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Vischer, Friedrich Theodor von: Ästhetik oder Wissenschaft des Schönen. Bd. 3,2,2. Stuttgart, 1853.

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ist Licht geworden, das Urtheil ist in diese Nacht des Zusammenwebens
von Subject und Object eingetreten, der klare Gegenschlag, worin der
Phantasie ein Gegenstand zum Vorbild wird und diese sich ihn nachbildend
gegenüberstellt, ist da. Die Erscheinung der Persönlichkeit steht reif, ab-
geschlossen vor dem Künstler und erwartet nur die Läuterung von den
Schlacken des Naturschönen; er darf nicht mehr zu einer Seele, die anders-
woher geliehen wird, aus den Massen des Unorganischen, die in's unbe-
stimmt Weite ausgebreitet, zerworfen und zerstreut umherliegen, die zer-
flossenen und abgebrochenen Linien zusammenführen, um sie zu dem Gan-
zen zu vereinigen, das jener geliehenen Seele den abstracten Leib, richti-
ger das bloße, auf den wahren Leib jener Seele vorbereitende, hinüber-
deutende Kleid geben soll. Dieß ist denn zugleich das Ende der bloßen
Symbolik. Das Vorbild selbst ist Einheit von Seele und Gestalt. Die
Seele selbst ist concret. Die Seele, welche der Baukunst zur Umkleidung
gegeben war, zerfiel in zwei Seiten: zunächst war sie auch eine concrete,
nämlich die geistige Persönlichkeit des Gottes, auch des zum Staat orga-
nisirten, in seinen höheren Würden vertretenen Volkes, der einzelnen Fa-
milie oder Person; aber davon fiel nur das allgemeine Element, die un-
gefähre Stimmung, also die zweite, unbestimmt allgemeine Seite, der Bau-
kunst als Aufgabe für ihre Darstellung zu. Die Bildnerkunst aber er-
greift die concrete Seele selbst, den Kern dieser von der Baukunst aus-
zudrückenden bloßen Stimmungs-Atmosphäre, unmittelbar als ihren Dar-
stellungsgegenstand. Die concrete Seele ist das als Selbstgefühl, höher
als Selbstbewußtsein und selbstbewußter Wille in seinem organisch in sich
zusammengeschlossenen Leib erscheinende subjective Leben, der bestimmte
Gehalt, der eben in seiner Erscheinung sich selbst deutet, sie ist "das sich
selbst Bedeutende, sich selber Deutende" (Hegel Aesth. II. S. 3). Solcher
Gehalt, der seine innere Einheit in seiner Erscheinung direct ausspricht, ist
das subjective Leben zunächst schon vor aller der näheren Fassung, unter
welcher ein Affect, ein sittlicher Zweck, Charakter gedacht wird; das Sub-
ject, schon als Seele im unbestimmteren Sinn, ist, gegenüber dem, was
die Baukunst andeutet, durchaus bestimmt, indem seine anthropologische
Erscheinung der ihm rein eigene, mit ihm gewachsene, mit ihm identische
reale Ausdruck aller seiner, obwohl noch nicht in unterscheidender Ent-
wicklung auseinandergelegten Fähigkeiten und Kräfte ist. Das Ganze
der Glieder, des Ausdrucks ist jene vollzogene innere Zweckmäßigkeit,
welche ohne Begriff gefällt, weil diese Vollziehung der dargestellte Begriff
selbst ist. Die erwachte, erschlossene Seele aber, die in Thätigkeit gesetzte,
zum Charakter der im engeren Sinne bestimmten Persönlichkeit erhobene
Seele trägt den nun entfalteten Inhalt in sich als lebendes Gefühl in
ihrem Busen, als lebenswarme sittliche Macht, welche sich in der äußern

