Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

Bild:
<< vorherige Seite

pwe_041.001
der Sprache, womit die Poetik in ihren Beziehungen zur Sprachwissenschaft pwe_041.002
zu beleuchten ist.

pwe_041.003

Ästhetik1 wird herkömmlicherweise als Lehre vom "Schönen" gefaßt, pwe_041.004
wobei dieser Begriff des Schönen freilich im weitesten Sinn, ohne pwe_041.005
allen normativen Charakter und ohne inhaltliche Bestimmung, zu nehmen pwe_041.006
ist. Als ästhetischer Gegenstand kann dabei nicht nur ein Kunstwerk, pwe_041.007
auch eine Landschaft, eine Menschengestalt, ja irgendein Ding oder ein pwe_041.008
Geschehen erscheinen. Poetik als Lehre vom dichterisch Schönen und vom pwe_041.009
dichterischen Kunstwerk ordnet sich dann einer umfassenden Ästhetik pwe_041.010
unter. "Ästhetik der Dichtkunst" wäre dann Poetik von ihrer umfassenden, pwe_041.011
philosophischen Begründung her, "Poetik" dagegen ein Teil der Literaturwissenschaft, pwe_041.012
d. h. das System der aus den dichterischen Phänomenen selbst pwe_041.013
erarbeiteten Prinzipien. Die Abhängigkeit der Poetik von einer philosophischen pwe_041.014
Ästhetik ist denn auch heute kaum sehr eng, da die poetischen pwe_041.015
Grundbegriffe, wenn überhaupt, meistens direkt auf allgemeinere philosophische pwe_041.016
Anliegen bezogen werden unter Umgehung einer philosophischen pwe_041.017
Ästhetik, bzw. sich eklektisch einzelner passender Lehrstücke der Philosophie pwe_041.018
bedienen, - was man von philosophischer Seite her denn auch als pwe_041.019
unsystematische "Schießbudentechnik" schon gehörig gerügt hat (Perpeet).

pwe_041.020

In den neueren Werken zur philosophischen Ästhetik lassen sich verschiedene pwe_041.021
führende Richtungen der modernen Philosophie wiederfinden. pwe_041.022
So der Neoidealismus Croces2 bei Gaetano Chiavacci3, dessen Werk pwe_041.023
der poetischen Vernunft und ihrem schöpferischen Akt noch vor allem pwe_041.024
sprachlichen Ausdruck gilt. Das Werk des Amerikaners M. C. Nahm4 ist pwe_041.025
eine historisch fundierte Theorie und Kritik der ästhetischen Erfahrung pwe_041.026
im Rahmen eines Systems des "Empirical Idealism". Bergson gewidmet pwe_041.027
ist Duvals5 Werk, das dem Geheimnis einer oft in Frage gestellten, aber pwe_041.028
unverändert aktuellen und notwendigen schöpferischen Kraft der Dichtung pwe_041.029
nachgeht. In Albert Görlands sehr schwieriger Ästhetik6 ist dieser Begriff

1 pwe_041.030
Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft. Stuttgart 1906 pwe_041.031
bis 1943. - The Journal of Aesthetics and Art Criticism. Baltimore 1941 ff.
2 pwe_041.032
Benedetto Croce, La poesia. Introduzione alla critica e storia della poesia pwe_041.033
e della letteratura.
Bari 1936. 4. Aufl. 1946.
3 pwe_041.034
Gaetano Chiavacci, La ragione poetica. Firenze 1947.
4 pwe_041.035
Milton C. Nahm, Aesthetic Experience and its Presuppositions. New York pwe_041.036
1946 (mit Bibliographie).
5 pwe_041.037
Maurice Duval, La poesie et le principe de transcendance. Paris 1935.
6 pwe_041.038
Albert Görland, Ästhetik. Kritische Philosophie des Stils. Hamburg-Harburg pwe_041.039
1937.

pwe_041.001
der Sprache, womit die Poetik in ihren Beziehungen zur Sprachwissenschaft pwe_041.002
zu beleuchten ist.

