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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893.

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I. 10. Zweck und bedeutung des aristotelischen buches.
dass Aristoteles die beredsamkeit seiner zeitgenossen nicht mehr ein-
gehend studirt hat, weder Demosthenes noch Aischines, weder Demades
noch Hypereides. er war eben innerlich fertig, Isokrates und Platon
blieben für ihn die muster, an die seine stillehre und sein eigener
stil anknüpfte. die rhetorik ist voll von einzelnen schlagwörtern, die
weit mehr aus der mündlichen tradition, aus den parlamentarischen
debatten so zu sagen, genommen sind als aus den flugschriften. er
gibt deren auch viele aus den jahren seiner abwesenheit und sogar aus
der gegenwart: selbst gesellen wie Moirokles und Polyeuktos erscheinen.
das lehrt uns das sehr beherzigenswerte, dass die unterhaltungen des
Lykeions von dem notiz nahmen, was auf dem markte und im rathause
vorgieng. aber die massgebenden personen, Lykurgos Demades Phokion
Demosthenes erscheinen kaum je 46) und nie für irgend etwas bedeutendes.

vorbringt, ist juristisch non sense: auf gerechtem totschlag soll verbannung ge-
standen haben. aber es berückt ihn unbewusst der wunsch, seinen helden von der
immerhin hässlichen geschichte weiss zu waschen. für diesen ist das wichtigste,
dass er selbst nach der angabe seines feindes mit dem tode des Nikodemos nicht
so viel zu tun gehabt hat wie die aristotelische angabe verlangen würde. wir
kennen also jenen Nikanor nicht. der name ist gut makedonisch und stagiritisch,
und es mag auf einen handel gehen, der dem Aristoteles persönlich viel interessanter
war als der geschichte. Demosthenes hat z. b. wirkliche oder angebliche spione
genug aufgreifen und töten lassen. das galt in Athen für eine berechtigte hand-
lung, während es doch für die wirkliche schuld der getöteten ein höchst trügerisches
praejudiz abgab.
46) Demosthenes erscheint einmal 3, 1407a 5 e Dem. (eikon) eis ton demon
oti omoios esti tois en tois ploiois nautiosin. es verschlägt nichts, dass das
bild in den reden nicht steht. Demosthenes hat die kühnen bilder, die Aischines
ihm aufsticht, auch nicht schriftlich gebraucht. die scholien führen ein par sätze
an, die offenbar das Demosthenescitat liefern wollen (fgm. 30 Sauppe); aber darin
stecken zwei gröbste hiate, also ist das fragment nicht ächt. wenn es aus einer
rede stammte, so hätte Aristoteles eine falsche citirt, was sehr seltsam wäre und
viele consequenzen nach sich zöge. aber es kann, so viel ich von diesen scholien
verstehe, die eine untersuchung nötig haben, nicht für unglaublich gelten, dass die
scholien das citat erfunden haben. schlimmer ist, dass das citat in der Rhetorik selbst
befremden erregt. es geht nicht lange vorher e eis ton demon oti omoios nauklero
iskhuro men upokopho de. hier kann kein autorname stehen, obwol die geringeren
handschriften auch hier Demosthenes haben, unten dagegen ist er nötig, das zeigt der
zusammenhang. aber zwei gleichnisse über das volk, beide aus dem seewesen, in
derselben reihe, das erregt bedenken. und ob wir wirklich auf den text dieses
buches so fest bauen dürfen? beispiele treten gar zu leicht zu. -- das wäre freilich
etwas grosses, wenn Aristoteles die leichenrede des Demosthenes citirt hätte und
das wort aufbewahrt, dass die hellenische freiheit bei Chaironeia ins grab gesunken
wäre. das hat Schöll behauptet (Münch. Sitz. Ber. 1889 II 38). er hat auch zu-

