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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893.

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Die zahl der demen.
runde zahl, da auf die zahl nichts ankam. es war schon peinlich em-
pfunden worden, dass wir die vermehrung der demen über hundert hinaus
nicht nur nirgends überliefert hatten, sondern auch so sehr bald nach Klei-
sthenes, noch in themistokleischer zeit, ansetzen mussten. aber wir ver-
harrten doch auf dem wege, weil wir die trittyen verkannten. und wir
verliessen uns auf die angabe über die hundert eponyme, die wir um
des Kephalos und Araphen willen für die der demen hielten. wenn wir
jetzt die überlieferung ansehen, müssen wir wol zugestehn, dass wir den
fehlschluss durch schärfere interpretation hätten vermeiden können7),
und dass ein zeugnis wie Panops; eros Attikos, kai en tois epo-
numois8) eigentlich ausreichen sollte, jene combination zu verbieten, da
Panops ja der eponymos eines brunnens, nicht eines demos ist. wenn
die Pythia anders gewählt hätte, würden wir etwa statt einer Antiochis
und Oineis eine Panopis und Araphenis haben. dass einzelne von der
Pythia verworfene namen für gemeindeheroen verwandt sind, kann nicht
befremden; stehen doch neben einem Oineus als phylenheros noch zwei
demenheroen gleichen namens, und ob das schon vor 507 drei ver-
schiedene personen waren, ist sehr fraglich. beherzige man aber, dass die
chronik in der lage war, die vorschlagliste mitzuteilen, die Kleisthenes
nach Delphi geschickt hatte. das ist sowol für die güte ihres materiales
ein wichtiges document wie für die bedeutung, die man diesen personen
beilegte, die uns doch zumeist leere namen sind. ausser der falschen
auffassung der hundert heroen hat die corruptel der Herodotstelle irre
geführt, und es trifft sich glücklich, dass sie gerade jetzt mit hilfe einer
attischen urkunde verbessert ist, ein ziel, nach dem viele gute schützen
vergeblich geschossen hatten. Herodotos hat von Kleisthenes erzählt
(5, 69) tas phulas metounomase kai epoiese pleunas ex elassonon,
deka te de phularkhous anti tesseron epoiese, dekakha de kai tous
demous katenemen es tas phulas.9) darin liegt nur, dass er die demen

7) Das zeugnis der Atthis, das wir zu der stelle angeführt haben (vgl. auch
oben I 225), zählte die 10 phylenheroen auf: toutous gar ex onomaton ekaton o
theos exelexato. unmöglich könnten den übrig bleibenden 90 die hundert demen
entsprechen.
8) Phot. Hesych s. v. haben dies nicht, aber sonst mehr. die glosse ist be-
stimmt für den anfang von Platons Lysis, wo die Panopos krene erwähnt wird.
Panops ist nebenform von Panopeus: denn die Panopeis Aigle, die geliebte des
Theseus, werden wir lieber in Athen als in Phokis, in Panopeus, suchen.
9) Die ergänzung oder besser wiederholung von zwei buchstaben hat das
schöne psephisma von 405 für Samos gelehrt (z. 31, Delt. arkh. 89, 26) neimai

Die zahl der demen.
runde zahl, da auf die zahl nichts ankam. es war schon peinlich em-
pfunden worden, daſs wir die vermehrung der demen über hundert hinaus
nicht nur nirgends überliefert hatten, sondern auch so sehr bald nach Klei-
sthenes, noch in themistokleischer zeit, ansetzen muſsten. aber wir ver-
harrten doch auf dem wege, weil wir die trittyen verkannten. und wir
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des Kephalos und Araphen willen für die der demen hielten. wenn wir
jetzt die überlieferung ansehen, müssen wir wol zugestehn, daſs wir den
fehlschluſs durch schärfere interpretation hätten vermeiden können7),
und daſs ein zeugnis wie Πάνοψ· ἥϱως Ἀττικός, καὶ ἐν τοῖς ἐπω-
νύμοις8) eigentlich ausreichen sollte, jene combination zu verbieten, da
Panops ja der eponymos eines brunnens, nicht eines demos ist. wenn
die Pythia anders gewählt hätte, würden wir etwa statt einer Antiochis
und Oineis eine Panopis und Araphenis haben. daſs einzelne von der
Pythia verworfene namen für gemeindeheroen verwandt sind, kann nicht
befremden; stehen doch neben einem Oineus als phylenheros noch zwei
demenheroen gleichen namens, und ob das schon vor 507 drei ver-
schiedene personen waren, ist sehr fraglich. beherzige man aber, daſs die
chronik in der lage war, die vorschlagliste mitzuteilen, die Kleisthenes
nach Delphi geschickt hatte. das ist sowol für die güte ihres materiales
ein wichtiges document wie für die bedeutung, die man diesen personen
beilegte, die uns doch zumeist leere namen sind. auſser der falschen
auffassung der hundert heroen hat die corruptel der Herodotstelle irre
geführt, und es trifft sich glücklich, daſs sie gerade jetzt mit hilfe einer
attischen urkunde verbessert ist, ein ziel, nach dem viele gute schützen
vergeblich geschossen hatten. Herodotos hat von Kleisthenes erzählt
(5, 69) τὰς φυλὰς μετουνόμασε καὶ ἐποίησε πλεῦνας ἐξ ἐλασσόνων,
δέκα τε δὴ φυλάϱχους ἀντὶ τεσσέϱων ἐποίησε, δέκα〈χα〉 δὲ καὶ τοὺς
δήμους κατένεμεν ἐς τὰς φυλάς.9) darin liegt nur, daſs er die demen

