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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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Darstellung, damit sein Hörer die Darstellung wieder zur Anschauung pwa_031.002
verwandle.

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Dies also der Zweck der poetischen Darstellung. Das Mittel der pwa_031.004
Darstellung ist aber der bewegte Fluss der menschlichen Rede. Um pwa_031.005
nun mit diesem Mittel diesen Zweck zu erlangen, ist es die Aufgabe pwa_031.006
des Dichters, dass er den Fluss der Rede weder zu grosse, noch zu pwa_031.007
kleine Wellen schlagen lasse, dass die Kette seiner Gedanken weder pwa_031.008
aus zu vielen und zu kleinen, noch aus zu wenigen und zu grossen pwa_031.009
Gliedern bestehe: sonst verliert der Hörer ein Glied nach dem andern pwa_031.010
aus der Hand, oder er kann keines recht fassen. Es soll vielmehr pwa_031.011
der Dichter Mass halten, damit der Hörer, ohne kopfüber zu stürzen, pwa_031.012
ihm nachfahren, damit er von Glied zu Glied die Anschauung verfolgen pwa_031.013
könne. Es soll also der Dichter, um es unbildlich auszudrücken, pwa_031.014
weder bloss das Allerwesentlichste, noch auch zu viel minder Wesentliches pwa_031.015
sagen. Giebt er in der Darstellung bloss die Hauptmomente pwa_031.016
seiner Anschauung wieder, so wird der Hörer nur zu leicht den causalen pwa_031.017
Zusammenhang verlieren, wird den Uebergang von Einem zum pwa_031.018
Andern nur mit Mühe oder gar nicht finden, wird gleichsam nur eine pwa_031.019
Reihe von Berggipfeln sehen, während die Thäler, die vom einen pwa_031.020
zum andern führen, ihm durch Wolken verdeckt sind. Giebt er auf pwa_031.021
der andern Seite zu viel minder Wesentliches, so kann dem Hörer pwa_031.022
wiederum leicht entgehn, worauf es denn eigentlich und hauptsächlich pwa_031.023
ankomme, er wird Causalverbindungen zu sehen meinen, die gar pwa_031.024
nicht vorhanden sind, er wird Einzelnes so wirken lassen, wie es pwa_031.025
gar nicht wirken soll, er wird sich in den Thälern verlaufen, bis er pwa_031.026
zuletzt den Weg auf die Berge gar nicht mehr finden kann. Giebt pwa_031.027
der Dichter zu wenig, so verlangt er damit zu viel von der reproducierenden pwa_031.028
Thätigkeit des Hörers und überstürzt und überspannt sie; pwa_031.029
giebt er zu viel, so macht er wiederum zu wenig Ansprüche, verlangt pwa_031.030
von ihm eine zu geringe Thätigkeit, schläfert ihn ein. Es muss also pwa_031.031
der Dichter vorwärts und voran wandeln, damit der Hörer ihm nachwandle pwa_031.032
und die gleiche, ebenso bewegte Anschauung empfange; er pwa_031.033
darf allenfalls auch laufen, aber springen ist gefährlich, ebenso gefährlich pwa_031.034
schleichen, und gar mit langem Verweilen und Stillestehn ist pwa_031.035
alles verdorben, denn da steht es auch im Hörer still, und seine pwa_031.036
Seele legt die Hände in den Schoss. Sie sehen, an dem Gesetze pwa_031.037
der Darstellung ist nur soviel positiv, dass sie vorwärts schreiten pwa_031.038
müsse; das Mass aber im Vorwärtsschreiten lässt sich nur negativ pwa_031.039
bestimmen als ein weder zu viel noch zu wenig, es ist das auch pwa_031.040
jedesmal bedingt durch die Beschaffenheit der bezweckten Anschauung pwa_031.041
und ebenso durch den Standpunkt, auf welchem sich Bildung und