pwe_041.003

  Ästhetik1 wird herkömmlicherweise als Lehre vom „Schönen“ gefaßt, pwe_041.004
wobei dieser Begriff des Schönen freilich im weitesten Sinn, ohne pwe_041.005
allen normativen Charakter und ohne inhaltliche Bestimmung, zu nehmen pwe_041.006
ist. Als ästhetischer Gegenstand kann dabei nicht nur ein Kunstwerk, pwe_041.007
auch eine Landschaft, eine Menschengestalt, ja irgendein Ding oder ein pwe_041.008
Geschehen erscheinen. Poetik als Lehre vom dichterisch Schönen und vom pwe_041.009
dichterischen Kunstwerk ordnet sich dann einer umfassenden Ästhetik pwe_041.010
unter. „Ästhetik der Dichtkunst“ wäre dann Poetik von ihrer umfassenden, pwe_041.011
philosophischen Begründung her, „Poetik“ dagegen ein Teil der Literaturwissenschaft, pwe_041.012
d. h. das System der aus den dichterischen Phänomenen selbst pwe_041.013
erarbeiteten Prinzipien. Die Abhängigkeit der Poetik von einer philosophischen pwe_041.014
Ästhetik ist denn auch heute kaum sehr eng, da die poetischen pwe_041.015
Grundbegriffe, wenn überhaupt, meistens direkt auf allgemeinere philosophische pwe_041.016
Anliegen bezogen werden unter Umgehung einer philosophischen pwe_041.017
Ästhetik, bzw. sich eklektisch einzelner passender Lehrstücke der Philosophie pwe_041.018
bedienen, – was man von philosophischer Seite her denn auch als pwe_041.019
unsystematische „Schießbudentechnik“ schon gehörig gerügt hat (Perpeet).

pwe_041.020

  In den neueren Werken zur philosophischen Ästhetik lassen sich verschiedene pwe_041.021
führende Richtungen der modernen Philosophie wiederfinden. pwe_041.022
So der Neoidealismus Croces2 bei Gaetano Chiavacci3, dessen Werk pwe_041.023
der poetischen Vernunft und ihrem schöpferischen Akt noch vor allem pwe_041.024
sprachlichen Ausdruck gilt. Das Werk des Amerikaners M. C. Nahm4 ist pwe_041.025
eine historisch fundierte Theorie und Kritik der ästhetischen Erfahrung pwe_041.026
im Rahmen eines Systems des „Empirical Idealism“. Bergson gewidmet pwe_041.027
ist Duvals5 Werk, das dem Geheimnis einer oft in Frage gestellten, aber pwe_041.028
unverändert aktuellen und notwendigen schöpferischen Kraft der Dichtung pwe_041.029
nachgeht. In Albert Görlands sehr schwieriger Ästhetik6 ist dieser Begriff

