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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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Studien in der großen Pragerausgabe) zum unabsehbaren "Leichenfeld". pwe_038.002
M. a. W.: der Herausgeber hat die Entwicklung des Textes selber zur Darstellung pwe_038.003
zu bringen, etwa durch zusammenfassende und dann eventuell pwe_038.004
nur in Auswahl spezifizierte Anführung stilistisch zusammengehöriger pwe_038.005
Änderungen oder durch einen fortlaufenden Kommentar. In diesem Sinne pwe_038.006
hat etwa die von Jonas Fränkel begründete große Ausgabe der Werke pwe_038.007
Gottfried Kellers
1 die energische Wendung zu einem lesbaren, "organischen" pwe_038.008
Apparat vollzogen, auch wenn damit der Herausgeber eine größere pwe_038.009
Verantwortung übernahm und in vielen Fällen (z. B. bei den Gedichten) pwe_038.010
die Kritik herausfordert. Zum Thema der Kellerphilologie, ihrer besonderen pwe_038.011
Schwierigkeiten und Verantwortlichkeiten, aber auch der Würde editorischer pwe_038.012
Arbeit überhaupt, bringt der schöne, bekenntnishafte Vortrag Carl pwe_038.013
Helblings
2, des Fortsetzers der Keller-Ausgabe, reiches Material. Die pwe_038.014
Herausgabe gesammelter Werke ist nicht nur ein textkritisches Problem. pwe_038.015
Die Fragen der Textauswahl, der Wahl unter verschiedenen Fassungen und pwe_038.016
vor allem der Gesamtdisposition der Ausgabe beschäftigen den Herausgeber pwe_038.017
oft ebenso sehr; darüber spricht Fritz Strich3, indem er vor allgemeinen pwe_038.018
Regeln warnt und den stilistisch-ästhetischen Hintergrund auch dieser Probleme pwe_038.019
betont.

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Am glänzendsten stellt sich aber wohl heute die große Stuttgarter pwe_038.021
Hölderlin-Ausgabe
4 dar, deren methodische und sachliche Durchführung pwe_038.022
durchaus der makellosen äußeren Gestalt entspricht. (Vgl. dazu den pwe_038.023
Arbeitsbericht von Friedrich Beissner5 und das Referat von Hans pwe_038.024
Pyritz
6). Das Schwergewicht fiel bei dieser Ausgabe des "Dichters der pwe_038.025
Dichter" (Heidegger) auf die Bearbeitung der Handschriften. Beissner pwe_038.026
machte sich den Blick frei, indem er zunächst alle späteren Ausgaben pwe_038.027
beiseitelegte und den Text grundsätzlich vollkommen neu aus den Handschriften pwe_038.028
und Erstschriften zu gewinnen suchte, ohne die Suggestion von pwe_038.029
seiten der späteren Lesungen. Es galt dabei nicht nur den schon in den pwe_038.030
ersten Drucken oft verlesenen und entstellten Text richtigzustellen, was

1 pwe_038.031
Gottfried Keller, Sämtliche Werke, herausgegeben von Jonas Fränkel, Bern- pwe_038.032
Bümpliz 1926 ff., von Carl Helbling 1942 ff.
2 pwe_038.033
Carl Helbling, Arbeit an der Gottfried-Keller-Ausgabe, Bern-Bümpliz 1945.
3 pwe_038.034
Fritz Strich, Über die Herausgabe gesammelter Werke. Festschrift Edouard pwe_038.035
Tieche, Bern 1947, 103 ff.)
4 pwe_038.036
Hölderlin, Sämtliche Werke. Stuttgart 1943 ff.
5 pwe_038.037
Die Stuttgarter Hölderlin-Ausgabe. Ein Arbeitsbericht. Stuttgart 1942.
6 pwe_038.038
Hans Pyritz, Der Hölderlin-Text. Zu Beißners Edition und zum Neudruck pwe_038.039
der Propyläen-Ausgabe.
DV 21 (1943), Referatenheft 88 ff.

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Studien in der großen Pragerausgabe) zum unabsehbaren „Leichenfeld“. pwe_038.002
M. a. W.: der Herausgeber hat die Entwicklung des Textes selber zur Darstellung pwe_038.003
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Änderungen oder durch einen fortlaufenden Kommentar. In diesem Sinne pwe_038.006
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Apparat vollzogen, auch wenn damit der Herausgeber eine größere pwe_038.009
Verantwortung übernahm und in vielen Fällen (z. B. bei den Gedichten) pwe_038.010
die Kritik herausfordert. Zum Thema der Kellerphilologie, ihrer besonderen pwe_038.011
Schwierigkeiten und Verantwortlichkeiten, aber auch der Würde editorischer pwe_038.012
Arbeit überhaupt, bringt der schöne, bekenntnishafte Vortrag Carl pwe_038.013
Helblings
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Herausgabe gesammelter Werke ist nicht nur ein textkritisches Problem. pwe_038.015
Die Fragen der Textauswahl, der Wahl unter verschiedenen Fassungen und pwe_038.016
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oft ebenso sehr; darüber spricht Fritz Strich3, indem er vor allgemeinen pwe_038.018
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betont.