I. 10. Zweck und bedeutung des aristotelischen buches.
daſs Aristoteles die beredsamkeit seiner zeitgenossen nicht mehr ein-
gehend studirt hat, weder Demosthenes noch Aischines, weder Demades
noch Hypereides. er war eben innerlich fertig, Isokrates und Platon
blieben für ihn die muster, an die seine stillehre und sein eigener
stil anknüpfte. die rhetorik ist voll von einzelnen schlagwörtern, die
weit mehr aus der mündlichen tradition, aus den parlamentarischen
debatten so zu sagen, genommen sind als aus den flugschriften. er
gibt deren auch viele aus den jahren seiner abwesenheit und sogar aus
der gegenwart: selbst gesellen wie Moirokles und Polyeuktos erscheinen.
das lehrt uns das sehr beherzigenswerte, daſs die unterhaltungen des
Lykeions von dem notiz nahmen, was auf dem markte und im rathause
vorgieng. aber die maſsgebenden personen, Lykurgos Demades Phokion
Demosthenes erscheinen kaum je 46) und nie für irgend etwas bedeutendes.

vorbringt, ist juristisch non sense: auf gerechtem totschlag soll verbannung ge-
standen haben. aber es berückt ihn unbewuſst der wunsch, seinen helden von der
immerhin häſslichen geschichte weiſs zu waschen. für diesen ist das wichtigste,
daſs er selbst nach der angabe seines feindes mit dem tode des Nikodemos nicht
so viel zu tun gehabt hat wie die aristotelische angabe verlangen würde. wir
kennen also jenen Nikanor nicht. der name ist gut makedonisch und stagiritisch,
und es mag auf einen handel gehen, der dem Aristoteles persönlich viel interessanter
war als der geschichte. Demosthenes hat z. b. wirkliche oder angebliche spione
genug aufgreifen und töten lassen. das galt in Athen für eine berechtigte hand-
lung, während es doch für die wirkliche schuld der getöteten ein höchst trügerisches
praejudiz abgab.
46) Demosthenes erscheint einmal 3, 1407a 5 ἡ Δημ. (εἰκὼν) εἰς τὸν δῆμον
ὅτι ὅμοιός ἐστι τοῖς ἐν τοῖς πλοίοις ναυτιῶσιν. es verschlägt nichts, daſs das
bild in den reden nicht steht. Demosthenes hat die kühnen bilder, die Aischines
ihm aufsticht, auch nicht schriftlich gebraucht. die scholien führen ein par sätze
an, die offenbar das Demosthenescitat liefern wollen (fgm. 30 Sauppe); aber darin
stecken zwei gröbste hiate, also ist das fragment nicht ächt. wenn es aus einer
rede stammte, so hätte Aristoteles eine falsche citirt, was sehr seltsam wäre und
viele consequenzen nach sich zöge. aber es kann, so viel ich von diesen scholien
verstehe, die eine untersuchung nötig haben, nicht für unglaublich gelten, daſs die
scholien das citat erfunden haben. schlimmer ist, daſs das citat in der Rhetorik selbst
befremden erregt. es geht nicht lange vorher ἡ εἰς τὸν δῆμον ὅτι ὅμοιος ναυκλήϱῳ
ἰσχυϱῷ μὲν ὑποκώφῳ δέ. hier kann kein autorname stehen, obwol die geringeren
handschriften auch hier Demosthenes haben, unten dagegen ist er nötig, das zeigt der
zusammenhang. aber zwei gleichnisse über das volk, beide aus dem seewesen, in
derselben reihe, das erregt bedenken. und ob wir wirklich auf den text dieses
buches so fest bauen dürfen? beispiele treten gar zu leicht zu. — das wäre freilich
etwas groſses, wenn Aristoteles die leichenrede des Demosthenes citirt hätte und
das wort aufbewahrt, daſs die hellenische freiheit bei Chaironeia ins grab gesunken
wäre. das hat Schöll behauptet (Münch. Sitz. Ber. 1889 II 38). er hat auch zu-
