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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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V. 1. Die frohen Tage der Erwartung.
Ritter von Ancona nannten? Der Gunst des neuen Königs war er
sicher, und mit jugendlicher Wagelust spannte er an seinem glückhaften
Schiffe alle Segel auf. Schon vor Jahren hatte er von der Regierung
dieses Fürsten erhofft, daß sie das heilige Reich aufrichten werde:

Was tausend Jahr' vergebens erstrebt das Vaterland,
Wird rasch sich dann erheben von solches Bauherrn Hand!

Nun sollte Berlin, bevor Größeres sich vollendete, zunächst ein deutscher
Musenhof werden wie einst Weimar, und sofort begann der Eifrige einen
Briefwechsel mit Gelehrten und Künstlern um sie für die Hauptstadt zu
gewinnen. Für sich selbst wünschte er, da der Berner Gesandtschafts-
posten seinen Ansprüchen nicht genügte, den Vorsitz in einem großen Aus-
schusse für Kirche und Unterricht; so konnte er, unbelästigt von den lang-
weiligen Verwaltungsgeschäften, nach seiner Neigung anregen, belehren,
Ideen wecken und fördern.

Nicht ganz so nahe stand General v. Canitz dem Monarchen. Er
hatte sich als Kriegsmann wie als militärischer Schriftsteller ausgezeichnet,
dann aus Diebitsch's Lager über den russisch-polnischen Krieg ebenso ein-
sichtig als unparteiisch berichtet, endlich auf den schwierigen Gesandtschafts-
posten zu Cassel und Hannover eine so selbständige Haltung eingenommen,
daß er trotz seines feinen Taktes dem Unwillen des Kurprinzen und des
Welfenkönigs nicht entgehen konnte. Eng befreundet mit den romantischen
Genossen Clemens Brentano's und Savigny's, hielt er die Befreiung der
Kirche von der Staatsgewalt und die Aufrichtung der ständischen Mon-
archie für die beiden großen Aufgaben der neuen Regierung. Indessen
hatte er nicht umsonst in dem unruhigen Cassel gelebt; er sah ein, daß
Preußen, um die Politik des Zollvereins durchzuführen, sich auch in seinem
inneren Leben den kleinen constitutionellen Nachbarlanden annähern, mit-
hin seinen Reichstag, allerdings einen ständisch gegliederten, schleunigst
einberufen müsse. Harte Parteigesinnung blieb ihm fremd. Eine schöne
vornehme Erscheinung, gesprächig, geistreich, sarkastisch, ließ er im Verkehre
von seinen streng kirchlichen Grundsätzen gar nichts merken; die in diesem
romantischen Kreise so gröblich verkannten Verdienste des preußischen Be-
amtenthums würdigte er gern; mit den Liberalen, sogar mit Varnhagen
kam er freundlich aus. Unter allen den frommen Freunden des Königs
zeigte er am meisten das unbefangene Wesen des Weltmannes.

Von anderem Schlage war General Graf Karl v. d. Gröben, der
Schwiegersohn Dörnberg's, ein langer, hagerer altpreußischer Hüne, dem
der weiße Mantel des Deutschen Ordens noch um die Schultern zu hängen
schien. Dem Ritter ohne Furcht und Tadel ließ es keine Ruhe bis er noch
im hohen Alter die Pilgerfahrt in das gelobte Land unternehmen konnte.
Wie freudig hatte er einst bei der Vorbereitung des Befreiungskrieges und an
dem Kampfe selbst theilgenommen; mit Gneisenau und Arndt, mit Schenken-
dorf und Görres war er so innig verbrüdert, daß er eine Zeit lang sogar

V. 1. Die frohen Tage der Erwartung.
Ritter von Ancona nannten? Der Gunſt des neuen Königs war er
ſicher, und mit jugendlicher Wageluſt ſpannte er an ſeinem glückhaften
Schiffe alle Segel auf. Schon vor Jahren hatte er von der Regierung
dieſes Fürſten erhofft, daß ſie das heilige Reich aufrichten werde:

Was tauſend Jahr’ vergebens erſtrebt das Vaterland,
Wird raſch ſich dann erheben von ſolches Bauherrn Hand!

Nun ſollte Berlin, bevor Größeres ſich vollendete, zunächſt ein deutſcher
Muſenhof werden wie einſt Weimar, und ſofort begann der Eifrige einen
Briefwechſel mit Gelehrten und Künſtlern um ſie für die Hauptſtadt zu
gewinnen. Für ſich ſelbſt wünſchte er, da der Berner Geſandtſchafts-
poſten ſeinen Anſprüchen nicht genügte, den Vorſitz in einem großen Aus-
ſchuſſe für Kirche und Unterricht; ſo konnte er, unbeläſtigt von den lang-
weiligen Verwaltungsgeſchäften, nach ſeiner Neigung anregen, belehren,
Ideen wecken und fördern.

