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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893.

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Die geschichte des Kleisthenes.
liberalität der Alkmeoniden bezeichnet. natürlich war die lange zeit
von 548 bis 512 nicht ganz untätig gewesen. da ein bauplan bestand,
muss auch ein architekt da gewesen sein, der ihn gemacht hatte; wir
kennen ihn aus Pausanias (X 5) als Spintharos aus Korinth. und von
dem bau des Trophonios und Agamedes war erstens der ganze ungeheure
unterbau da mit der polygonalmauer, die im homerischen Apollonhymnus
erwähnt wird (295), und an die um 504 die Athenerhalle angelehnt
ward.11) auch ist natürlich ein provisorisches gotteshaus immer da ge-
wesen. wie die Alkmeoniden den tempel eigentlich gebaut haben, welche
künstler sie zuzogen, entzieht sich unserer kenntnis. den schmuck der
beiden giebelfelder erwähnt am ende des jahrhunderts Euripides im Ion 12);
Pausanias beschreibt ihn unklar und nennt zwei Athener als verfertiger,
von denen der eine nach dem tode des ersten eingetreten wäre.13) die

11) Über deren datirung vgl. die beilage 'der erste krieg mit Aigina.'
12) 184 beschreibt der einziehende chor zunächst, was er auf dem wege ge-
sehen hat, peristyle tempel (eukiones aulai theon), säulenhallen wie z. b. die attische;
wir wissen ja von der attischen burg und Olympia her, wie viele es deren an
solchem orte gab; (sie heissen hier 'schmuck des weges' aguiatides therapeiai, in
der Andromache 1099 peristuloi dromoi), und die giebel mit ihrem schmuck der
sculpturen und der goldenen schilde und der bunten bemalung (didumon proso-
pon kalliblepharon phos): beide giebel hat der chor gesehn, weil der weg bekanntlich
wie in Athen an der langseite des tempels vorbeiführt. von dem, was dann die
halbchöre einander zeigen, muss etwas auf der attischen bühne dargestellt gewesen
sein; dass in Delphi eben diese gegenstände wirklich vorhanden waren, möchte ich
nicht versichern. die scenische anordnung des dramas ist bisher nicht verstanden,
konnte es auch erst, seit Dörpfeld gelehrt hat, wie die bühne aussah. nun löst
sich's überraschend leicht ohne halsbrechende archaeologenexegese, athetesen oder
gar Verrallsche processionen. zwischen den halbsäulen des proskenions befinden
sich nur schranken, thrigkoi (156. 1321) kigklides: so stellt sich die äussere säulen-
reihe des tempels in der front dar. man sieht in den peristyl des tempels. die
in das hintere bühnengebäude führende tür entspricht also dem eingange in den
proneos. in den tempel gehn Ion Xuthos Pythia. der peristyl, den man also
sieht, heisst thumelai (46. 228), ihn will der chor betreten, um die dort stehenden
anatheme zu betrachten (von denen einzelne dargestellt waren). der ganze raum,
den man übersieht (die orchestra) gehört zu den guala (76. 220), die mit dem peri-
bolos identificirt werden dürfen, also viel weiter als man sieht reichen. in ihnen,
aber ausserhalb dessen was man sieht, liegt der altar für die blutigen opfer, der
in Delphi wirklich nicht gerade vor der front lag. sichtbar ist hier aber auch ein
altar, im centrum der orchestra oder noch ferner vom tempel; von dem aber nimmt
niemand notiz, als bis der dichter ihn braucht, 1257. mit pro naou 420 und pro
domon 226 ist lediglich ein ort irgendwo ausserhalb dessen, was die zuschauer sehn,
bezeichnet.
13) X 19 4. die beschreibung beider giebelfelder durch Artemis Leto Apollon
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Die geschichte des Kleisthenes.
liberalität der Alkmeoniden bezeichnet. natürlich war die lange zeit
von 548 bis 512 nicht ganz untätig gewesen. da ein bauplan bestand,
muſs auch ein architekt da gewesen sein, der ihn gemacht hatte; wir
kennen ihn aus Pausanias (X 5) als Spintharos aus Korinth. und von
dem bau des Trophonios und Agamedes war erstens der ganze ungeheure
unterbau da mit der polygonalmauer, die im homerischen Apollonhymnus
erwähnt wird (295), und an die um 504 die Athenerhalle angelehnt
ward.11) auch ist natürlich ein provisorisches gotteshaus immer da ge-
wesen. wie die Alkmeoniden den tempel eigentlich gebaut haben, welche
künstler sie zuzogen, entzieht sich unserer kenntnis. den schmuck der
beiden giebelfelder erwähnt am ende des jahrhunderts Euripides im Ion 12);
Pausanias beschreibt ihn unklar und nennt zwei Athener als verfertiger,
von denen der eine nach dem tode des ersten eingetreten wäre.13) die