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[350/0364] I. 10. Zweck und bedeutung des aristotelischen buches. daſs Aristoteles die beredsamkeit seiner zeitgenossen nicht mehr ein- gehend studirt hat, weder Demosthenes noch Aischines, weder Demades noch Hypereides. er war eben innerlich fertig, Isokrates und Platon blieben für ihn die muster, an die seine stillehre und sein eigener stil anknüpfte. die rhetorik ist voll von einzelnen schlagwörtern, die weit mehr aus der mündlichen tradition, aus den parlamentarischen debatten so zu sagen, genommen sind als aus den flugschriften. er gibt deren auch viele aus den jahren seiner abwesenheit und sogar aus der gegenwart: selbst gesellen wie Moirokles und Polyeuktos erscheinen. das lehrt uns das sehr beherzigenswerte, daſs die unterhaltungen des Lykeions von dem notiz nahmen, was auf dem markte und im rathause vorgieng. aber die maſsgebenden personen, Lykurgos Demades Phokion Demosthenes erscheinen kaum je 46) und nie für irgend etwas bedeutendes. 45) 46) Demosthenes erscheint einmal 3, 1407a 5 ἡ Δημ. (εἰκὼν) εἰς τὸν δῆμον ὅτι ὅμοιός ἐστι τοῖς ἐν τοῖς πλοίοις ναυτιῶσιν. es verschlägt nichts, daſs das bild in den reden nicht steht. Demosthenes hat die kühnen bilder, die Aischines ihm aufsticht, auch nicht schriftlich gebraucht. die scholien führen ein par sätze an, die offenbar das Demosthenescitat liefern wollen (fgm. 30 Sauppe); aber darin stecken zwei gröbste hiate, also ist das fragment nicht ächt. wenn es aus einer rede stammte, so hätte Aristoteles eine falsche citirt, was sehr seltsam wäre und viele consequenzen nach sich zöge. aber es kann, so viel ich von diesen scholien verstehe, die eine untersuchung nötig haben, nicht für unglaublich gelten, daſs die scholien das citat erfunden haben. schlimmer ist, daſs das citat in der Rhetorik selbst befremden erregt. es geht nicht lange vorher ἡ εἰς τὸν δῆμον ὅτι ὅμοιος ναυκλήϱῳ ἰσχυϱῷ μὲν ὑποκώφῳ δέ. hier kann kein autorname stehen, obwol die geringeren handschriften auch hier Demosthenes haben, unten dagegen ist er nötig, das zeigt der zusammenhang. aber zwei gleichnisse über das volk, beide aus dem seewesen, in derselben reihe, das erregt bedenken. und ob wir wirklich auf den text dieses buches so fest bauen dürfen? beispiele treten gar zu leicht zu. — das wäre freilich etwas groſses, wenn Aristoteles die leichenrede des Demosthenes citirt hätte und das wort aufbewahrt, daſs die hellenische freiheit bei Chaironeia ins grab gesunken wäre. das hat Schöll behauptet (Münch. Sitz. Ber. 1889 II 38). er hat auch zu- 45) vorbringt, ist juristisch non sense: auf gerechtem totschlag soll verbannung ge- standen haben. aber es berückt ihn unbewuſst der wunsch, seinen helden von der immerhin häſslichen geschichte weiſs zu waschen. für diesen ist das wichtigste, daſs er selbst nach der angabe seines feindes mit dem tode des Nikodemos nicht so viel zu tun gehabt hat wie die aristotelische angabe verlangen würde. wir kennen also jenen Nikanor nicht. der name ist gut makedonisch und stagiritisch, und es mag auf einen handel gehen, der dem Aristoteles persönlich viel interessanter war als der geschichte. Demosthenes hat z. b. wirkliche oder angebliche spione genug aufgreifen und töten lassen. das galt in Athen für eine berechtigte hand- lung, während es doch für die wirkliche schuld der getöteten ein höchst trügerisches praejudiz abgab.

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893, S. 350. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles01_1893/364>, abgerufen am 24.04.2024.