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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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V. 4. Die Parteiung in der Kirche.
abgeleugnet! *) In der That befahl der König höchst ungnädig eine kano-
nische Wahl mit Stimmenmehrheit, das Domcapitel bat demüthig um Ver-
zeihung, und nach verschiedenen neuen Winkelzügen wurde schließlich
(August 1841) der von der Krone als genehm bezeichnete Prälat Knauer
gewählt, freilich ein hochbejahrter Herr, der dies zerrüttete Bisthum schwer-
lich bemeistern konnte. **)

In Allem und Jedem suchte der König die Gefühle des Papstes zart,
fast ängstlich zu schonen. Als das Bisthum Jerusalem gegründet wurde, da
ließ er in Rom -- was einem evangelischen Monarchen doch übel anstand
-- ausdrücklich versichern, damit sei keinerlei Feindseligkeit gegen die katho-
lische Kirche beabsichtigt. ***) Wie tief mußte es ihn also verwunden, daß
ihm die Curie überall, selbst in unpolitischen Dingen nur Mißtrauen und
Mißwollen zeigte. Schon als Kronprinz hatte er den Wohnsitz der preu-
ßischen Gesandtschaft, den Palast Caffarelli auf dem Capitol durch Bunsen
kaufen lassen. Gregor aber wollte nicht vergessen, daß Bunsen sich einst
übermüthig vermessen hatte, hier an dem Felsen des Capitols solle die
Macht des Papstthums zerschellen; +) ihm kochte das Blut, so oft er
hinüberschaute nach dem Hügel drüben, wo die Ketzerei a la barbe du
pape
gepredigt wurde -- so sagten die Cardinäle; auch war es den Ita-
lienern nicht zu verdenken, wenn sie diese Stätte uralter nationaler Er-
innerungen nur ungern im Besitze einer fremden Gesandtschaft sahen.
Gleich nach Bunsen's Abberufung beschwerte sich Lambruschini bei dem
Residenten Buch heftig, weil die evangelische Gemeinde auch nicht zur
Gesandtschaft gehörige Personen aufnähme, weil Preußen gewagt hätte,
ohne Erlaubniß des Papstes sein archäologisches Institut auf dem tarpe-
jischen Felsen, ja sogar ein evangelisches Krankenhaus zu gründen --
und was der Klagen mehr war. ++) Mit Mühe konnte Buch den Er-
grimmten halb beschwichtigen. Nach dem Thronwechsel aber trat die Curie
plötzlich gar mit der Behauptung hervor: der Verkauf des Palastes
Caffarelli bestehe nicht zu Recht. Da brauste der König auf, dem der
Besitz dieser herrlichen Stelle recht eigentlich Herzenssache war. "Ich
betrachte", so schrieb er an Brühl, "den Palast als mein Eigenthum. Er
war bezahlt und übergeben. Nach den Gesetzen aller Länder ist er mein.
Ebenso nach dem Gebrauche aller Länder, mit Ausnahme der Türkei
und, wie die Erfahrung gelehrt hat, des päpstlichen Gebiets." Er ver-
bot also jede Nachgiebigkeit, denn jetzt am wenigsten sei für ihn der Augen-
blick zu neuen Opfern, da 9 Mill. Evangelische ihm schon zürnten wegen

*) Brühl's Berichte, 25. Febr., 19. Juli 1841.
**) Cabinetsordres an Eichhorn, 23. April, 30. Juni; Eingabe des Domcapitels
an Eichhorn, 16. Juni; Berichte des Oberpräsidenten Merckel, 19. Juni, 27. Aug. 1841.
***) Werther, Weisung an Brühl, 16. August 1841.
+) s. o. III. 414; IV. 704.
++) Lambruschini an Buch, 10. Juni; Buch's Bericht, 23. Juni 1838.