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Darstellung, damit sein Hörer die Darstellung wieder zur Anschauung pwa_031.002
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Dies also der Zweck der poetischen Darstellung. Das Mittel der pwa_031.004
Darstellung ist aber der bewegte Fluss der menschlichen Rede. Um pwa_031.005
nun mit diesem Mittel diesen Zweck zu erlangen, ist es die Aufgabe pwa_031.006
des Dichters, dass er den Fluss der Rede weder zu grosse, noch zu pwa_031.007
kleine Wellen schlagen lasse, dass die Kette seiner Gedanken weder pwa_031.008
aus zu vielen und zu kleinen, noch aus zu wenigen und zu grossen pwa_031.009
Gliedern bestehe: sonst verliert der Hörer ein Glied nach dem andern pwa_031.010
aus der Hand, oder er kann keines recht fassen. Es soll vielmehr pwa_031.011
der Dichter Mass halten, damit der Hörer, ohne kopfüber zu stürzen, pwa_031.012
ihm nachfahren, damit er von Glied zu Glied die Anschauung verfolgen pwa_031.013
könne. Es soll also der Dichter, um es unbildlich auszudrücken, pwa_031.014
weder bloss das Allerwesentlichste, noch auch zu viel minder Wesentliches pwa_031.015
sagen. Giebt er in der Darstellung bloss die Hauptmomente pwa_031.016
seiner Anschauung wieder, so wird der Hörer nur zu leicht den causalen pwa_031.017
Zusammenhang verlieren, wird den Uebergang von Einem zum pwa_031.018
Andern nur mit Mühe oder gar nicht finden, wird gleichsam nur eine pwa_031.019
Reihe von Berggipfeln sehen, während die Thäler, die vom einen pwa_031.020
zum andern führen, ihm durch Wolken verdeckt sind. Giebt er auf pwa_031.021
der andern Seite zu viel minder Wesentliches, so kann dem Hörer pwa_031.022
wiederum leicht entgehn, worauf es denn eigentlich und hauptsächlich pwa_031.023
ankomme, er wird Causalverbindungen zu sehen meinen, die gar pwa_031.024
nicht vorhanden sind, er wird Einzelnes so wirken lassen, wie es pwa_031.025
gar nicht wirken soll, er wird sich in den Thälern verlaufen, bis er pwa_031.026
zuletzt den Weg auf die Berge gar nicht mehr finden kann. Giebt pwa_031.027
der Dichter zu wenig, so verlangt er damit zu viel von der reproducierenden pwa_031.028
Thätigkeit des Hörers und überstürzt und überspannt sie; pwa_031.029
giebt er zu viel, so macht er wiederum zu wenig Ansprüche, verlangt pwa_031.030
von ihm eine zu geringe Thätigkeit, schläfert ihn ein. Es muss also pwa_031.031
der Dichter vorwärts und voran wandeln, damit der Hörer ihm nachwandle pwa_031.032
und die gleiche, ebenso bewegte Anschauung empfange; er pwa_031.033
darf allenfalls auch laufen, aber springen ist gefährlich, ebenso gefährlich pwa_031.034
schleichen, und gar mit langem Verweilen und Stillestehn ist pwa_031.035
alles verdorben, denn da steht es auch im Hörer still, und seine pwa_031.036
Seele legt die Hände in den Schoss. Sie sehen, an dem Gesetze pwa_031.037
der Darstellung ist nur soviel positiv, dass sie vorwärts schreiten pwa_031.038
müsse; das Mass aber im Vorwärtsschreiten lässt sich nur negativ pwa_031.039
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[31/0049] pwa_031.001 Darstellung, damit sein Hörer die Darstellung wieder zur Anschauung pwa_031.002 verwandle. pwa_031.003 Dies also der Zweck der poetischen Darstellung. Das Mittel der pwa_031.004 Darstellung ist aber der bewegte Fluss der menschlichen Rede. Um pwa_031.005 nun mit diesem Mittel diesen Zweck zu erlangen, ist es die Aufgabe pwa_031.006 des Dichters, dass er den Fluss der Rede weder zu grosse, noch zu pwa_031.007 kleine Wellen schlagen lasse, dass die Kette seiner Gedanken weder pwa_031.008 aus zu vielen und zu kleinen, noch aus zu wenigen und zu grossen pwa_031.009 Gliedern bestehe: sonst verliert der Hörer ein Glied nach dem andern pwa_031.010 aus der Hand, oder er kann keines recht fassen. Es soll vielmehr pwa_031.011 der Dichter Mass halten, damit der Hörer, ohne kopfüber zu stürzen, pwa_031.012 ihm nachfahren, damit er von Glied zu Glied die Anschauung verfolgen pwa_031.013 könne. Es soll also der Dichter, um es unbildlich auszudrücken, pwa_031.014 weder bloss das Allerwesentlichste, noch auch zu viel minder Wesentliches pwa_031.015 sagen. Giebt er in der Darstellung bloss die Hauptmomente pwa_031.016 seiner Anschauung wieder, so wird der Hörer nur zu leicht den causalen pwa_031.017 Zusammenhang verlieren, wird den Uebergang von Einem zum pwa_031.018 Andern nur mit Mühe oder gar nicht finden, wird gleichsam nur eine pwa_031.019 Reihe von Berggipfeln sehen, während die Thäler, die vom einen pwa_031.020 zum andern führen, ihm durch Wolken verdeckt sind. Giebt er auf pwa_031.021 der andern Seite zu viel minder Wesentliches, so kann dem Hörer pwa_031.022 wiederum leicht entgehn, worauf es denn eigentlich und hauptsächlich pwa_031.023 ankomme, er wird Causalverbindungen zu sehen meinen, die gar pwa_031.024 nicht vorhanden sind, er wird Einzelnes so wirken lassen, wie es pwa_031.025 gar nicht wirken soll, er wird sich in den Thälern verlaufen, bis er pwa_031.026 zuletzt den Weg auf die Berge gar nicht mehr finden kann. Giebt pwa_031.027 der Dichter zu wenig, so verlangt er damit zu viel von der reproducierenden pwa_031.028 Thätigkeit des Hörers und überstürzt und überspannt sie; pwa_031.029 giebt er zu viel, so macht er wiederum zu wenig Ansprüche, verlangt pwa_031.030 von ihm eine zu geringe Thätigkeit, schläfert ihn ein. Es muss also pwa_031.031 der Dichter vorwärts und voran wandeln, damit der Hörer ihm nachwandle pwa_031.032 und die gleiche, ebenso bewegte Anschauung empfange; er pwa_031.033 darf allenfalls auch laufen, aber springen ist gefährlich, ebenso gefährlich pwa_031.034 schleichen, und gar mit langem Verweilen und Stillestehn ist pwa_031.035 alles verdorben, denn da steht es auch im Hörer still, und seine pwa_031.036 Seele legt die Hände in den Schoss. Sie sehen, an dem Gesetze pwa_031.037 der Darstellung ist nur soviel positiv, dass sie vorwärts schreiten pwa_031.038 müsse; das Mass aber im Vorwärtsschreiten lässt sich nur negativ pwa_031.039 bestimmen als ein weder zu viel noch zu wenig, es ist das auch pwa_031.040 jedesmal bedingt durch die Beschaffenheit der bezweckten Anschauung pwa_031.041 und ebenso durch den Standpunkt, auf welchem sich Bildung und

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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 31. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/49>, abgerufen am 29.03.2024.