilicischer
verband, die nachkommen des Dekelos, so geehrt worden sind, sollte doch von
selbst einleuchten. sonst wird kein Athener anders als mit dem vater bezeichnet,
auch die beiden brüder Kunegeiros und Aiskhulos Euphorionos, von denen jener sich
bei Marathon auszeichnet 6, 114.
7) So Thuk. 6, 8; Ksenophantou schol. Ar. Thesm. 840. übrigens war er wol
aus Oe, denn da gibt es innerhalb der Oineis einen Lamachos II 772b, der sogar
seinen sohn Tydeus genannt hat.

II. 7. Der athenische name.
offiziellen urkunden redigiren, mit ihrem eigenen namen, im gegensatze
zu den personen, die sie in den protokollen anführen. in der komoedie,
die wir allerdings erst aus dem peloponnesischen kriege kennen, als
die demenordnung schon länger als zwei menschenalter bestand, stellen
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beinahe nie, während Platons dialoge zeigen, daſs in der vornehmen
gesellschaft die anrede ὦ παῖ Ἀκουμενοῦ gar nicht selten war. 5) nicht
anders ist es in der litteratur. Thukydides ignorirt den demos in der
namengebung ganz. bei Herodotos sind ein par demotika vorhanden,
einmal sogar ohne vatersnamen, offenbar aus officieller attischer über-
lieferung. 6) wie sehr sonst bei ihm die berücksichtigung des geschlechtes
vorwiegt, weiſs jeder leser. noch wir unterscheiden die beiden Thuky-
dides nach ihren vätern, reden von den Kallias und Hipponikos,
kennen Ephialtes des Sophonides, Lamachos des Xenophanes 7) sohn, ohne
von ihrem demos zu wissen: aber die beiden Thrasybulos unterscheiden
wir nach Steiria und Kollytos, reden von Kallistratos von Aphidna, Ari-
stophon von Azenia, Eubulos von Anaphlystos, und in der späteren ge-
lehrten schriftstellerei wird ein Ammonios von Lamptra und ein Apol-