V. 4. Die Parteiung in der Kirche.
abgeleugnet! *) In der That befahl der König höchſt ungnädig eine kano-
niſche Wahl mit Stimmenmehrheit, das Domcapitel bat demüthig um Ver-
zeihung, und nach verſchiedenen neuen Winkelzügen wurde ſchließlich
(Auguſt 1841) der von der Krone als genehm bezeichnete Prälat Knauer
gewählt, freilich ein hochbejahrter Herr, der dies zerrüttete Bisthum ſchwer-
lich bemeiſtern konnte. **)

In Allem und Jedem ſuchte der König die Gefühle des Papſtes zart,
faſt ängſtlich zu ſchonen. Als das Bisthum Jeruſalem gegründet wurde, da
ließ er in Rom — was einem evangeliſchen Monarchen doch übel anſtand
— ausdrücklich verſichern, damit ſei keinerlei Feindſeligkeit gegen die katho-
liſche Kirche beabſichtigt. ***) Wie tief mußte es ihn alſo verwunden, daß
ihm die Curie überall, ſelbſt in unpolitiſchen Dingen nur Mißtrauen und
Mißwollen zeigte. Schon als Kronprinz hatte er den Wohnſitz der preu-
ßiſchen Geſandtſchaft, den Palaſt Caffarelli auf dem Capitol durch Bunſen
kaufen laſſen. Gregor aber wollte nicht vergeſſen, daß Bunſen ſich einſt
übermüthig vermeſſen hatte, hier an dem Felſen des Capitols ſolle die
Macht des Papſtthums zerſchellen; †) ihm kochte das Blut, ſo oft er
hinüberſchaute nach dem Hügel drüben, wo die Ketzerei à la barbe du
pape
gepredigt wurde — ſo ſagten die Cardinäle; auch war es den Ita-
lienern nicht zu verdenken, wenn ſie dieſe Stätte uralter nationaler Er-
innerungen nur ungern im Beſitze einer fremden Geſandtſchaft ſahen.
Gleich nach Bunſen’s Abberufung beſchwerte ſich Lambruschini bei dem
Reſidenten Buch heftig, weil die evangeliſche Gemeinde auch nicht zur
Geſandtſchaft gehörige Perſonen aufnähme, weil Preußen gewagt hätte,
ohne Erlaubniß des Papſtes ſein archäologiſches Inſtitut auf dem tarpe-
jiſchen Felſen, ja ſogar ein evangeliſches Krankenhaus zu gründen —
und was der Klagen mehr war. ††) Mit Mühe konnte Buch den Er-
grimmten halb beſchwichtigen. Nach dem Thronwechſel aber trat die Curie
plötzlich gar mit der Behauptung hervor: der Verkauf des Palaſtes
Caffarelli beſtehe nicht zu Recht. Da brauſte der König auf, dem der
Beſitz dieſer herrlichen Stelle recht eigentlich Herzensſache war. „Ich
betrachte“, ſo ſchrieb er an Brühl, „den Palaſt als mein Eigenthum. Er
war bezahlt und übergeben. Nach den Geſetzen aller Länder iſt er mein.
Ebenſo nach dem Gebrauche aller Länder, mit Ausnahme der Türkei
und, wie die Erfahrung gelehrt hat, des päpſtlichen Gebiets.“ Er ver-
bot alſo jede Nachgiebigkeit, denn jetzt am wenigſten ſei für ihn der Augen-
blick zu neuen Opfern, da 9 Mill. Evangeliſche ihm ſchon zürnten wegen