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Hölderlin-Ausgabe
4 dar, deren methodische und sachliche Durchführung pwe_038.022
durchaus der makellosen äußeren Gestalt entspricht. (Vgl. dazu den pwe_038.023
Arbeitsbericht von Friedrich Beissner5 und das Referat von Hans pwe_038.024
Pyritz
6). Das Schwergewicht fiel bei dieser Ausgabe des „Dichters der pwe_038.025
Dichter“ (Heidegger) auf die Bearbeitung der Handschriften. Beissner pwe_038.026
machte sich den Blick frei, indem er zunächst alle späteren Ausgaben pwe_038.027
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und Erstschriften zu gewinnen suchte, ohne die Suggestion von pwe_038.029
seiten der späteren Lesungen. Es galt dabei nicht nur den schon in den pwe_038.030
ersten Drucken oft verlesenen und entstellten Text richtigzustellen, was

1 pwe_038.031
Gottfried Keller, Sämtliche Werke, herausgegeben von Jonas Fränkel, Bern- pwe_038.032
Bümpliz 1926 ff., von Carl Helbling 1942 ff.
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[38/0044] pwe_038.001 Studien in der großen Pragerausgabe) zum unabsehbaren „Leichenfeld“. pwe_038.002 M. a. W.: der Herausgeber hat die Entwicklung des Textes selber zur Darstellung pwe_038.003 zu bringen, etwa durch zusammenfassende und dann eventuell pwe_038.004 nur in Auswahl spezifizierte Anführung stilistisch zusammengehöriger pwe_038.005 Änderungen oder durch einen fortlaufenden Kommentar. In diesem Sinne pwe_038.006 hat etwa die von Jonas Fränkel begründete große Ausgabe der Werke pwe_038.007 Gottfried Kellers 1 die energische Wendung zu einem lesbaren, „organischen“ pwe_038.008 Apparat vollzogen, auch wenn damit der Herausgeber eine größere pwe_038.009 Verantwortung übernahm und in vielen Fällen (z. B. bei den Gedichten) pwe_038.010 die Kritik herausfordert. Zum Thema der Kellerphilologie, ihrer besonderen pwe_038.011 Schwierigkeiten und Verantwortlichkeiten, aber auch der Würde editorischer pwe_038.012 Arbeit überhaupt, bringt der schöne, bekenntnishafte Vortrag Carl pwe_038.013 Helblings 2, des Fortsetzers der Keller-Ausgabe, reiches Material. Die pwe_038.014 Herausgabe gesammelter Werke ist nicht nur ein textkritisches Problem. pwe_038.015 Die Fragen der Textauswahl, der Wahl unter verschiedenen Fassungen und pwe_038.016 vor allem der Gesamtdisposition der Ausgabe beschäftigen den Herausgeber pwe_038.017 oft ebenso sehr; darüber spricht Fritz Strich 3, indem er vor allgemeinen pwe_038.018 Regeln warnt und den stilistisch-ästhetischen Hintergrund auch dieser Probleme pwe_038.019 betont. pwe_038.020   Am glänzendsten stellt sich aber wohl heute die große Stuttgarter pwe_038.021 Hölderlin-Ausgabe 4 dar, deren methodische und sachliche Durchführung pwe_038.022 durchaus der makellosen äußeren Gestalt entspricht. (Vgl. dazu den pwe_038.023 Arbeitsbericht von Friedrich Beissner 5 und das Referat von Hans pwe_038.024 Pyritz 6). Das Schwergewicht fiel bei dieser Ausgabe des „Dichters der pwe_038.025 Dichter“ (Heidegger) auf die Bearbeitung der Handschriften. Beissner pwe_038.026 machte sich den Blick frei, indem er zunächst alle späteren Ausgaben pwe_038.027 beiseitelegte und den Text grundsätzlich vollkommen neu aus den Handschriften pwe_038.028 und Erstschriften zu gewinnen suchte, ohne die Suggestion von pwe_038.029 seiten der späteren Lesungen. Es galt dabei nicht nur den schon in den pwe_038.030 ersten Drucken oft verlesenen und entstellten Text richtigzustellen, was 1 pwe_038.031 Gottfried Keller, Sämtliche Werke, herausgegeben von Jonas Fränkel, Bern- pwe_038.032 Bümpliz 1926 ff., von Carl Helbling 1942 ff. 2 pwe_038.033 Carl Helbling, Arbeit an der Gottfried-Keller-Ausgabe, Bern-Bümpliz 1945. 3 pwe_038.034 Fritz Strich, Über die Herausgabe gesammelter Werke. Festschrift Edouard pwe_038.035 Tièche, Bern 1947, 103 ff.) 4 pwe_038.036 Hölderlin, Sämtliche Werke. Stuttgart 1943 ff. 5 pwe_038.037 Die Stuttgarter Hölderlin-Ausgabe. Ein Arbeitsbericht. Stuttgart 1942. 6 pwe_038.038 Hans Pyritz, Der Hölderlin-Text. Zu Beißners Edition und zum Neudruck pwe_038.039 der Propyläen-Ausgabe. DV 21 (1943), Referatenheft 88 ff.

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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 38. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/44>, abgerufen am 29.03.2024.