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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893.

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II. 6. Trittyen und demen.
Oa und Konthyle neben Paiania, Angele neben Myrrhinus mit sicherheit
ansetzen.12) aber aus der umgegend der stadt gibt es keinen zweiten
demos der Pandionis, und zu ihrer trittys gehört Probalinthos aus der
tetrapolis.13) damit ist sofort eine ausnahme der regel festgestellt.14)
eine andere bilden die Graes in dem stücke der Graike, das Athen
nicht mit Oropos verloren und dann zu den gemeinden Graes und Psaphis
gemacht zu haben scheint, von denen dieses zu dem benachbarten küsten-
kreise der Aiantis kam, jenes zur Pandionis. diese kleinen demen scheinen
nämlich nicht kleisthenisch zu sein. endlich wird Kytherros, nach Apollo-
doros bei Strabon eine der zwölf städte, also sicher eine alte burg, so
unbedeutend die gemeinde auch war, in dem landkreise zu suchen sein;
da muss die ortsforschung ansetzen.

Oineis.Sicher sind auch die kreise der Oineis, denn Lakiadai gibt der
grenzstein I 500, Thria IV 517b, und dass Acharnai der vorort des land-
kreises ist, oder vielmehr ihn so gut wie ganz darstellt, folgt aus der
ganz einzigen grösse dieser gemeinde, die im jahre 360/59 mit 22 mann
im rate sass, also viel mehr als einem drittel der phyle zukommt (II 868,
nicht nach trittyen geordnet).15) Thria repraesentirt den küstenkreis, zu
dem sicher Oie und Phyle gehören, so dass er sehr wenig küste und
auch nicht einmal einen schlechten hafen hat, aber bis in das hoch-
gebirge reicht. zu den Lakiaden gehören noch als gemeinden des stadt-
kreises die Butaden Kothokiden16) Epikephisia17) und Lusia18); in die
thriasische ebene wol noch die Perithoiden.19)


12) Für dessen lage fehlten auch bisher nicht ganz die anhaltspunkte, Milch-
höfer, text zu den karten III 10.
13) So auf der liste des Deltion und 863 nach einer schönen emendation
Köhlers.
14) Die liste 873 hatte mehr als drei columnen. sie beginnt mit 13 männern
des landkreises, richtig mit Paiania anfangend, dann folgen 13 des küstenkreises,
aber Myrrhinus folgt erst nach Prasiai und Angele, dann 4 Probalisier (hergestellt
von Wilhelm Herm. 24, 173): die ordnung war also gestört.
15) Die köhler von Acharnai belehren uns darüber mit sicherheit, dass das
gemeindeland nördlich bis an den Parnes hinauf reicht, denn in der ebene war
kein wald.
16) Da diese beiden zu derselben phratrie gehören, die phratrien auch einiger-
massen localen charakter haben, und ein grundstück des königs Apheidas in Kotho-
kidai liegt (CIA II 785), die Butaden selbstverständlich städtisch sind, so habe ich
diesen ansatz schon früher vertreten; nur local können wir nunmehr erst diesen
kreis festlegen, da die Lakiaden an der Kephisosbrücke sicher gewohnt haben.
17) Diese lage hatte Dittenberger zu Syll. 298 bestimmt; ich habe deshalb den
gedanken an den thriasischen Kephisos aufgegeben.
18) II 834b II 59 werden für einen bau im städtischen Eleusinion 3 trachten
ge Skiras verrechnet, a 21/2 dr. inclusive transport, und 40 trachten ge Lousias
zu demselben preise. also war Lusia schwerlich weiter als das skiron in Lakiadai.
19) Nach einer schönen vermutung Töpffers (Att. Geneal. 109) war ein mann
Perithoides ton demon, Philieus ten phratrian, Koironides to genos und die Koi-
roniden scheinen an die Reitoi zu gehören. sicher ist das freilich nicht; man möchte
nur lieber auf die weite strecke im westen einen demos mehr bringen als auf das
fleckchen neben der stadt.

