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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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Sinn gebracht (z. B. Existenz, Stil). Wenn Petersen von den Begriffen pwe_027.002
der Ermatingerschen Poetik meint, es sei möglich, "beinahe den ganzen pwe_027.003
Schaffensvorgang an diesen Anhaltspunkten wie einen Rosenkranz herunterzubeten", pwe_027.004
so erweckt er selbst wohl dasselbe Mißverständnis - als pwe_027.005
ob die vollkommene wissenschaftliche Arbeit im sukzessiven Anwenden pwe_027.006
aller stufenweise geordneten Gesichtspunkte geleistet wäre. Das Buch läßt pwe_027.007
ratlos, sowie es über das - an sich hervorragende - Referat hinausgeht: pwe_027.008
denn es muß diesem nachträglichen System der Einheits- und Mittelpunkt pwe_027.009
fehlen. Das Werk ist so schließlich das letzte Monument einer Wissenschaftsgesinnung, pwe_027.010
die dem 19. Jahrhundert zugehört, jetzt aber merkwürdig pwe_027.011
entleert wirkt: idealistisch im Glauben an das harmonische und universale pwe_027.012
System, positivistisch im Verzicht auf Spekulation zugunsten eines pwe_027.013
"undogmatischen Aufbaus" aus den Elementen (z. B.: "Aus der Analyse pwe_027.014
der Einzelwerke sind die Fäden gesponnen, mit denen das Gewebe großer pwe_027.015
Darstellungen zusammengewirkt werden kann").

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Petersens Werk zieht zwar auch nichtdeutsche Forschungen heran, lebt pwe_027.017
aber doch im wesentlichen ganz aus der deutschen, der germanistischen Forschungstradition. pwe_027.018
Eine völlig andere Luft weht in dem glänzenden Buche pwe_027.019
Stanley Edgar Hymans, der überragenden Darstellung angelsächsischer pwe_027.020
Literaturwissenschaft1. Hyman scheint einerseits die deutsche Literatur pwe_027.021
und Literaturwissenschaft kaum zu kennen, aber in seinem Bereich gibt er pwe_027.022
nicht nur eine äußerst reichhaltige, sondern auch eine sprühende, kluge und pwe_027.023
witzige Diskussion der verschiedensten modernen Methoden der Literaturkritik pwe_027.024
("Literary Criticism" wird dabei abgegrenzt einerseits gegen "Reviewing", pwe_027.025
anderseits gegen "Aesthetics"). In zwölf, je mit einem Schlagwort gekennzeichneten pwe_027.026
Kapiteln charakterisiert er je einen führenden Kritiker oder pwe_027.027
Wissenschafter in der ganzen Breite seiner Werke, um dann von hier nach pwe_027.028
den verschiedensten Seiten vorzustoßen. Ist so durch ein lockeres und der pwe_027.029
Intention der verschiedenen Forschungsrichtungen angepaßtes Verfahren jeder pwe_027.030
Systemzwang vermieden, so versucht Hyman in einem Schlußkapitel pwe_027.031
doch eine Art Synthese zu geben, zunächst im ironischen Ausmalen des pwe_027.032
idealen Wissenschafters, der sämtliche Methoden eklektisch verbinden und pwe_027.033
mit einem Literaturwerk alles nur Denkbare unternehmen würde, also pwe_027.034
über ein lyrisches Gedicht mehrere Bände und über eine Novelle ein Lebenswerk pwe_027.035
zu schreiben hätte, dann aber ernsthaft mit dem Programm pwe_027.036
einer planmäßigen Zusammenarbeit der verschiedenen Spezialisten in echtem pwe_027.037
dialektischen Kampf und Wettkampf. So wird vom amerikanischen Gelehrten pwe_027.038
der Gedanke der Kooperation ausgespielt gegen eine deutsche Forschung,

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Stanley Edgar Hyman, The Armed Vision. A Study in the Methods of Modern pwe_027.040
Literary Criticism.
New York 1948.

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Sinn gebracht (z. B. Existenz, Stil). Wenn Petersen von den Begriffen pwe_027.002
der Ermatingerschen Poetik meint, es sei möglich, „beinahe den ganzen pwe_027.003
Schaffensvorgang an diesen Anhaltspunkten wie einen Rosenkranz herunterzubeten“, pwe_027.004
so erweckt er selbst wohl dasselbe Mißverständnis – als pwe_027.005
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aller stufenweise geordneten Gesichtspunkte geleistet wäre. Das Buch läßt pwe_027.007
ratlos, sowie es über das – an sich hervorragende – Referat hinausgeht: pwe_027.008
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der Einzelwerke sind die Fäden gesponnen, mit denen das Gewebe großer pwe_027.015
Darstellungen zusammengewirkt werden kann“).

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  Petersens Werk zieht zwar auch nichtdeutsche Forschungen heran, lebt pwe_027.017
aber doch im wesentlichen ganz aus der deutschen, der germanistischen Forschungstradition. pwe_027.018
Eine völlig andere Luft weht in dem glänzenden Buche pwe_027.019
Stanley Edgar Hymans, der überragenden Darstellung angelsächsischer pwe_027.020
Literaturwissenschaft1. Hyman scheint einerseits die deutsche Literatur pwe_027.021
und Literaturwissenschaft kaum zu kennen, aber in seinem Bereich gibt er pwe_027.022
nicht nur eine äußerst reichhaltige, sondern auch eine sprühende, kluge und pwe_027.023
witzige Diskussion der verschiedensten modernen Methoden der Literaturkritik pwe_027.024
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anderseits gegen „Aesthetics“). In zwölf, je mit einem Schlagwort gekennzeichneten pwe_027.026
Kapiteln charakterisiert er je einen führenden Kritiker oder pwe_027.027
Wissenschafter in der ganzen Breite seiner Werke, um dann von hier nach pwe_027.028
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Intention der verschiedenen Forschungsrichtungen angepaßtes Verfahren jeder pwe_027.030
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doch eine Art Synthese zu geben, zunächst im ironischen Ausmalen des pwe_027.032
idealen Wissenschafters, der sämtliche Methoden eklektisch verbinden und pwe_027.033
mit einem Literaturwerk alles nur Denkbare unternehmen würde, also pwe_027.034
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einer planmäßigen Zusammenarbeit der verschiedenen Spezialisten in echtem pwe_027.037
dialektischen Kampf und Wettkampf. So wird vom amerikanischen Gelehrten pwe_027.038
der Gedanke der Kooperation ausgespielt gegen eine deutsche Forschung,

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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 27. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/33>, abgerufen am 28.03.2024.