4) Z. b. Ar. Ach. 406. 1028. Wolk. 134. Fried. 190. Lys. 852. Thesm. 898.
5) Mir ist aus Aristophanes nur Wesp. 232 ὦ Στϱυμόδωϱε Κονϑυλεῦ bekannt,
und das ist sicher ein witz, denn der ganz obscure demos wird, so viel ich weiſs,
sonst Κονϑυλῆϑεν bezeichnet. ein witz ist auch in Platons Symposion ὦ Φαληϱεὺς
οὗτος Ἀπολλόδωϱος, wenn auch die erklärung noch nicht gefunden ist. im pelo-
ponnesischen kriege haben schon viele demen, Prospalta, Aixone, Titakidai, ihr be-
sonderes renommee.
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μένης τε [ὁ, wie kann man den artikel dulden?] Ἀναγυϱάσιος καὶ Ἀμεινίης Παλλη-
νεύς. 9, 73 erhält dieselbe auszeichnung bei Plataiai Σωφάνης ὁ Εὐτυχίδεω ἐὼν
δήμου Δεκελεῆϑεν, Δεκελέων δὲ τῶν κοτε ἐϱγασαμένων u. s. w. weil der mann
berühmt war und Herodot mehr von ihm erzählen will, fügt er den vatersnamen
bei, den demos lieferte die officielle angabe, und an ihn knüpft er die geschichte
von den Dekeleern, die in Sparta atelie und proedrie besitzen. daſs Sophanes zu
diesen gehörte, sagt Herodot, darin kann er irren: aber daſs in Sparta nicht eine
kleisthenische gemeinde, sondern ein älterer gentilicischer oder quasigentilicischer
verband, die nachkommen des Dekelos, so geehrt worden sind, sollte doch von
selbst einleuchten. sonst wird kein Athener anders als mit dem vater bezeichnet,
auch die beiden brüder Κυνέγειϱος und Αἰσχύλος Εὐφοϱίωνος, von denen jener sich
bei Marathon auszeichnet 6, 114.
7) So Thuk. 6, 8; Ξενοφάντου schol. Ar. Thesm. 840. übrigens war er wol
aus Oe, denn da gibt es innerhalb der Oineis einen Lamachos II 772b, der sogar
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[172/0182] II. 7. Der athenische name. offiziellen urkunden redigiren, mit ihrem eigenen namen, im gegensatze zu den personen, die sie in den protokollen anführen. in der komoedie, die wir allerdings erst aus dem peloponnesischen kriege kennen, als die demenordnung schon länger als zwei menschenalter bestand, stellen sich die leute mit dem demotikon vor 4), aber in der anrede erscheint es beinahe nie, während Platons dialoge zeigen, daſs in der vornehmen gesellschaft die anrede ὦ παῖ Ἀκουμενοῦ gar nicht selten war. 5) nicht anders ist es in der litteratur. Thukydides ignorirt den demos in der namengebung ganz. bei Herodotos sind ein par demotika vorhanden, einmal sogar ohne vatersnamen, offenbar aus officieller attischer über- lieferung. 6) wie sehr sonst bei ihm die berücksichtigung des geschlechtes vorwiegt, weiſs jeder leser. noch wir unterscheiden die beiden Thuky- dides nach ihren vätern, reden von den Kallias und Hipponikos, kennen Ephialtes des Sophonides, Lamachos des Xenophanes 7) sohn, ohne von ihrem demos zu wissen: aber die beiden Thrasybulos unterscheiden wir nach Steiria und Kollytos, reden von Kallistratos von Aphidna, Ari- stophon von Azenia, Eubulos von Anaphlystos, und in der späteren ge- lehrten schriftstellerei wird ein Ammonios von Lamptra und ein Apol- 4) Z. b. Ar. Ach. 406. 1028. Wolk. 134. Fried. 190. Lys. 852. Thesm. 898. 5) Mir ist aus Aristophanes nur Wesp. 232 ὦ Στϱυμόδωϱε Κονϑυλεῦ bekannt, und das ist sicher ein witz, denn der ganz obscure demos wird, so viel ich weiſs, sonst Κονϑυλῆϑεν bezeichnet. ein witz ist auch in Platons Symposion ὦ Φαληϱεὺς οὗτος Ἀπολλόδωϱος, wenn auch die erklärung noch nicht gefunden ist. im pelo- ponnesischen kriege haben schon viele demen, Prospalta, Aixone, Titakidai, ihr be- sonderes renommee. 6) 8, 93 erhalten den preis für tapferkeit in der salaminischen schlacht Εὐ- μένης τε [ὁ, wie kann man den artikel dulden?] Ἀναγυϱάσιος καὶ Ἀμεινίης Παλλη- νεύς. 9, 73 erhält dieselbe auszeichnung bei Plataiai Σωφάνης ὁ Εὐτυχίδεω ἐὼν δήμου Δεκελεῆϑεν, Δεκελέων δὲ τῶν κοτε ἐϱγασαμένων u. s. w. weil der mann berühmt war und Herodot mehr von ihm erzählen will, fügt er den vatersnamen bei, den demos lieferte die officielle angabe, und an ihn knüpft er die geschichte von den Dekeleern, die in Sparta atelie und proedrie besitzen. daſs Sophanes zu diesen gehörte, sagt Herodot, darin kann er irren: aber daſs in Sparta nicht eine kleisthenische gemeinde, sondern ein älterer gentilicischer oder quasigentilicischer verband, die nachkommen des Dekelos, so geehrt worden sind, sollte doch von selbst einleuchten. sonst wird kein Athener anders als mit dem vater bezeichnet, auch die beiden brüder Κυνέγειϱος und Αἰσχύλος Εὐφοϱίωνος, von denen jener sich bei Marathon auszeichnet 6, 114. 7) So Thuk. 6, 8; Ξενοφάντου schol. Ar. Thesm. 840. übrigens war er wol aus Oe, denn da gibt es innerhalb der Oineis einen Lamachos II 772b, der sogar seinen sohn Tydeus genannt hat.

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893, S. 172. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles02_1893/182>, abgerufen am 25.04.2024.