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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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Für die deutsche Literatur mag stellenweise die zweite Auflage des deutschen pwe_030.002
Literaturlexikons von Kosch zu Rate gezogen werden; obwohl die pwe_030.003
Absichten dieses Namenlexikons durchaus biographisch-historisch gerichtet pwe_030.004
sind, sind zahlreiche Artikel über literaturwissenschaftliche Begriffe eingestreut, pwe_030.005
die vor allem mit ihrer Bibliographie wichtig sind. Daß schließlich pwe_030.006
ein Kleines literarisches Lexikon1 nur den elementarsten Bedürfnissen pwe_030.007
genügen kann, ist selbstverständlich2.

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3. geschichte der literaturwissenschaft
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Ein Lexikon wie das von Shipley zeigt eindrücklich, wie im Querschnitt pwe_030.010
des Wörterbuchs ein Wirrwarr heterogener Begriffe und Theorien erscheint, pwe_030.011
die aus den verschiedenartigsten sprach- und wissenschaftsgeschichtlichen pwe_030.012
Prozessen hervorgegangen sind und somit ihre geschichtliche Dimension pwe_030.013
nicht verleugnen können.

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Wissenschafts geschichte als historische Entfaltung der möglichen pwe_030.015
Methoden kann selber Methodologie sein, wird dann aber doch eine umfassend pwe_030.016
geschichtsphilosophische Besinnung voraussetzen. Auch ohne solch pwe_030.017
hohen Anspruch kann sie zur Bestimmung und Abklärung des eigenen pwe_030.018
Standorts beitragen, zur Einsicht führen in die zeitliche und räumliche Bedingtheit pwe_030.019
der jeweiligen wissenschaftlichen Positionen und Vorsicht lehren pwe_030.020
im Gebrauch einer immer geschichtlich vorbelasteten Terminologie. In diesem pwe_030.021
Sinne gibt Petersen zu Eingang seiner Methodenlehre eine wertvolle pwe_030.022
Übersicht über die "geschichtliche Entwicklung der Aufgaben."

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Die Literaturwissenschaft ist selbst so jungen Datums, daß sie noch pwe_030.024
kaum das Bild einer geschlossenen Tradition bieten kann. Bis ins 19. Jahrhundert pwe_030.025
hinein hat sie "jahrhundertelang ihr Dasein als Anhängsel zu anderen pwe_030.026
Wissenschaften gefristet" (Lempicki). Literaturkundliches Wissen pwe_030.027
wurde zunächst im Rahmen einer allgemeinen Bücherkunde (Bibliographie,

1 pwe_030.028
Kleines Literarisches Lexikon. (Bd. 3: Literarisches Sachwörterbuch) 3 Teile. pwe_030.029
Bern 1946-48.
2 pwe_030.030
Nicht mehr berücksichtigt werden konnte Deutsche Philologie im Aufriß, pwe_030.031
herausgegeben von Wolfgang Stammler, Berlin-Bielefeld-Leipzig 1951 ff. Darin pwe_030.032
für unser Thema wichtig: 1) Sp. 39 ff. Horst Oppel, Methodenlehre der Literaturwissenschaft pwe_030.033
(d. h. eine kurze Übersicht über die Probleme des Schaffens, des pwe_030.034
Werks, des Verstehens - ohne Berücksichtigung der methodologischen Probleme pwe_030.035
der Literarhistorie) und 2) Sp. 215 ff. Fritz Martini, Poetik (mit historischer Entwicklung pwe_030.036
der Probleme). Das Werk gilt der deutschen Philologie, meist nur im pwe_030.037
deutschen Sprachgebiet, mit einer Auswahl bibliographischer Angaben.
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  Für die deutsche Literatur mag stellenweise die zweite Auflage des deutschen pwe_030.002
Literaturlexikons von Kosch zu Rate gezogen werden; obwohl die pwe_030.003
Absichten dieses Namenlexikons durchaus biographisch-historisch gerichtet pwe_030.004
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die vor allem mit ihrer Bibliographie wichtig sind. Daß schließlich pwe_030.006
ein Kleines literarisches Lexikon1 nur den elementarsten Bedürfnissen pwe_030.007
genügen kann, ist selbstverständlich2.

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3. geschichte der literaturwissenschaft
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Ein Lexikon wie das von Shipley zeigt eindrücklich, wie im Querschnitt pwe_030.010
des Wörterbuchs ein Wirrwarr heterogener Begriffe und Theorien erscheint, pwe_030.011
die aus den verschiedenartigsten sprach- und wissenschaftsgeschichtlichen pwe_030.012
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  Wissenschafts geschichte als historische Entfaltung der möglichen pwe_030.015
Methoden kann selber Methodologie sein, wird dann aber doch eine umfassend pwe_030.016
geschichtsphilosophische Besinnung voraussetzen. Auch ohne solch pwe_030.017
hohen Anspruch kann sie zur Bestimmung und Abklärung des eigenen pwe_030.018
Standorts beitragen, zur Einsicht führen in die zeitliche und räumliche Bedingtheit pwe_030.019
der jeweiligen wissenschaftlichen Positionen und Vorsicht lehren pwe_030.020
im Gebrauch einer immer geschichtlich vorbelasteten Terminologie. In diesem pwe_030.021
Sinne gibt Petersen zu Eingang seiner Methodenlehre eine wertvolle pwe_030.022
Übersicht über die „geschichtliche Entwicklung der Aufgaben.“

