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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893.

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1. Chronologie.
ist. an der zeitbestimmung durch die archontennamen ist für Aristo-
teles offenbar gar kein zweifel möglich. über das in Athen geltende
jahr bemerkt er gelegentlich der prytanen, dass es ein mondjahr war
(43, 2): es war das für ihn bequem, weil er die verteilung nur
für das gemeinjahr von 354 tagen angab und sich das eingehen auf
die unsichere praxis im schaltjahre sparen wollte. 1) da, soviel wir wissen,
in Hellas nirgend ein anderes system als das des mondjahres in officieller
geltung war, so will der zusatz nicht eine merkwürdige tatsache con-
statiren, sondern gewissermassen entschuldigen, dass der schriftsteller
von einem so falschen jahre wie dem von 354 tagen redet; die wahre
jahreslänge war ja längst bekannt und schon durch Eudoxos der versuch
gemacht, das ägyptische sonnenjahr im publicum einzuführen. übrigens
stand der kalender in den solonischen gesetzen so gut wie in den zwölf
Tafeln, galt für eine schöpfung des Solon 2), und so ist die erwähnung
des mondjahres in der auf die gesetze zurückführenden vorlage, die wir
später für Aristoteles massgebend finden werden, ganz berechtigt.

Selbst das hat Aristoteles nicht der erwähnung wert befunden, dass
der archon dem jahre den namen gibt; das hielt er für selbstverständlich. 3)
er hat in der Tiergeschichte, für die er ohne zweifel aufzeichnungen vieler
leute aus vielen staaten benutzt hat, nicht wenige angaben auf die attischen
monatsnamen gestellt, daneben wol noch häufiger nach den jahrpunkten
und nach sternphasen gerechnet, auch ein par mal beides vereinigt. 4)
die erklärung ist ja einfach: das sind angaben, für die ein ideelles jahr
zu grunde liegt, ein sonnenjahr, das in zwölf monate, d. h. mondumläufe,

1) Wollte man das trotzdem entfernen, so würde Aristoteles nur jahre von
354 tagen rechnen. die ausführlicheren fassungen der lehre von den prytanien bei
Phot. und in den Platoscholien gehören einer nicht unverständigen bearbeitung der
aristotelischen kurzen angabe an: sie haben den satz.
2) Das sagt schon Aristophanes Wolk. 1189 und es handelt davon die Solon-
biographie, Plut. 25. Diog. 1, 57. die aussergewöhnlichen schaltungen sind durch
volksbeschluss erfolgt, Ar. Wolk. 608 CIA IV p. 60; wenn später die zeitrechnung des
kalenders im gegensatze zu den natürlichen mondphasen kat arkhonta heisst, in
Athen und anderwärts, so folgt eben aus dieser über Athen hinausreichenden rede-
weise, dass darin nur der 'kalender', der nach dem archon zählt, bezeichnet ist,
nicht ein aufsichtsrecht des archons über den kalender.
3) Die grammatiker, die von ihm abhängen, haben es nachgetragen Pollux 8,
89. lex Cantabr. eponumos.
4) Ekatombaionos peri tropas therinas 543b, Boedromionos met arktouron
578b, Posideonos pro tropon 543a. dass die monate als mondumläufe gelten,
zeigt Ekatombaionos arkhomenou 571a, Elaphebolionos phthinontos 571a und im all-
gemeinen peri phthinontas tous menas 582a 34.

1. Chronologie.
ist. an der zeitbestimmung durch die archontennamen ist für Aristo-
teles offenbar gar kein zweifel möglich. über das in Athen geltende
jahr bemerkt er gelegentlich der prytanen, daſs es ein mondjahr war
(43, 2): es war das für ihn bequem, weil er die verteilung nur
für das gemeinjahr von 354 tagen angab und sich das eingehen auf
die unsichere praxis im schaltjahre sparen wollte. 1) da, soviel wir wissen,
in Hellas nirgend ein anderes system als das des mondjahres in officieller
geltung war, so will der zusatz nicht eine merkwürdige tatsache con-
statiren, sondern gewissermaſsen entschuldigen, dass der schriftsteller
von einem so falschen jahre wie dem von 354 tagen redet; die wahre
jahreslänge war ja längst bekannt und schon durch Eudoxos der versuch
gemacht, das ägyptische sonnenjahr im publicum einzuführen. übrigens
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Tafeln, galt für eine schöpfung des Solon 2), und so ist die erwähnung
des mondjahres in der auf die gesetze zurückführenden vorlage, die wir
später für Aristoteles maſsgebend finden werden, ganz berechtigt.

