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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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daß nicht nur die Papyrus-Funde die alte Stemmatologie über den pwe_035.002
Haufen werfen, sondern daß die Verhältnisse nach rückwärts immer komplizierter pwe_035.003
werden: "Mit der Einheitlichkeit des Textes (war es) wenige pwe_035.004
Jahrzehnte nach Platon, wenn nicht schon zu seinen Lebzeiten, vorbei" - pwe_035.005
worauf dann Jahrhunderte intensiver antiker und byzantinischer "Textmischung" pwe_035.006
folgten. Methodisch heißt das eine notwendige Rückkehr zu pwe_035.007
eklektischer Kritik; die isolierte Lesart im jüngsten und mißachtetsten pwe_035.008
Codex kann die wahre sein! In kleinerem Maßstab kann dies auch für pwe_035.009
mittelalterliche Texte gelten, und selbst noch zur Zeit des Buchdrucks gibt pwe_035.010
es sachlich und methodisch so verwickelte Fälle wie das Werk Shakespeares: pwe_035.011
es ist mit verschiedenartigen Kanälen der Überlieferung und unter Umständen pwe_035.012
von Anfang an mit dem Fehlen eines definitiven Urtextes zu pwe_035.013
rechnen1.

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Als hervorragende Beispiele moderner textkritisch-editorischer Arbeit an pwe_035.015
mittelalterlichen Handschriften seien nur zwei Werke aus germanistischem pwe_035.016
Bereich genannt: Die Ausgabe von Minnesangs Frühling durch pwe_035.017
Carl von Kraus2 bildet, zusammen mit der 1935 erschienenen 10. Auflage pwe_035.018
der Gedichte Walthers von der Vogelweide, das großartige Ergebnis der pwe_035.019
Lebensarbeit eines glänzenden Kritikers, hinter welcher die Arbeit von pwe_035.020
Generationen, beginnend mit dem Begründer, Karl Lachmann, steht. Da pwe_035.021
es sich um verhältnismäßig wenige Sammelhandschriften von Liedern handelt, pwe_035.022
tritt hier die Stammbaumfrage in den Hintergrund und kann auch pwe_035.023
nur für das einzelne Lied selber, wenn überhaupt, gültig entschieden werden; pwe_035.024
ebenso tritt die Frage der Sprachgebung zurück, sofern es sich um pwe_035.025
sprachlich verwandte Handschriften handelt und eine Rekonstruktion der pwe_035.026
gesprochenen bzw. beabsichtigten Sprachform der Autoren sowieso zu pwe_035.027
äußerst hypothetischen Lösungen führen würde. Um so voller kommt die pwe_035.028
"höhere Kritik" zu ihrem Recht; selten kann so eindrücklich wie in den pwe_035.029
Untersuchungen Kraus' verfolgt werden, wie ein umfassendes Wissen - pwe_035.030
über das Sachliche, die Metrik, die Sprachform, den Wortschatz, die pwe_035.031
Überlieferung, die Paläographie - und, vor allem andern, künstlerischer pwe_035.032
Takt und Einfühlungsgabe sich verbinden, um in immer neuer pwe_035.033
Kombination der Argumente kranke oder verdächtige Textstellen zu erkennen pwe_035.034
und zu heilen, die Fragen der Echtheit, der Strophenfolge, der pwe_035.035
Strophenzusammengehörigkeit usw. zu entscheiden. Als Beispiel sei etwa pwe_035.036
die Behandlung Hartmanns von Aue genannt; am Problem, wo im Verse pwe_035.037
218, 19 des berühmten Kreuzlieds ein Komma zu setzen sei, wird die

1 pwe_035.038
W. W. Greg, The editorial problem in Shakespeare. Oxford 1942.
2 pwe_035.039
Des Minnesangs Frühling, neu bearbeitet von Carl von Kraus. Leipzig 1940. pwe_035.040
Carl von Kraus, Des Minnesangs Frühling, Untersuchungen. Leipzig 1939.

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daß nicht nur die Papyrus-Funde die alte Stemmatologie über den pwe_035.002
Haufen werfen, sondern daß die Verhältnisse nach rückwärts immer komplizierter pwe_035.003
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  Als hervorragende Beispiele moderner textkritisch-editorischer Arbeit an pwe_035.015
mittelalterlichen Handschriften seien nur zwei Werke aus germanistischem pwe_035.016
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„höhere Kritik“ zu ihrem Recht; selten kann so eindrücklich wie in den pwe_035.029
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W. W. Greg, The editorial problem in Shakespeare. Oxford 1942.
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 35. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/41>, abgerufen am 23.04.2024.