1 pwe_041.030
Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft. Stuttgart 1906 pwe_041.031
bis 1943. – The Journal of Aesthetics and Art Criticism. Baltimore 1941 ff.
2 pwe_041.032
Benedetto Croce, La poesia. Introduzione alla critica e storia della poesia pwe_041.033
e della letteratura.
Bari 1936. 4. Aufl. 1946.
3 pwe_041.034
Gaetano Chiavacci, La ragione poetica. Firenze 1947.
4 pwe_041.035
Milton C. Nahm, Aesthetic Experience and its Presuppositions. New York pwe_041.036
1946 (mit Bibliographie).
5 pwe_041.037
Maurice Duval, La poésie et le principe de transcendance. Paris 1935.
6 pwe_041.038
Albert Görland, Ästhetik. Kritische Philosophie des Stils. Hamburg-Harburg pwe_041.039
1937.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0047" n="41"/><lb n="pwe_041.001"/>
der Sprache, womit die Poetik in ihren Beziehungen zur <hi rendition="#i">Sprachwissenschaft</hi> <lb n="pwe_041.002"/>
zu beleuchten ist.</p>
            <lb n="pwe_041.003"/>
            <p>  <hi rendition="#g">Ästhetik</hi><note xml:id="PWE_041_1" place="foot" n="1"><lb n="pwe_041.030"/><hi rendition="#i">Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft.</hi> Stuttgart 1906 <lb n="pwe_041.031"/>
bis 1943. &#x2013; <hi rendition="#i">The Journal of Aesthetics and Art Criticism.</hi> Baltimore 1941 ff.</note> wird herkömmlicherweise als Lehre vom &#x201E;Schönen&#x201C; gefaßt, <lb n="pwe_041.004"/>
wobei dieser Begriff des Schönen freilich im weitesten Sinn, ohne <lb n="pwe_041.005"/>
allen normativen Charakter und ohne inhaltliche Bestimmung, zu nehmen <lb n="pwe_041.006"/>
ist. Als ästhetischer Gegenstand kann dabei nicht nur ein Kunstwerk, <lb n="pwe_041.007"/>
auch eine Landschaft, eine Menschengestalt, ja irgendein Ding oder ein <lb n="pwe_041.008"/>
Geschehen erscheinen. Poetik als Lehre vom dichterisch Schönen und vom <lb n="pwe_041.009"/>
dichterischen Kunstwerk ordnet sich dann einer umfassenden Ästhetik <lb n="pwe_041.010"/>
unter. &#x201E;Ästhetik der Dichtkunst&#x201C; wäre dann Poetik von ihrer umfassenden, <lb n="pwe_041.011"/>
philosophischen Begründung her, &#x201E;Poetik&#x201C; dagegen ein Teil der Literaturwissenschaft, <lb n="pwe_041.012"/>
d. h. das System der aus den dichterischen Phänomenen selbst <lb n="pwe_041.013"/>
erarbeiteten Prinzipien. Die Abhängigkeit der Poetik von einer philosophischen <lb n="pwe_041.014"/>
Ästhetik ist denn auch heute kaum sehr eng, da die poetischen <lb n="pwe_041.015"/>
Grundbegriffe, wenn überhaupt, meistens direkt auf allgemeinere philosophische <lb n="pwe_041.016"/>
Anliegen bezogen werden unter Umgehung einer philosophischen <lb n="pwe_041.017"/>
Ästhetik, bzw. sich eklektisch einzelner passender Lehrstücke der Philosophie <lb n="pwe_041.018"/>
bedienen, &#x2013; was man von philosophischer Seite her denn auch als <lb n="pwe_041.019"/>
unsystematische &#x201E;Schießbudentechnik&#x201C; schon gehörig gerügt hat (<hi rendition="#k">Perpeet</hi>).</p>
            <lb n="pwe_041.020"/>
            <p>  In den neueren Werken zur philosophischen Ästhetik lassen sich verschiedene <lb n="pwe_041.021"/>
führende Richtungen der modernen Philosophie wiederfinden. <lb n="pwe_041.022"/>
So der Neoidealismus <hi rendition="#k">Croces</hi><note xml:id="PWE_041_2" place="foot" n="2"><lb n="pwe_041.032"/>
Benedetto Croce, <hi rendition="#i">La poesia. Introduzione alla critica e storia della poesia <lb n="pwe_041.033"/>
e della letteratura.</hi> Bari 1936. 4. Aufl. 1946.</note> bei <hi rendition="#k">Gaetano Chiavacci</hi><note xml:id="PWE_041_3" place="foot" n="3"><lb n="pwe_041.034"/>
Gaetano Chiavacci, <hi rendition="#i">La ragione poetica.</hi> Firenze 1947.</note>, dessen Werk <lb n="pwe_041.023"/>
der poetischen Vernunft und ihrem schöpferischen Akt noch vor allem <lb n="pwe_041.024"/>
sprachlichen Ausdruck gilt. Das Werk des Amerikaners <hi rendition="#k">M. C. Nahm</hi><note xml:id="PWE_041_4" place="foot" n="4"><lb n="pwe_041.035"/>
Milton C. Nahm, <hi rendition="#i">Aesthetic Experience and its Presuppositions.</hi> New York <lb n="pwe_041.036"/>
1946 (mit Bibliographie).</note> ist <lb n="pwe_041.025"/>
eine historisch fundierte Theorie und Kritik der ästhetischen Erfahrung <lb n="pwe_041.026"/>
