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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893.

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I. 2. Herodotos.
teles auf die erzeugnisse des volkswitzes wie auf alle leipsana palaias
sophias mit richtigem verständnisse geachtet hat, ist bekannt. die hoffart
der Nicolais von dazumal, der Isokrateer, hat ihn wegen seiner neigung
für die sprüchwörter verspottet; seine Politien zeigen noch in dem kümmer-
lichen auszuge des Herakleides viele proben von ähnlichen verschen und
sprüchen. seine schüler sind ihm auch hierin gefolgt; Theophrast
führt versificirte wetterregeln an, Duris und Klearchos sammeln sprüch-
wörter, und das meiste was uns von volksliedern erhalten ist, scheint
den peripatetikern verdankt zu werden.19) so werden wir es ihm hoch
anrechnen, dass er das schöne liedchen von Leipsydrion aufgezeichnet hat,
das durch Herodot unmittelbar verständlich wird. woher er aber gewusst
oder geschlossen hat, dass Kedon ein attentat wider die Peisistratiden
gemacht hatte und dass er ein Alkmeonide war, ist nicht ersichtlich.20)

Im ausdrucke hat sich Aristoteles ganz eng an Herodotos angeschlossen,
selbstverständlich ohne seine schriftstellerische eigentümlichkeit zu opfern,
kürzend, einen deutlichern ausdruck wählend21), aber nicht den eigen-
tümlich treuherzigen ton des alten Ioniers verwischend. gerade darauf
beruht die wirkung seiner eigenen zusätze: er hat offenbar auf leute
gerechnet, die den Herodotos gut kannten und in othen euporesan
khrematon den schalk merkten.


Et. M. gibt, obwol seine notiz sicher auf Aristoteles zurückgeht, easin für esan,
was dasselbe mass ergibt wie kuresan. es war bereits früher festgestellt, dass unsere
überlieferung bei den lexicographen auf Aristoteles beruhte. die affiliation derselben
ist folgende. Suidas und Et. M. sind auf das Photiusglossar zurückzuführen (im Galeanus
fehlt die entsprechende partie), da Eustathius zutritt, ist die zurückführung auf den
atticisten Pausanias ziemlich sicher. nun treten noch Hesychglossen dazu; also werden
Pausanias und Diogenian von scholien zu Aristophanes Lysistrate abhängen, und
erst der scholiast (den Symmachos ausschrieb) die Politie selbst gelesen haben.
19) Allerdings findet sich analoges auch bei Ephoros, und der atthidograph
Demon erklärt sprichwörter in einer weise, die ihn als geistesverwandten der Chamai-
leon und Klearchos erscheinen lässt. was wir peripatetisch zu nennen gewohnt
sind, erscheint eben viel mehr als der geist einer zeit denn als der geist einer schule.
20) Da Kedon einen trunk eingeschenkt bekommt, ist er bei dem symposion
leibhaft gegenwärtig, als das gedicht gemacht wird. nachher mag es mancher zum
gedächtnis des braven gesungen haben. ein 'stilles glas' zu ehren der etwa bei dem
attentat umgekommenen ist wider den antiken glauben. es macht nicht den ein-
druck, als wäre Kedon ein vornehmer mann, gleichberechtigt den zechgenossen; ein
client, der sich durch eigene tüchtigkeit zutritt erfochten hat, mochte so behandelt
werden.
21) Diakrioi für uperakrioi ist schon erwähnt; 19, 3 Leipsudrion to iper
Parnethos für L. uper Paionies Her. 5, 62. starke ionismen wie epistia Her.
5, 72 werden natürlich durch die gemeinverständlichen synonyme ersetzt.

I. 2. Herodotos.
teles auf die erzeugnisse des volkswitzes wie auf alle λείψανα παλαιᾶς
σοφίας mit richtigem verständnisse geachtet hat, ist bekannt. die hoffart
der Nicolais von dazumal, der Isokrateer, hat ihn wegen seiner neigung
für die sprüchwörter verspottet; seine Politien zeigen noch in dem kümmer-
lichen auszuge des Herakleides viele proben von ähnlichen verschen und
sprüchen. seine schüler sind ihm auch hierin gefolgt; Theophrast
führt versificirte wetterregeln an, Duris und Klearchos sammeln sprüch-
wörter, und das meiste was uns von volksliedern erhalten ist, scheint
den peripatetikern verdankt zu werden.19) so werden wir es ihm hoch
anrechnen, daſs er das schöne liedchen von Leipsydrion aufgezeichnet hat,
das durch Herodot unmittelbar verständlich wird. woher er aber gewuſst
oder geschlossen hat, daſs Kedon ein attentat wider die Peisistratiden
gemacht hatte und daſs er ein Alkmeonide war, ist nicht ersichtlich.20)

Im ausdrucke hat sich Aristoteles ganz eng an Herodotos angeschlossen,
selbstverständlich ohne seine schriftstellerische eigentümlichkeit zu opfern,
kürzend, einen deutlichern ausdruck wählend21), aber nicht den eigen-
tümlich treuherzigen ton des alten Ioniers verwischend. gerade darauf
beruht die wirkung seiner eigenen zusätze: er hat offenbar auf leute
gerechnet, die den Herodotos gut kannten und in ὅϑεν εὐπόϱησαν
χϱημάτων den schalk merkten.