Selbst das hat Aristoteles nicht der erwähnung wert befunden, daſs
der archon dem jahre den namen gibt; das hielt er für selbstverständlich. 3)
er hat in der Tiergeschichte, für die er ohne zweifel aufzeichnungen vieler
leute aus vielen staaten benutzt hat, nicht wenige angaben auf die attischen
monatsnamen gestellt, daneben wol noch häufiger nach den jahrpunkten
und nach sternphasen gerechnet, auch ein par mal beides vereinigt. 4)
die erklärung ist ja einfach: das sind angaben, für die ein ideelles jahr
zu grunde liegt, ein sonnenjahr, das in zwölf monate, d. h. mondumläufe,

1) Wollte man das trotzdem entfernen, so würde Aristoteles nur jahre von
354 tagen rechnen. die ausführlicheren fassungen der lehre von den prytanien bei
Phot. und in den Platoscholien gehören einer nicht unverständigen bearbeitung der
aristotelischen kurzen angabe an: sie haben den satz.
2) Das sagt schon Aristophanes Wolk. 1189 und es handelt davon die Solon-
biographie, Plut. 25. Diog. 1, 57. die auſsergewöhnlichen schaltungen sind durch
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weise, daſs darin nur der ‘kalender’, der nach dem archon zählt, bezeichnet ist,
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3) Die grammatiker, die von ihm abhängen, haben es nachgetragen Pollux 8,
89. lex Cantabr. ἐπώνυμος.
4) Ἑκατομβαιῶνος πεϱὶ τϱοπὰς ϑεϱινάς 543b, Βοηδϱομιωνος μετ̕ ἀϱκτοῦϱον
578b, Ποσιδεῶνος πϱὸ τϱοπῶν 543a. daſs die monate als mondumläufe gelten,
zeigt Ἑκατομβαιῶνος ἀϱχομένου 571a, Ἐλαφηβολιῶνος φϑίνοντος 571a und im all-
gemeinen πεϱὶ φϑίνοντας τοὺς μῆνας 582a 34.
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[4/0018] 1. Chronologie. ist. an der zeitbestimmung durch die archontennamen ist für Aristo- teles offenbar gar kein zweifel möglich. über das in Athen geltende jahr bemerkt er gelegentlich der prytanen, daſs es ein mondjahr war (43, 2): es war das für ihn bequem, weil er die verteilung nur für das gemeinjahr von 354 tagen angab und sich das eingehen auf die unsichere praxis im schaltjahre sparen wollte. 1) da, soviel wir wissen, in Hellas nirgend ein anderes system als das des mondjahres in officieller geltung war, so will der zusatz nicht eine merkwürdige tatsache con- statiren, sondern gewissermaſsen entschuldigen, dass der schriftsteller von einem so falschen jahre wie dem von 354 tagen redet; die wahre jahreslänge war ja längst bekannt und schon durch Eudoxos der versuch gemacht, das ägyptische sonnenjahr im publicum einzuführen. übrigens stand der kalender in den solonischen gesetzen so gut wie in den zwölf Tafeln, galt für eine schöpfung des Solon 2), und so ist die erwähnung des mondjahres in der auf die gesetze zurückführenden vorlage, die wir später für Aristoteles maſsgebend finden werden, ganz berechtigt. Selbst das hat Aristoteles nicht der erwähnung wert befunden, daſs der archon dem jahre den namen gibt; das hielt er für selbstverständlich. 3) er hat in der Tiergeschichte, für die er ohne zweifel aufzeichnungen vieler leute aus vielen staaten benutzt hat, nicht wenige angaben auf die attischen monatsnamen gestellt, daneben wol noch häufiger nach den jahrpunkten und nach sternphasen gerechnet, auch ein par mal beides vereinigt. 4) die erklärung ist ja einfach: das sind angaben, für die ein ideelles jahr zu grunde liegt, ein sonnenjahr, das in zwölf monate, d. h. mondumläufe, 1) Wollte man das trotzdem entfernen, so würde Aristoteles nur jahre von 354 tagen rechnen. die ausführlicheren fassungen der lehre von den prytanien bei Phot. und in den Platoscholien gehören einer nicht unverständigen bearbeitung der aristotelischen kurzen angabe an: sie haben den satz. 2) Das sagt schon Aristophanes Wolk. 1189 und es handelt davon die Solon- biographie, Plut. 25. Diog. 1, 57. die auſsergewöhnlichen schaltungen sind durch volksbeschluſs erfolgt, Ar. Wolk. 608 CIA IV p. 60; wenn später die zeitrechnung des kalenders im gegensatze zu den natürlichen mondphasen κατ̕ ἄϱχοντα heiſst, in Athen und anderwärts, so folgt eben aus dieser über Athen hinausreichenden rede- weise, daſs darin nur der ‘kalender’, der nach dem archon zählt, bezeichnet ist, nicht ein aufsichtsrecht des archons über den kalender. 3) Die grammatiker, die von ihm abhängen, haben es nachgetragen Pollux 8, 89. lex Cantabr. ἐπώνυμος. 4) Ἑκατομβαιῶνος πεϱὶ τϱοπὰς ϑεϱινάς 543b, Βοηδϱομιωνος μετ̕ ἀϱκτοῦϱον 578b, Ποσιδεῶνος πϱὸ τϱοπῶν 543a. daſs die monate als mondumläufe gelten, zeigt Ἑκατομβαιῶνος ἀϱχομένου 571a, Ἐλαφηβολιῶνος φϑίνοντος 571a und im all- gemeinen πεϱὶ φϑίνοντας τοὺς μῆνας 582a 34.

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893, S. 4. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles01_1893/18>, abgerufen am 23.04.2024.