iſt Licht geworden, das Urtheil iſt in dieſe Nacht des Zuſammenwebens
von Subject und Object eingetreten, der klare Gegenſchlag, worin der
Phantaſie ein Gegenſtand zum Vorbild wird und dieſe ſich ihn nachbildend
gegenüberſtellt, iſt da. Die Erſcheinung der Perſönlichkeit ſteht reif, ab-
geſchloſſen vor dem Künſtler und erwartet nur die Läuterung von den
Schlacken des Naturſchönen; er darf nicht mehr zu einer Seele, die anders-
woher geliehen wird, aus den Maſſen des Unorganiſchen, die in’s unbe-
ſtimmt Weite ausgebreitet, zerworfen und zerſtreut umherliegen, die zer-
floſſenen und abgebrochenen Linien zuſammenführen, um ſie zu dem Gan-
zen zu vereinigen, das jener geliehenen Seele den abſtracten Leib, richti-
ger das bloße, auf den wahren Leib jener Seele vorbereitende, hinüber-
deutende Kleid geben ſoll. Dieß iſt denn zugleich das Ende der bloßen
Symbolik. Das Vorbild ſelbſt iſt Einheit von Seele und Geſtalt. Die
Seele ſelbſt iſt concret. Die Seele, welche der Baukunſt zur Umkleidung
gegeben war, zerfiel in zwei Seiten: zunächſt war ſie auch eine concrete,
nämlich die geiſtige Perſönlichkeit des Gottes, auch des zum Staat orga-
niſirten, in ſeinen höheren Würden vertretenen Volkes, der einzelnen Fa-
milie oder Perſon; aber davon fiel nur das allgemeine Element, die un-
gefähre Stimmung, alſo die zweite, unbeſtimmt allgemeine Seite, der Bau-
kunſt als Aufgabe für ihre Darſtellung zu. Die Bildnerkunſt aber er-
greift die concrete Seele ſelbſt, den Kern dieſer von der Baukunſt aus-
zudrückenden bloßen Stimmungs-Atmoſphäre, unmittelbar als ihren Dar-
ſtellungsgegenſtand. Die concrete Seele iſt das als Selbſtgefühl, höher
als Selbſtbewußtſein und ſelbſtbewußter Wille in ſeinem organiſch in ſich
zuſammengeſchloſſenen Leib erſcheinende ſubjective Leben, der beſtimmte
Gehalt, der eben in ſeiner Erſcheinung ſich ſelbſt deutet, ſie iſt „das ſich
ſelbſt Bedeutende, ſich ſelber Deutende“ (Hegel Aeſth. II. S. 3). Solcher
Gehalt, der ſeine innere Einheit in ſeiner Erſcheinung direct ausſpricht, iſt
das ſubjective Leben zunächſt ſchon vor aller der näheren Faſſung, unter
welcher ein Affect, ein ſittlicher Zweck, Charakter gedacht wird; das Sub-
ject, ſchon als Seele im unbeſtimmteren Sinn, iſt, gegenüber dem, was
die Baukunſt andeutet, durchaus beſtimmt, indem ſeine anthropologiſche
Erſcheinung der ihm rein eigene, mit ihm gewachſene, mit ihm identiſche
reale Ausdruck aller ſeiner, obwohl noch nicht in unterſcheidender Ent-
wicklung auseinandergelegten Fähigkeiten und Kräfte iſt. Das Ganze
der Glieder, des Ausdrucks iſt jene vollzogene innere Zweckmäßigkeit,
welche ohne Begriff gefällt, weil dieſe Vollziehung der dargeſtellte Begriff
ſelbſt iſt. Die erwachte, erſchloſſene Seele aber, die in Thätigkeit geſetzte,
zum Charakter der im engeren Sinne beſtimmten Perſönlichkeit erhobene
Seele trägt den nun entfalteten Inhalt in ſich als lebendes Gefühl in
ihrem Buſen, als lebenswarme ſittliche Macht, welche ſich in der äußern