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  Die Literaturwissenschaft ist selbst so jungen Datums, daß sie noch pwe_030.024
kaum das Bild einer geschlossenen Tradition bieten kann. Bis ins 19. Jahrhundert pwe_030.025
hinein hat sie „jahrhundertelang ihr Dasein als Anhängsel zu anderen pwe_030.026
Wissenschaften gefristet“ (Lempicki). Literaturkundliches Wissen pwe_030.027
wurde zunächst im Rahmen einer allgemeinen Bücherkunde (Bibliographie,

1 pwe_030.028
Kleines Literarisches Lexikon. (Bd. 3: Literarisches Sachwörterbuch) 3 Teile. pwe_030.029
Bern 1946–48.
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Nicht mehr berücksichtigt werden konnte Deutsche Philologie im Aufriß, pwe_030.031
herausgegeben von Wolfgang Stammler, Berlin-Bielefeld-Leipzig 1951 ff. Darin pwe_030.032
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(d. h. eine kurze Übersicht über die Probleme des Schaffens, des pwe_030.034
Werks, des Verstehens – ohne Berücksichtigung der methodologischen Probleme pwe_030.035
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[30/0036] pwe_030.001   Für die deutsche Literatur mag stellenweise die zweite Auflage des deutschen pwe_030.002 Literaturlexikons von Kosch zu Rate gezogen werden; obwohl die pwe_030.003 Absichten dieses Namenlexikons durchaus biographisch-historisch gerichtet pwe_030.004 sind, sind zahlreiche Artikel über literaturwissenschaftliche Begriffe eingestreut, pwe_030.005 die vor allem mit ihrer Bibliographie wichtig sind. Daß schließlich pwe_030.006 ein Kleines literarisches Lexikon 1 nur den elementarsten Bedürfnissen pwe_030.007 genügen kann, ist selbstverständlich 2. pwe_030.008 3. geschichte der literaturwissenschaft pwe_030.009 Ein Lexikon wie das von Shipley zeigt eindrücklich, wie im Querschnitt pwe_030.010 des Wörterbuchs ein Wirrwarr heterogener Begriffe und Theorien erscheint, pwe_030.011 die aus den verschiedenartigsten sprach- und wissenschaftsgeschichtlichen pwe_030.012 Prozessen hervorgegangen sind und somit ihre geschichtliche Dimension pwe_030.013 nicht verleugnen können. pwe_030.014   Wissenschafts geschichte als historische Entfaltung der möglichen pwe_030.015 Methoden kann selber Methodologie sein, wird dann aber doch eine umfassend pwe_030.016 geschichtsphilosophische Besinnung voraussetzen. Auch ohne solch pwe_030.017 hohen Anspruch kann sie zur Bestimmung und Abklärung des eigenen pwe_030.018 Standorts beitragen, zur Einsicht führen in die zeitliche und räumliche Bedingtheit pwe_030.019 der jeweiligen wissenschaftlichen Positionen und Vorsicht lehren pwe_030.020 im Gebrauch einer immer geschichtlich vorbelasteten Terminologie. In diesem pwe_030.021 Sinne gibt Petersen zu Eingang seiner Methodenlehre eine wertvolle pwe_030.022 Übersicht über die „geschichtliche Entwicklung der Aufgaben.“ pwe_030.023   Die Literaturwissenschaft ist selbst so jungen Datums, daß sie noch pwe_030.024 kaum das Bild einer geschlossenen Tradition bieten kann. Bis ins 19. Jahrhundert pwe_030.025 hinein hat sie „jahrhundertelang ihr Dasein als Anhängsel zu anderen pwe_030.026 Wissenschaften gefristet“ (Lempicki). Literaturkundliches Wissen pwe_030.027 wurde zunächst im Rahmen einer allgemeinen Bücherkunde (Bibliographie, 1 pwe_030.028 Kleines Literarisches Lexikon. (Bd. 3: Literarisches Sachwörterbuch) 3 Teile. pwe_030.029 Bern 1946–48. 2 pwe_030.030 Nicht mehr berücksichtigt werden konnte Deutsche Philologie im Aufriß, pwe_030.031 herausgegeben von Wolfgang Stammler, Berlin-Bielefeld-Leipzig 1951 ff. Darin pwe_030.032 für unser Thema wichtig: 1) Sp. 39 ff. Horst Oppel, Methodenlehre der Literaturwissenschaft pwe_030.033 (d. h. eine kurze Übersicht über die Probleme des Schaffens, des pwe_030.034 Werks, des Verstehens – ohne Berücksichtigung der methodologischen Probleme pwe_030.035 der Literarhistorie) und 2) Sp. 215 ff. Fritz Martini, Poetik (mit historischer Entwicklung pwe_030.036 der Probleme). Das Werk gilt der deutschen Philologie, meist nur im pwe_030.037 deutschen Sprachgebiet, mit einer Auswahl bibliographischer Angaben.

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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 30. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/36>, abgerufen am 24.04.2024.