11) Über deren datirung vgl. die beilage ‘der erste krieg mit Aigina.’
12) 184 beschreibt der einziehende chor zunächst, was er auf dem wege ge-
sehen hat, peristyle tempel (εὐκίονες αὐλαὶ ϑεῶν), säulenhallen wie z. b. die attische;
wir wissen ja von der attischen burg und Olympia her, wie viele es deren an
solchem orte gab; (sie heiſsen hier ‘schmuck des weges’ ἀγυιάτιδες ϑεϱαπεῖαι, in
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πων καλλιβλέφαϱον φῶς): beide giebel hat der chor gesehn, weil der weg bekanntlich
wie in Athen an der langseite des tempels vorbeiführt. von dem, was dann die
halbchöre einander zeigen, muſs etwas auf der attischen bühne dargestellt gewesen
sein; daſs in Delphi eben diese gegenstände wirklich vorhanden waren, möchte ich
nicht versichern. die scenische anordnung des dramas ist bisher nicht verstanden,
konnte es auch erst, seit Dörpfeld gelehrt hat, wie die bühne aussah. nun löst
sich’s überraschend leicht ohne halsbrechende archaeologenexegese, athetesen oder
gar Verrallsche processionen. zwischen den halbsäulen des proskenions befinden
sich nur schranken, ϑϱιγκοί (156. 1321) κιγκλίδες: so stellt sich die äuſsere säulen-
reihe des tempels in der front dar. man sieht in den peristyl des tempels. die
in das hintere bühnengebäude führende tür entspricht also dem eingange in den
proneos. in den tempel gehn Ion Xuthos Pythia. der peristyl, den man also
sieht, heiſst ϑυμέλαι (46. 228), ihn will der chor betreten, um die dort stehenden
anatheme zu betrachten (von denen einzelne dargestellt waren). der ganze raum,
den man übersieht (die orchestra) gehört zu den γύαλα (76. 220), die mit dem peri-
bolos identificirt werden dürfen, also viel weiter als man sieht reichen. in ihnen,
aber auſserhalb dessen was man sieht, liegt der altar für die blutigen opfer, der
in Delphi wirklich nicht gerade vor der front lag. sichtbar ist hier aber auch ein
altar, im centrum der orchestra oder noch ferner vom tempel; von dem aber nimmt
niemand notiz, als bis der dichter ihn braucht, 1257. mit πϱὸ ναοῦ 420 und πϱὸ
δόμων 226 ist lediglich ein ort irgendwo auſserhalb dessen, was die zuschauer sehn,
bezeichnet.
13) X 19 4. die beschreibung beider giebelfelder durch Artemis Leto Apollon
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[35/0049] Die geschichte des Kleisthenes. liberalität der Alkmeoniden bezeichnet. natürlich war die lange zeit von 548 bis 512 nicht ganz untätig gewesen. da ein bauplan bestand, muſs auch ein architekt da gewesen sein, der ihn gemacht hatte; wir kennen ihn aus Pausanias (X 5) als Spintharos aus Korinth. und von dem bau des Trophonios und Agamedes war erstens der ganze ungeheure unterbau da mit der polygonalmauer, die im homerischen Apollonhymnus erwähnt wird (295), und an die um 504 die Athenerhalle angelehnt ward. 11) auch ist natürlich ein provisorisches gotteshaus immer da ge- wesen. wie die Alkmeoniden den tempel eigentlich gebaut haben, welche künstler sie zuzogen, entzieht sich unserer kenntnis. den schmuck der beiden giebelfelder erwähnt am ende des jahrhunderts Euripides im Ion 12); Pausanias beschreibt ihn unklar und nennt zwei Athener als verfertiger, von denen der eine nach dem tode des ersten eingetreten wäre. 13) die 11) Über deren datirung vgl. die beilage ‘der erste krieg mit Aigina.’ 12) 184 beschreibt der einziehende chor zunächst, was er auf dem wege ge- sehen hat, peristyle tempel (εὐκίονες αὐλαὶ ϑεῶν), säulenhallen wie z. b. die attische; wir wissen ja von der attischen burg und Olympia her, wie viele es deren an solchem orte gab; (sie heiſsen hier ‘schmuck des weges’ ἀγυιάτιδες ϑεϱαπεῖαι, in der Andromache 1099 πεϱίστυλοι δϱόμοι), und die giebel mit ihrem schmuck der sculpturen und der goldenen schilde und der bunten bemalung (διδύμων πϱοσώ- πων καλλιβλέφαϱον φῶς): beide giebel hat der chor gesehn, weil der weg bekanntlich wie in Athen an der langseite des tempels vorbeiführt. von dem, was dann die halbchöre einander zeigen, muſs etwas auf der attischen bühne dargestellt gewesen sein; daſs in Delphi eben diese gegenstände wirklich vorhanden waren, möchte ich nicht versichern. die scenische anordnung des dramas ist bisher nicht verstanden, konnte es auch erst, seit Dörpfeld gelehrt hat, wie die bühne aussah. nun löst sich’s überraschend leicht ohne halsbrechende archaeologenexegese, athetesen oder gar Verrallsche processionen. zwischen den halbsäulen des proskenions befinden sich nur schranken, ϑϱιγκοί (156. 1321) κιγκλίδες: so stellt sich die äuſsere säulen- reihe des tempels in der front dar. man sieht in den peristyl des tempels. die in das hintere bühnengebäude führende tür entspricht also dem eingange in den proneos. in den tempel gehn Ion Xuthos Pythia. der peristyl, den man also sieht, heiſst ϑυμέλαι (46. 228), ihn will der chor betreten, um die dort stehenden anatheme zu betrachten (von denen einzelne dargestellt waren). der ganze raum, den man übersieht (die orchestra) gehört zu den γύαλα (76. 220), die mit dem peri- bolos identificirt werden dürfen, also viel weiter als man sieht reichen. in ihnen, aber auſserhalb dessen was man sieht, liegt der altar für die blutigen opfer, der in Delphi wirklich nicht gerade vor der front lag. sichtbar ist hier aber auch ein altar, im centrum der orchestra oder noch ferner vom tempel; von dem aber nimmt niemand notiz, als bis der dichter ihn braucht, 1257. mit πϱὸ ναοῦ 420 und πϱὸ δόμων 226 ist lediglich ein ort irgendwo auſserhalb dessen, was die zuschauer sehn, bezeichnet. 13) X 19 4. die beschreibung beider giebelfelder durch Artemis Leto Apollon 3*

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893, S. 35. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles01_1893/49>, abgerufen am 28.03.2024.