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[343/0017] iſt Licht geworden, das Urtheil iſt in dieſe Nacht des Zuſammenwebens von Subject und Object eingetreten, der klare Gegenſchlag, worin der Phantaſie ein Gegenſtand zum Vorbild wird und dieſe ſich ihn nachbildend gegenüberſtellt, iſt da. Die Erſcheinung der Perſönlichkeit ſteht reif, ab- geſchloſſen vor dem Künſtler und erwartet nur die Läuterung von den Schlacken des Naturſchönen; er darf nicht mehr zu einer Seele, die anders- woher geliehen wird, aus den Maſſen des Unorganiſchen, die in’s unbe- ſtimmt Weite ausgebreitet, zerworfen und zerſtreut umherliegen, die zer- floſſenen und abgebrochenen Linien zuſammenführen, um ſie zu dem Gan- zen zu vereinigen, das jener geliehenen Seele den abſtracten Leib, richti- ger das bloße, auf den wahren Leib jener Seele vorbereitende, hinüber- deutende Kleid geben ſoll. Dieß iſt denn zugleich das Ende der bloßen Symbolik. Das Vorbild ſelbſt iſt Einheit von Seele und Geſtalt. Die Seele ſelbſt iſt concret. Die Seele, welche der Baukunſt zur Umkleidung gegeben war, zerfiel in zwei Seiten: zunächſt war ſie auch eine concrete, nämlich die geiſtige Perſönlichkeit des Gottes, auch des zum Staat orga- niſirten, in ſeinen höheren Würden vertretenen Volkes, der einzelnen Fa- milie oder Perſon; aber davon fiel nur das allgemeine Element, die un- gefähre Stimmung, alſo die zweite, unbeſtimmt allgemeine Seite, der Bau- kunſt als Aufgabe für ihre Darſtellung zu. Die Bildnerkunſt aber er- greift die concrete Seele ſelbſt, den Kern dieſer von der Baukunſt aus- zudrückenden bloßen Stimmungs-Atmoſphäre, unmittelbar als ihren Dar- ſtellungsgegenſtand. Die concrete Seele iſt das als Selbſtgefühl, höher als Selbſtbewußtſein und ſelbſtbewußter Wille in ſeinem organiſch in ſich zuſammengeſchloſſenen Leib erſcheinende ſubjective Leben, der beſtimmte Gehalt, der eben in ſeiner Erſcheinung ſich ſelbſt deutet, ſie iſt „das ſich ſelbſt Bedeutende, ſich ſelber Deutende“ (Hegel Aeſth. II. S. 3). Solcher Gehalt, der ſeine innere Einheit in ſeiner Erſcheinung direct ausſpricht, iſt das ſubjective Leben zunächſt ſchon vor aller der näheren Faſſung, unter welcher ein Affect, ein ſittlicher Zweck, Charakter gedacht wird; das Sub- ject, ſchon als Seele im unbeſtimmteren Sinn, iſt, gegenüber dem, was die Baukunſt andeutet, durchaus beſtimmt, indem ſeine anthropologiſche Erſcheinung der ihm rein eigene, mit ihm gewachſene, mit ihm identiſche reale Ausdruck aller ſeiner, obwohl noch nicht in unterſcheidender Ent- wicklung auseinandergelegten Fähigkeiten und Kräfte iſt. Das Ganze der Glieder, des Ausdrucks iſt jene vollzogene innere Zweckmäßigkeit, welche ohne Begriff gefällt, weil dieſe Vollziehung der dargeſtellte Begriff ſelbſt iſt. Die erwachte, erſchloſſene Seele aber, die in Thätigkeit geſetzte, zum Charakter der im engeren Sinne beſtimmten Perſönlichkeit erhobene Seele trägt den nun entfalteten Inhalt in ſich als lebendes Gefühl in ihrem Buſen, als lebenswarme ſittliche Macht, welche ſich in der äußern

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Zitationshilfe: Vischer, Friedrich Theodor von: Ästhetik oder Wissenschaft des Schönen. Bd. 3,2,2. Stuttgart, 1853, S. 343. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_aesthetik030202_1853/17>, abgerufen am 23.04.2024.