Et. M. gibt, obwol seine notiz sicher auf Aristoteles zurückgeht, ἔασιν für ἔσαν,
was dasselbe maſs ergibt wie κύϱησαν. es war bereits früher festgestellt, daſs unsere
überlieferung bei den lexicographen auf Aristoteles beruhte. die affiliation derselben
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fehlt die entsprechende partie), da Eustathius zutritt, ist die zurückführung auf den
atticisten Pausanias ziemlich sicher. nun treten noch Hesychglossen dazu; also werden
Pausanias und Diogenian von scholien zu Aristophanes Lysistrate abhängen, und
erst der scholiast (den Symmachos ausschrieb) die Politie selbst gelesen haben.
19) Allerdings findet sich analoges auch bei Ephoros, und der atthidograph
Demon erklärt sprichwörter in einer weise, die ihn als geistesverwandten der Chamai-
leon und Klearchos erscheinen läſst. was wir peripatetisch zu nennen gewohnt
sind, erscheint eben viel mehr als der geist einer zeit denn als der geist einer schule.
20) Da Kedon einen trunk eingeschenkt bekommt, ist er bei dem symposion
leibhaft gegenwärtig, als das gedicht gemacht wird. nachher mag es mancher zum
gedächtnis des braven gesungen haben. ein ‘stilles glas’ zu ehren der etwa bei dem
attentat umgekommenen ist wider den antiken glauben. es macht nicht den ein-
druck, als wäre Kedon ein vornehmer mann, gleichberechtigt den zechgenossen; ein
client, der sich durch eigene tüchtigkeit zutritt erfochten hat, mochte so behandelt
werden.
21) Διάκϱιοι für ὑπεϱάκϱιοι ist schon erwähnt; 19, 3 Λειψύδϱιον το ἱπὲϱ
Πάϱνηϑος für Λ. ὑπὲϱ Παιονίης Her. 5, 62. starke ionismen wie ἐπίστια Her.
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[38/0052] I. 2. Herodotos. teles auf die erzeugnisse des volkswitzes wie auf alle λείψανα παλαιᾶς σοφίας mit richtigem verständnisse geachtet hat, ist bekannt. die hoffart der Nicolais von dazumal, der Isokrateer, hat ihn wegen seiner neigung für die sprüchwörter verspottet; seine Politien zeigen noch in dem kümmer- lichen auszuge des Herakleides viele proben von ähnlichen verschen und sprüchen. seine schüler sind ihm auch hierin gefolgt; Theophrast führt versificirte wetterregeln an, Duris und Klearchos sammeln sprüch- wörter, und das meiste was uns von volksliedern erhalten ist, scheint den peripatetikern verdankt zu werden. 19) so werden wir es ihm hoch anrechnen, daſs er das schöne liedchen von Leipsydrion aufgezeichnet hat, das durch Herodot unmittelbar verständlich wird. woher er aber gewuſst oder geschlossen hat, daſs Kedon ein attentat wider die Peisistratiden gemacht hatte und daſs er ein Alkmeonide war, ist nicht ersichtlich. 20) Im ausdrucke hat sich Aristoteles ganz eng an Herodotos angeschlossen, selbstverständlich ohne seine schriftstellerische eigentümlichkeit zu opfern, kürzend, einen deutlichern ausdruck wählend 21), aber nicht den eigen- tümlich treuherzigen ton des alten Ioniers verwischend. gerade darauf beruht die wirkung seiner eigenen zusätze: er hat offenbar auf leute gerechnet, die den Herodotos gut kannten und in ὅϑεν εὐπόϱησαν χϱημάτων den schalk merkten. 18) 19) Allerdings findet sich analoges auch bei Ephoros, und der atthidograph Demon erklärt sprichwörter in einer weise, die ihn als geistesverwandten der Chamai- leon und Klearchos erscheinen läſst. was wir peripatetisch zu nennen gewohnt sind, erscheint eben viel mehr als der geist einer zeit denn als der geist einer schule. 20) Da Kedon einen trunk eingeschenkt bekommt, ist er bei dem symposion leibhaft gegenwärtig, als das gedicht gemacht wird. nachher mag es mancher zum gedächtnis des braven gesungen haben. ein ‘stilles glas’ zu ehren der etwa bei dem attentat umgekommenen ist wider den antiken glauben. es macht nicht den ein- druck, als wäre Kedon ein vornehmer mann, gleichberechtigt den zechgenossen; ein client, der sich durch eigene tüchtigkeit zutritt erfochten hat, mochte so behandelt werden. 21) Διάκϱιοι für ὑπεϱάκϱιοι ist schon erwähnt; 19, 3 Λειψύδϱιον το ἱπὲϱ Πάϱνηϑος für Λ. ὑπὲϱ Παιονίης Her. 5, 62. starke ionismen wie ἐπίστια Her. 5, 72 werden natürlich durch die gemeinverständlichen synonyme ersetzt. 18) Et. M. gibt, obwol seine notiz sicher auf Aristoteles zurückgeht, ἔασιν für ἔσαν, was dasselbe maſs ergibt wie κύϱησαν. es war bereits früher festgestellt, daſs unsere überlieferung bei den lexicographen auf Aristoteles beruhte. die affiliation derselben ist folgende. Suidas und Et. M. sind auf das Photiusglossar zurückzuführen (im Galeanus fehlt die entsprechende partie), da Eustathius zutritt, ist die zurückführung auf den atticisten Pausanias ziemlich sicher. nun treten noch Hesychglossen dazu; also werden Pausanias und Diogenian von scholien zu Aristophanes Lysistrate abhängen, und erst der scholiast (den Symmachos ausschrieb) die Politie selbst gelesen haben.

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893, S. 38. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles01_1893/52>, abgerufen am 19.04.2024.