II. 6. Trittyen und demen.
Oa und Konthyle neben Paiania, Angele neben Myrrhinus mit sicherheit
ansetzen.12) aber aus der umgegend der stadt gibt es keinen zweiten
demos der Pandionis, und zu ihrer trittys gehört Probalinthos aus der
tetrapolis.13) damit ist sofort eine ausnahme der regel festgestellt.14)
eine andere bilden die Graes in dem stücke der Γϱαική, das Athen
nicht mit Oropos verloren und dann zu den gemeinden Γϱαῆς und Ψαφίς
gemacht zu haben scheint, von denen dieses zu dem benachbarten küsten-
kreise der Aiantis kam, jenes zur Pandionis. diese kleinen demen scheinen
nämlich nicht kleisthenisch zu sein. endlich wird Kytherros, nach Apollo-
doros bei Strabon eine der zwölf städte, also sicher eine alte burg, so
unbedeutend die gemeinde auch war, in dem landkreise zu suchen sein;
da muſs die ortsforschung ansetzen.

Oineis.Sicher sind auch die kreise der Oineis, denn Lakiadai gibt der
grenzstein I 500, Thria IV 517b, und daſs Acharnai der vorort des land-
kreises ist, oder vielmehr ihn so gut wie ganz darstellt, folgt aus der
ganz einzigen gröſse dieser gemeinde, die im jahre 360/59 mit 22 mann
im rate saſs, also viel mehr als einem drittel der phyle zukommt (II 868,
nicht nach trittyen geordnet).15) Thria repraesentirt den küstenkreis, zu
dem sicher Oie und Phyle gehören, so daſs er sehr wenig küste und
auch nicht einmal einen schlechten hafen hat, aber bis in das hoch-
gebirge reicht. zu den Lakiaden gehören noch als gemeinden des stadt-
kreises die Butaden Kothokiden16) Epikephisia17) und Lusia18); in die
thriasische ebene wol noch die Perithoiden.19)