Nicht ganz ſo nahe ſtand General v. Canitz dem Monarchen. Er
hatte ſich als Kriegsmann wie als militäriſcher Schriftſteller ausgezeichnet,
dann aus Diebitſch’s Lager über den ruſſiſch-polniſchen Krieg ebenſo ein-
ſichtig als unparteiiſch berichtet, endlich auf den ſchwierigen Geſandtſchafts-
poſten zu Caſſel und Hannover eine ſo ſelbſtändige Haltung eingenommen,
daß er trotz ſeines feinen Taktes dem Unwillen des Kurprinzen und des
Welfenkönigs nicht entgehen konnte. Eng befreundet mit den romantiſchen
Genoſſen Clemens Brentano’s und Savigny’s, hielt er die Befreiung der
Kirche von der Staatsgewalt und die Aufrichtung der ſtändiſchen Mon-
archie für die beiden großen Aufgaben der neuen Regierung. Indeſſen
hatte er nicht umſonſt in dem unruhigen Caſſel gelebt; er ſah ein, daß
Preußen, um die Politik des Zollvereins durchzuführen, ſich auch in ſeinem
inneren Leben den kleinen conſtitutionellen Nachbarlanden annähern, mit-
hin ſeinen Reichstag, allerdings einen ſtändiſch gegliederten, ſchleunigſt
einberufen müſſe. Harte Parteigeſinnung blieb ihm fremd. Eine ſchöne
vornehme Erſcheinung, geſprächig, geiſtreich, ſarkaſtiſch, ließ er im Verkehre
von ſeinen ſtreng kirchlichen Grundſätzen gar nichts merken; die in dieſem
romantiſchen Kreiſe ſo gröblich verkannten Verdienſte des preußiſchen Be-
amtenthums würdigte er gern; mit den Liberalen, ſogar mit Varnhagen
kam er freundlich aus. Unter allen den frommen Freunden des Königs
zeigte er am meiſten das unbefangene Weſen des Weltmannes.

Von anderem Schlage war General Graf Karl v. d. Gröben, der
Schwiegerſohn Dörnberg’s, ein langer, hagerer altpreußiſcher Hüne, dem
der weiße Mantel des Deutſchen Ordens noch um die Schultern zu hängen
ſchien. Dem Ritter ohne Furcht und Tadel ließ es keine Ruhe bis er noch
im hohen Alter die Pilgerfahrt in das gelobte Land unternehmen konnte.
Wie freudig hatte er einſt bei der Vorbereitung des Befreiungskrieges und an
dem Kampfe ſelbſt theilgenommen; mit Gneiſenau und Arndt, mit Schenken-
dorf und Görres war er ſo innig verbrüdert, daß er eine Zeit lang ſogar

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[24/0038] V. 1. Die frohen Tage der Erwartung. Ritter von Ancona nannten? Der Gunſt des neuen Königs war er ſicher, und mit jugendlicher Wageluſt ſpannte er an ſeinem glückhaften Schiffe alle Segel auf. Schon vor Jahren hatte er von der Regierung dieſes Fürſten erhofft, daß ſie das heilige Reich aufrichten werde: Was tauſend Jahr’ vergebens erſtrebt das Vaterland, Wird raſch ſich dann erheben von ſolches Bauherrn Hand! Nun ſollte Berlin, bevor Größeres ſich vollendete, zunächſt ein deutſcher Muſenhof werden wie einſt Weimar, und ſofort begann der Eifrige einen Briefwechſel mit Gelehrten und Künſtlern um ſie für die Hauptſtadt zu gewinnen. Für ſich ſelbſt wünſchte er, da der Berner Geſandtſchafts- poſten ſeinen Anſprüchen nicht genügte, den Vorſitz in einem großen Aus- ſchuſſe für Kirche und Unterricht; ſo konnte er, unbeläſtigt von den lang- weiligen Verwaltungsgeſchäften, nach ſeiner Neigung anregen, belehren, Ideen wecken und fördern. Nicht ganz ſo nahe ſtand General v. Canitz dem Monarchen. Er hatte ſich als Kriegsmann wie als militäriſcher Schriftſteller ausgezeichnet, dann aus Diebitſch’s Lager über den ruſſiſch-polniſchen Krieg ebenſo ein- ſichtig als unparteiiſch berichtet, endlich auf den ſchwierigen Geſandtſchafts- poſten zu Caſſel und Hannover eine ſo ſelbſtändige Haltung eingenommen, daß er trotz ſeines feinen Taktes dem Unwillen des Kurprinzen und des Welfenkönigs nicht entgehen konnte. Eng befreundet mit den romantiſchen Genoſſen Clemens Brentano’s und Savigny’s, hielt er die Befreiung der Kirche von der Staatsgewalt und die Aufrichtung der ſtändiſchen Mon- archie für die beiden großen Aufgaben der neuen Regierung. Indeſſen hatte er nicht umſonſt in dem unruhigen Caſſel gelebt; er ſah ein, daß Preußen, um die Politik des Zollvereins durchzuführen, ſich auch in ſeinem inneren Leben den kleinen conſtitutionellen Nachbarlanden annähern, mit- hin ſeinen Reichstag, allerdings einen ſtändiſch gegliederten, ſchleunigſt einberufen müſſe. Harte Parteigeſinnung blieb ihm fremd. Eine ſchöne vornehme Erſcheinung, geſprächig, geiſtreich, ſarkaſtiſch, ließ er im Verkehre von ſeinen ſtreng kirchlichen Grundſätzen gar nichts merken; die in dieſem romantiſchen Kreiſe ſo gröblich verkannten Verdienſte des preußiſchen Be- amtenthums würdigte er gern; mit den Liberalen, ſogar mit Varnhagen kam er freundlich aus. Unter allen den frommen Freunden des Königs zeigte er am meiſten das unbefangene Weſen des Weltmannes. Von anderem Schlage war General Graf Karl v. d. Gröben, der Schwiegerſohn Dörnberg’s, ein langer, hagerer altpreußiſcher Hüne, dem der weiße Mantel des Deutſchen Ordens noch um die Schultern zu hängen ſchien. Dem Ritter ohne Furcht und Tadel ließ es keine Ruhe bis er noch im hohen Alter die Pilgerfahrt in das gelobte Land unternehmen konnte. Wie freudig hatte er einſt bei der Vorbereitung des Befreiungskrieges und an dem Kampfe ſelbſt theilgenommen; mit Gneiſenau und Arndt, mit Schenken- dorf und Görres war er ſo innig verbrüdert, daß er eine Zeit lang ſogar

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 24. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/38>, abgerufen am 29.03.2024.