*) Brühl’s Berichte, 25. Febr., 19. Juli 1841.
**) Cabinetsordres an Eichhorn, 23. April, 30. Juni; Eingabe des Domcapitels
an Eichhorn, 16. Juni; Berichte des Oberpräſidenten Merckel, 19. Juni, 27. Aug. 1841.
***) Werther, Weiſung an Brühl, 16. Auguſt 1841.
†) ſ. o. III. 414; IV. 704.
††) Lambruschini an Buch, 10. Juni; Buch’s Bericht, 23. Juni 1838.
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[294/0308] V. 4. Die Parteiung in der Kirche. abgeleugnet! *) In der That befahl der König höchſt ungnädig eine kano- niſche Wahl mit Stimmenmehrheit, das Domcapitel bat demüthig um Ver- zeihung, und nach verſchiedenen neuen Winkelzügen wurde ſchließlich (Auguſt 1841) der von der Krone als genehm bezeichnete Prälat Knauer gewählt, freilich ein hochbejahrter Herr, der dies zerrüttete Bisthum ſchwer- lich bemeiſtern konnte. **) In Allem und Jedem ſuchte der König die Gefühle des Papſtes zart, faſt ängſtlich zu ſchonen. Als das Bisthum Jeruſalem gegründet wurde, da ließ er in Rom — was einem evangeliſchen Monarchen doch übel anſtand — ausdrücklich verſichern, damit ſei keinerlei Feindſeligkeit gegen die katho- liſche Kirche beabſichtigt. ***) Wie tief mußte es ihn alſo verwunden, daß ihm die Curie überall, ſelbſt in unpolitiſchen Dingen nur Mißtrauen und Mißwollen zeigte. Schon als Kronprinz hatte er den Wohnſitz der preu- ßiſchen Geſandtſchaft, den Palaſt Caffarelli auf dem Capitol durch Bunſen kaufen laſſen. Gregor aber wollte nicht vergeſſen, daß Bunſen ſich einſt übermüthig vermeſſen hatte, hier an dem Felſen des Capitols ſolle die Macht des Papſtthums zerſchellen; †) ihm kochte das Blut, ſo oft er hinüberſchaute nach dem Hügel drüben, wo die Ketzerei à la barbe du pape gepredigt wurde — ſo ſagten die Cardinäle; auch war es den Ita- lienern nicht zu verdenken, wenn ſie dieſe Stätte uralter nationaler Er- innerungen nur ungern im Beſitze einer fremden Geſandtſchaft ſahen. Gleich nach Bunſen’s Abberufung beſchwerte ſich Lambruschini bei dem Reſidenten Buch heftig, weil die evangeliſche Gemeinde auch nicht zur Geſandtſchaft gehörige Perſonen aufnähme, weil Preußen gewagt hätte, ohne Erlaubniß des Papſtes ſein archäologiſches Inſtitut auf dem tarpe- jiſchen Felſen, ja ſogar ein evangeliſches Krankenhaus zu gründen — und was der Klagen mehr war. ††) Mit Mühe konnte Buch den Er- grimmten halb beſchwichtigen. Nach dem Thronwechſel aber trat die Curie plötzlich gar mit der Behauptung hervor: der Verkauf des Palaſtes Caffarelli beſtehe nicht zu Recht. Da brauſte der König auf, dem der Beſitz dieſer herrlichen Stelle recht eigentlich Herzensſache war. „Ich betrachte“, ſo ſchrieb er an Brühl, „den Palaſt als mein Eigenthum. Er war bezahlt und übergeben. Nach den Geſetzen aller Länder iſt er mein. Ebenſo nach dem Gebrauche aller Länder, mit Ausnahme der Türkei und, wie die Erfahrung gelehrt hat, des päpſtlichen Gebiets.“ Er ver- bot alſo jede Nachgiebigkeit, denn jetzt am wenigſten ſei für ihn der Augen- blick zu neuen Opfern, da 9 Mill. Evangeliſche ihm ſchon zürnten wegen *) Brühl’s Berichte, 25. Febr., 19. Juli 1841. **) Cabinetsordres an Eichhorn, 23. April, 30. Juni; Eingabe des Domcapitels an Eichhorn, 16. Juni; Berichte des Oberpräſidenten Merckel, 19. Juni, 27. Aug. 1841. ***) Werther, Weiſung an Brühl, 16. Auguſt 1841. †) ſ. o. III. 414; IV. 704. ††) Lambruschini an Buch, 10. Juni; Buch’s Bericht, 23. Juni 1838.

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 294. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/308>, abgerufen am 28.03.2024.