im Rahmen eines Systems des &#x201E;Empirical Idealism&#x201C;. <hi rendition="#k">Bergson</hi> gewidmet <lb n="pwe_041.027"/>
ist <hi rendition="#k">Duvals</hi><note xml:id="PWE_041_5" place="foot" n="5"><lb n="pwe_041.037"/>
Maurice Duval, <hi rendition="#i">La poésie et le principe de transcendance.</hi> Paris 1935.</note> Werk, das dem Geheimnis einer oft in Frage gestellten, aber <lb n="pwe_041.028"/>
unverändert aktuellen und notwendigen schöpferischen Kraft der Dichtung <lb n="pwe_041.029"/>
nachgeht. In <hi rendition="#k">Albert Görlands</hi> sehr schwieriger <hi rendition="#i">Ästhetik</hi><note xml:id="PWE_041_6" place="foot" n="6"><lb n="pwe_041.038"/>
Albert Görland, <hi rendition="#i">Ästhetik. Kritische Philosophie des Stils.</hi> Hamburg-Harburg <lb n="pwe_041.039"/>
1937.</note> ist dieser Begriff
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[41/0047] pwe_041.001 der Sprache, womit die Poetik in ihren Beziehungen zur Sprachwissenschaft pwe_041.002 zu beleuchten ist. pwe_041.003   Ästhetik 1 wird herkömmlicherweise als Lehre vom „Schönen“ gefaßt, pwe_041.004 wobei dieser Begriff des Schönen freilich im weitesten Sinn, ohne pwe_041.005 allen normativen Charakter und ohne inhaltliche Bestimmung, zu nehmen pwe_041.006 ist. Als ästhetischer Gegenstand kann dabei nicht nur ein Kunstwerk, pwe_041.007 auch eine Landschaft, eine Menschengestalt, ja irgendein Ding oder ein pwe_041.008 Geschehen erscheinen. Poetik als Lehre vom dichterisch Schönen und vom pwe_041.009 dichterischen Kunstwerk ordnet sich dann einer umfassenden Ästhetik pwe_041.010 unter. „Ästhetik der Dichtkunst“ wäre dann Poetik von ihrer umfassenden, pwe_041.011 philosophischen Begründung her, „Poetik“ dagegen ein Teil der Literaturwissenschaft, pwe_041.012 d. h. das System der aus den dichterischen Phänomenen selbst pwe_041.013 erarbeiteten Prinzipien. Die Abhängigkeit der Poetik von einer philosophischen pwe_041.014 Ästhetik ist denn auch heute kaum sehr eng, da die poetischen pwe_041.015 Grundbegriffe, wenn überhaupt, meistens direkt auf allgemeinere philosophische pwe_041.016 Anliegen bezogen werden unter Umgehung einer philosophischen pwe_041.017 Ästhetik, bzw. sich eklektisch einzelner passender Lehrstücke der Philosophie pwe_041.018 bedienen, – was man von philosophischer Seite her denn auch als pwe_041.019 unsystematische „Schießbudentechnik“ schon gehörig gerügt hat (Perpeet). pwe_041.020   In den neueren Werken zur philosophischen Ästhetik lassen sich verschiedene pwe_041.021 führende Richtungen der modernen Philosophie wiederfinden. pwe_041.022 So der Neoidealismus Croces 2 bei Gaetano Chiavacci 3, dessen Werk pwe_041.023 der poetischen Vernunft und ihrem schöpferischen Akt noch vor allem pwe_041.024 sprachlichen Ausdruck gilt. Das Werk des Amerikaners M. C. Nahm 4 ist pwe_041.025 eine historisch fundierte Theorie und Kritik der ästhetischen Erfahrung pwe_041.026 im Rahmen eines Systems des „Empirical Idealism“. Bergson gewidmet pwe_041.027 ist Duvals 5 Werk, das dem Geheimnis einer oft in Frage gestellten, aber pwe_041.028 unverändert aktuellen und notwendigen schöpferischen Kraft der Dichtung pwe_041.029 nachgeht. In Albert Görlands sehr schwieriger Ästhetik 6 ist dieser Begriff 1 pwe_041.030 Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft. Stuttgart 1906 pwe_041.031 bis 1943. – The Journal of Aesthetics and Art Criticism. Baltimore 1941 ff. 2 pwe_041.032 Benedetto Croce, La poesia. Introduzione alla critica e storia della poesia pwe_041.033 e della letteratura. Bari 1936. 4. Aufl. 1946. 3 pwe_041.034 Gaetano Chiavacci, La ragione poetica. Firenze 1947. 4 pwe_041.035 Milton C. Nahm, Aesthetic Experience and its Presuppositions. New York pwe_041.036 1946 (mit Bibliographie). 5 pwe_041.037 Maurice Duval, La poésie et le principe de transcendance. Paris 1935. 6 pwe_041.038 Albert Görland, Ästhetik. Kritische Philosophie des Stils. Hamburg-Harburg pwe_041.039 1937.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/47
Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 41. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/47>, abgerufen am 29.03.2024.