12) Für dessen lage fehlten auch bisher nicht ganz die anhaltspunkte, Milch-
höfer, text zu den karten III 10.
13) So auf der liste des Δελτίον und 863 nach einer schönen emendation
Köhlers.
14) Die liste 873 hatte mehr als drei columnen. sie beginnt mit 13 männern
des landkreises, richtig mit Paiania anfangend, dann folgen 13 des küstenkreises,
aber Myrrhinus folgt erst nach Prasiai und Angele, dann 4 Probalisier (hergestellt
von Wilhelm Herm. 24, 173): die ordnung war also gestört.
15) Die köhler von Acharnai belehren uns darüber mit sicherheit, daſs das
gemeindeland nördlich bis an den Parnes hinauf reicht, denn in der ebene war
kein wald.
16) Da diese beiden zu derselben phratrie gehören, die phratrien auch einiger-
maſsen localen charakter haben, und ein grundstück des königs Apheidas in Kotho-
kidai liegt (CIA II 785), die Butaden selbstverständlich städtisch sind, so habe ich
diesen ansatz schon früher vertreten; nur local können wir nunmehr erst diesen
kreis festlegen, da die Lakiaden an der Kephisosbrücke sicher gewohnt haben.
17) Diese lage hatte Dittenberger zu Syll. 298 bestimmt; ich habe deshalb den
gedanken an den thriasischen Kephisos aufgegeben.
18) II 834b II 59 werden für einen bau im städtischen Eleusinion 3 trachten
γῆ Σκιϱάς verrechnet, à 2½ dr. inclusive transport, und 40 trachten γῆ Λουσιάς
zu demselben preise. also war Lusia schwerlich weiter als das σκίϱον in Lakiadai.
19) Nach einer schönen vermutung Töpffers (Att. Geneal. 109) war ein mann
Πεϱιϑοίδης τῶν δήμων, Φιλιεὺς τὴν φϱατϱίαν, Κοιϱωνίδης τὸ γένος und die Koi-
roniden scheinen an die ῥειτοί zu gehören. sicher ist das freilich nicht; man möchte
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[152/0162] II. 6. Trittyen und demen. Oa und Konthyle neben Paiania, Angele neben Myrrhinus mit sicherheit ansetzen. 12) aber aus der umgegend der stadt gibt es keinen zweiten demos der Pandionis, und zu ihrer trittys gehört Probalinthos aus der tetrapolis. 13) damit ist sofort eine ausnahme der regel festgestellt. 14) eine andere bilden die Graes in dem stücke der Γϱαική, das Athen nicht mit Oropos verloren und dann zu den gemeinden Γϱαῆς und Ψαφίς gemacht zu haben scheint, von denen dieses zu dem benachbarten küsten- kreise der Aiantis kam, jenes zur Pandionis. diese kleinen demen scheinen nämlich nicht kleisthenisch zu sein. endlich wird Kytherros, nach Apollo- doros bei Strabon eine der zwölf städte, also sicher eine alte burg, so unbedeutend die gemeinde auch war, in dem landkreise zu suchen sein; da muſs die ortsforschung ansetzen. Sicher sind auch die kreise der Oineis, denn Lakiadai gibt der grenzstein I 500, Thria IV 517b, und daſs Acharnai der vorort des land- kreises ist, oder vielmehr ihn so gut wie ganz darstellt, folgt aus der ganz einzigen gröſse dieser gemeinde, die im jahre 360/59 mit 22 mann im rate saſs, also viel mehr als einem drittel der phyle zukommt (II 868, nicht nach trittyen geordnet). 15) Thria repraesentirt den küstenkreis, zu dem sicher Oie und Phyle gehören, so daſs er sehr wenig küste und auch nicht einmal einen schlechten hafen hat, aber bis in das hoch- gebirge reicht. zu den Lakiaden gehören noch als gemeinden des stadt- kreises die Butaden Kothokiden 16) Epikephisia 17) und Lusia 18); in die thriasische ebene wol noch die Perithoiden. 19) Oineis. 12) Für dessen lage fehlten auch bisher nicht ganz die anhaltspunkte, Milch- höfer, text zu den karten III 10. 13) So auf der liste des Δελτίον und 863 nach einer schönen emendation Köhlers. 14) Die liste 873 hatte mehr als drei columnen. sie beginnt mit 13 männern des landkreises, richtig mit Paiania anfangend, dann folgen 13 des küstenkreises, aber Myrrhinus folgt erst nach Prasiai und Angele, dann 4 Probalisier (hergestellt von Wilhelm Herm. 24, 173): die ordnung war also gestört. 15) Die köhler von Acharnai belehren uns darüber mit sicherheit, daſs das gemeindeland nördlich bis an den Parnes hinauf reicht, denn in der ebene war kein wald. 16) Da diese beiden zu derselben phratrie gehören, die phratrien auch einiger- maſsen localen charakter haben, und ein grundstück des königs Apheidas in Kotho- kidai liegt (CIA II 785), die Butaden selbstverständlich städtisch sind, so habe ich diesen ansatz schon früher vertreten; nur local können wir nunmehr erst diesen kreis festlegen, da die Lakiaden an der Kephisosbrücke sicher gewohnt haben. 17) Diese lage hatte Dittenberger zu Syll. 298 bestimmt; ich habe deshalb den gedanken an den thriasischen Kephisos aufgegeben. 18) II 834b II 59 werden für einen bau im städtischen Eleusinion 3 trachten γῆ Σκιϱάς verrechnet, à 2½ dr. inclusive transport, und 40 trachten γῆ Λουσιάς zu demselben preise. also war Lusia schwerlich weiter als das σκίϱον in Lakiadai. 19) Nach einer schönen vermutung Töpffers (Att. Geneal. 109) war ein mann Πεϱιϑοίδης τῶν δήμων, Φιλιεὺς τὴν φϱατϱίαν, Κοιϱωνίδης τὸ γένος und die Koi- roniden scheinen an die ῥειτοί zu gehören. sicher ist das freilich nicht; man möchte nur lieber auf die weite strecke im westen einen demos mehr bringen als auf das fleckchen neben der stadt.

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893, S. 152. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles02_1893/162>, abgerufen am 25.04.2024.