7) Das zeugnis der Atthis, das wir zu der stelle angeführt haben (vgl. auch
oben I 225), zählte die 10 phylenheroen auf: τούτους γὰϱ ἐξ ὀνομάτων ἑκατὸν ὁ
ϑεὸς ἐξελέξατο. unmöglich könnten den übrig bleibenden 90 die hundert demen
entsprechen.
8) Phot. Hesych s. v. haben dies nicht, aber sonst mehr. die glosse ist be-
stimmt für den anfang von Platons Lysis, wo die Πάνοπος κϱήνη erwähnt wird.
Πάνοψ ist nebenform von Πανοπεύς: denn die Πανοπηὶς Αἴγλη, die geliebte des
Theseus, werden wir lieber in Athen als in Phokis, in Panopeus, suchen.
9) Die ergänzung oder besser wiederholung von zwei buchstaben hat das
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[149/0159] Die zahl der demen. runde zahl, da auf die zahl nichts ankam. es war schon peinlich em- pfunden worden, daſs wir die vermehrung der demen über hundert hinaus nicht nur nirgends überliefert hatten, sondern auch so sehr bald nach Klei- sthenes, noch in themistokleischer zeit, ansetzen muſsten. aber wir ver- harrten doch auf dem wege, weil wir die trittyen verkannten. und wir verlieſsen uns auf die angabe über die hundert eponyme, die wir um des Kephalos und Araphen willen für die der demen hielten. wenn wir jetzt die überlieferung ansehen, müssen wir wol zugestehn, daſs wir den fehlschluſs durch schärfere interpretation hätten vermeiden können 7), und daſs ein zeugnis wie Πάνοψ· ἥϱως Ἀττικός, καὶ ἐν τοῖς ἐπω- νύμοις 8) eigentlich ausreichen sollte, jene combination zu verbieten, da Panops ja der eponymos eines brunnens, nicht eines demos ist. wenn die Pythia anders gewählt hätte, würden wir etwa statt einer Antiochis und Oineis eine Panopis und Araphenis haben. daſs einzelne von der Pythia verworfene namen für gemeindeheroen verwandt sind, kann nicht befremden; stehen doch neben einem Oineus als phylenheros noch zwei demenheroen gleichen namens, und ob das schon vor 507 drei ver- schiedene personen waren, ist sehr fraglich. beherzige man aber, daſs die chronik in der lage war, die vorschlagliste mitzuteilen, die Kleisthenes nach Delphi geschickt hatte. das ist sowol für die güte ihres materiales ein wichtiges document wie für die bedeutung, die man diesen personen beilegte, die uns doch zumeist leere namen sind. auſser der falschen auffassung der hundert heroen hat die corruptel der Herodotstelle irre geführt, und es trifft sich glücklich, daſs sie gerade jetzt mit hilfe einer attischen urkunde verbessert ist, ein ziel, nach dem viele gute schützen vergeblich geschossen hatten. Herodotos hat von Kleisthenes erzählt (5, 69) τὰς φυλὰς μετουνόμασε καὶ ἐποίησε πλεῦνας ἐξ ἐλασσόνων, δέκα τε δὴ φυλάϱχους ἀντὶ τεσσέϱων ἐποίησε, δέκα〈χα〉 δὲ καὶ τοὺς δήμους κατένεμεν ἐς τὰς φυλάς. 9) darin liegt nur, daſs er die demen 7) Das zeugnis der Atthis, das wir zu der stelle angeführt haben (vgl. auch oben I 225), zählte die 10 phylenheroen auf: τούτους γὰϱ ἐξ ὀνομάτων ἑκατὸν ὁ ϑεὸς ἐξελέξατο. unmöglich könnten den übrig bleibenden 90 die hundert demen entsprechen. 8) Phot. Hesych s. v. haben dies nicht, aber sonst mehr. die glosse ist be- stimmt für den anfang von Platons Lysis, wo die Πάνοπος κϱήνη erwähnt wird. Πάνοψ ist nebenform von Πανοπεύς: denn die Πανοπηὶς Αἴγλη, die geliebte des Theseus, werden wir lieber in Athen als in Phokis, in Panopeus, suchen. 9) Die ergänzung oder besser wiederholung von zwei buchstaben hat das schöne psephisma von 405 für Samos gelehrt (z. 31, Δελτ. ἀϱχ. 89, 26) νεῖμαι

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893, S. 149. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles02_1893/159>, abgerufen am 28.03.2024.