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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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Prüfung und Billigung benommen werden; die Einbildung kann Anschauungen pwa_026.002
hinstellen, die dem Gefühl nur Unlust erwecken: aber es pwa_026.003
ist für diessmal zum Schweigen gebracht. So ergiebt sich das Grausenhafte. pwa_026.004
Einmischung, blosse Einmischung des Grausenhaften hat pwa_026.005
sich das Gefühl von jeher in der tragischen Poesie müssen gefallen pwa_026.006
lassen und sie da zugelassen; verwerflich wird das Grausen eigentlich pwa_026.007
nur dann, wenn in einem Gedicht von Anfang bis zu Ende das Gefühl pwa_026.008
beseitigt, wenn das Gedicht vorn bis hinten nur grausenhaft ist. pwa_026.009
Dergleichen Tragödien und Romane sind in Deutschland sehr beliebt pwa_026.010
gewesen: ich erinnere namentlich an Müllner und Amad. Hoffmann. pwa_026.011
Auch einer unsrer besten erzählenden Dichter, Chamisso, hat sich nur pwa_026.012
zu oft und nur zu gern in endloses Grausen verloren.

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Das umgekehrte Verhältniss der Einbildung zum Gefühl, nämlich pwa_026.014
gänzliche Verwerfung des von der Einbildung Angeschauten durch pwa_026.015
das Gefühl, hebt die poetische Conception von vornherein auf: wir pwa_026.016
haben schon öfter bemerkt, dass dieselbe nicht möglich ist, wenn pwa_026.017
nicht die Einbildung den Grund gelegt. Es ist also von der Poesie pwa_026.018
ausgeschlossen das Ekelhafte und das Lasterhafte: ekelhaft nennen pwa_026.019
wir, was die niedere sinnliche, lasterhaft, was die höhere sittliche pwa_026.020
Seite des Gefühls verwerfen muss. Beispiele des Ekelhaften liefern pwa_026.021
Voss in dem Gedichte an Göckingk (LB. 2, 902) und Jean Paul in pwa_026.022
Dr. Katzenbergers Badereise. Was nun noch das Lasterhafte insbesondere pwa_026.023
betrifft, so giebt es freilich auch eine satirische Poesie, welche pwa_026.024
nicht gegen die Thorheit, sondern gegen das Laster gerichtet ist, pwa_026.025
nicht spottet, sondern straft: aber sie straft eben, d. h. sie stellt pwa_026.026
neben die angeschaute Lasterhaftigkeit ausdrücklich oder stillschweigend pwa_026.027
das tugendhafte Gegenbild, sie bleibt nicht bei dem Laster stehn, pwa_026.028
sondern sie lässt zugleich der Einbildung ihr Recht widerfahren. pwa_026.029
Gleichwohl hat diese scharfe strafende Satire immer etwas Bedenkliches pwa_026.030
gehabt, und die bloss gegen Thorheiten gerichtete spottende pwa_026.031
hat ihr immer noch den Rang abgelaufen; Horazens Satiren haben pwa_026.032
einen bleibenden poetischen Werth, Juvenal und Persius sind eher pwa_026.033
nur in den Händen der Grammatiker und Historiker. Seltener sind pwa_026.034
Dichter andrer Art, z. B. Dramatiker in den Fall gekommen, nach pwa_026.035
Anschauungen des Lasterhaften zu greifen. Nur zwei will ich als pwa_026.036
Beispiel anführen, Shakspeare und Göthe, von Shakspeare Richard III., pwa_026.037
von Göthe die Mitschuldigen. Zwischen beiden Dramen besteht der pwa_026.038
grösste Unterschied: dort bei Shakspeare ist die Einführung des pwa_026.039
Lasters hoch poetisch, hier bei Göthe durchaus unpoetisch. Richard III. pwa_026.040
häuft Schandthat auf Schandthat, dennoch kann man es ertragen, pwa_026.041
denn man sieht, wie jede neue That an sich selbst schon die Strafe

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Prüfung und Billigung benommen werden; die Einbildung kann Anschauungen pwa_026.002
hinstellen, die dem Gefühl nur Unlust erwecken: aber es pwa_026.003
ist für diessmal zum Schweigen gebracht. So ergiebt sich das Grausenhafte. pwa_026.004
Einmischung, blosse Einmischung des Grausenhaften hat pwa_026.005
sich das Gefühl von jeher in der tragischen Poesie müssen gefallen pwa_026.006
lassen und sie da zugelassen; verwerflich wird das Grausen eigentlich pwa_026.007
nur dann, wenn in einem Gedicht von Anfang bis zu Ende das Gefühl pwa_026.008
beseitigt, wenn das Gedicht vorn bis hinten nur grausenhaft ist. pwa_026.009
Dergleichen Tragödien und Romane sind in Deutschland sehr beliebt pwa_026.010
gewesen: ich erinnere namentlich an Müllner und Amad. Hoffmann. pwa_026.011
Auch einer unsrer besten erzählenden Dichter, Chamisso, hat sich nur pwa_026.012
zu oft und nur zu gern in endloses Grausen verloren.

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Das umgekehrte Verhältniss der Einbildung zum Gefühl, nämlich pwa_026.014
gänzliche Verwerfung des von der Einbildung Angeschauten durch pwa_026.015
das Gefühl, hebt die poetische Conception von vornherein auf: wir pwa_026.016
haben schon öfter bemerkt, dass dieselbe nicht möglich ist, wenn pwa_026.017
nicht die Einbildung den Grund gelegt. Es ist also von der Poesie pwa_026.018
ausgeschlossen das Ekelhafte und das Lasterhafte: ekelhaft nennen pwa_026.019
wir, was die niedere sinnliche, lasterhaft, was die höhere sittliche pwa_026.020
Seite des Gefühls verwerfen muss. Beispiele des Ekelhaften liefern pwa_026.021
Voss in dem Gedichte an Göckingk (LB. 2, 902) und Jean Paul in pwa_026.022
Dr. Katzenbergers Badereise. Was nun noch das Lasterhafte insbesondere pwa_026.023
betrifft, so giebt es freilich auch eine satirische Poesie, welche pwa_026.024
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nicht spottet, sondern straft: aber sie straft eben, d. h. sie stellt pwa_026.026
neben die angeschaute Lasterhaftigkeit ausdrücklich oder stillschweigend pwa_026.027
das tugendhafte Gegenbild, sie bleibt nicht bei dem Laster stehn, pwa_026.028
sondern sie lässt zugleich der Einbildung ihr Recht widerfahren. pwa_026.029
Gleichwohl hat diese scharfe strafende Satire immer etwas Bedenkliches pwa_026.030
gehabt, und die bloss gegen Thorheiten gerichtete spottende pwa_026.031
hat ihr immer noch den Rang abgelaufen; Horazens Satiren haben pwa_026.032
einen bleibenden poetischen Werth, Juvenal und Persius sind eher pwa_026.033
nur in den Händen der Grammatiker und Historiker. Seltener sind pwa_026.034
Dichter andrer Art, z. B. Dramatiker in den Fall gekommen, nach pwa_026.035
Anschauungen des Lasterhaften zu greifen. Nur zwei will ich als pwa_026.036
Beispiel anführen, Shakspeare und Göthe, von Shakspeare Richard III., pwa_026.037
von Göthe die Mitschuldigen. Zwischen beiden Dramen besteht der pwa_026.038
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Lasters hoch poetisch, hier bei Göthe durchaus unpoetisch. Richard III. pwa_026.040
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denn man sieht, wie jede neue That an sich selbst schon die Strafe

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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 26. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/44>, abgerufen am 25.04.2024.