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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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V. 3. Enttäuschung und Verwirrung.
berg's fränkischer Schule gehörte; wenn die Geister auf einander platzten.
so wartete er meist gemächlich ab, welche Kraft sich als die lebendige er-
weisen würde, und eigentlich nur bei der Begünstigung der Hegel'schen
Philosophie zeigte er sich als wissenschaftlicher Parteimann. Von dieser
weltmännischen Gelassenheit Altenstein's besaß Eichhorn gar nichts, ein
ganzer Gelehrter wie Humboldt war er auch nicht; im Umgang mit seinen
wissenschaftlichen Freunden hatte er sich jedoch eigenthümliche Ansichten
über Geist und Methode des akademischen Unterrichts gebildet, und diese
unfertigen, halbgereiften Gedanken wollte er jetzt den gelehrten Republiken
als bindende Vorschriften ebenso herrisch auferlegen, wie er einst im Aus-
wärtigen Amte seinen Diplomaten Befehle ertheilt hatte. Also verfiel
auch er dem Fluche dieser Regierung, dem Dilettantismus. In den
Zollvereinsgeschäften, die er von Grund aus beherrschte, hatte der beweg-
liche kleine Mann seine natürliche Lebhaftigkeit immer gebändigt, so daß
manche der thörichten kleinen Regierungen allein durch seine überlegene
Geduld gewonnen wurde; auf dem neuen Boden aber fühlte er sich nicht
ganz sicher und wurde heftig, reizbar, rechthaberisch. Das schöne Ver-
hältniß gegenseitigen Vertrauens, das unter Altenstein's gütigem Regi-
mente so lange zwischen dem Ministerium und den Universitäten be-
standen hatte, verschwand binnen Kurzem gänzlich, und die Gelehrten
begannen bald ihren Vorgesetzten als einen herrschsüchtigen Schulmeister
zu beargwöhnen.

Auf diesem Gebiete verlor Eichhorn was sein Vorgänger gewonnen
hatte; in der Kirchenpolitik dagegen trat er eine sehr schlimme Erb-
schaft
an, und was ihm hier mißrieth, ward mehr durch die Ungunst
der Verhältnisse verdorben als durch seine eigenen Fehler. Aufgewachsen
im strengen Lutherthum, aber ein überzeugter Anhänger der evangelischen
Union, dachte er über die Fragen der Kirchenhoheit freier, tiefsinniger,
weitherziger als Altenstein. Die Aufsicht des Staates über die katholische
Kirche wollte er auf das Unerläßliche beschränken, und für die Selbständig-
keit der evangelischen Kirche, für die Reform ihrer Gemeinde- und Syno-
dalverfassung hegte er seit Jahren wohlüberlegte Pläne, die sich erst nach
einem Menschenalter ganz verwirklichen sollten. Doch so lange die alten
Gesetze und die oberstbischöflichen Befugnisse der Krone noch bestanden,
hielt er sich gleich seinem Vorgänger auch verpflichtet, das innere Leben
der evangelischen Kirche im evangelischen Sinne zu überwachen. Da er
nun der neuen theologischen Kritik weit ferner stand als Altenstein und,
hierin ganz Parteimann, die Hegel'sche Philosophie noch lebhafter verab-
scheute als jener sie begünstigt hatte, so verwickelte er sich bald in Glaubens-
processe und Lehrverfolgungen, die seinen eigentlichen Absichten widersprachen
und seinen Namen mit einem ungeheueren Hasse beluden.

Von den persönlichen Freunden des Königs, von Bunsen wie von
Radowitz wurde Eichhorn mit stillem Mißtrauen betrachtet; unter den

V. 3. Enttäuſchung und Verwirrung.
berg’s fränkiſcher Schule gehörte; wenn die Geiſter auf einander platzten.
ſo wartete er meiſt gemächlich ab, welche Kraft ſich als die lebendige er-
weiſen würde, und eigentlich nur bei der Begünſtigung der Hegel’ſchen
Philoſophie zeigte er ſich als wiſſenſchaftlicher Parteimann. Von dieſer
weltmänniſchen Gelaſſenheit Altenſtein’s beſaß Eichhorn gar nichts, ein
ganzer Gelehrter wie Humboldt war er auch nicht; im Umgang mit ſeinen
wiſſenſchaftlichen Freunden hatte er ſich jedoch eigenthümliche Anſichten
über Geiſt und Methode des akademiſchen Unterrichts gebildet, und dieſe
unfertigen, halbgereiften Gedanken wollte er jetzt den gelehrten Republiken
als bindende Vorſchriften ebenſo herriſch auferlegen, wie er einſt im Aus-
wärtigen Amte ſeinen Diplomaten Befehle ertheilt hatte. Alſo verfiel
auch er dem Fluche dieſer Regierung, dem Dilettantismus. In den
Zollvereinsgeſchäften, die er von Grund aus beherrſchte, hatte der beweg-
liche kleine Mann ſeine natürliche Lebhaftigkeit immer gebändigt, ſo daß
manche der thörichten kleinen Regierungen allein durch ſeine überlegene
Geduld gewonnen wurde; auf dem neuen Boden aber fühlte er ſich nicht
ganz ſicher und wurde heftig, reizbar, rechthaberiſch. Das ſchöne Ver-
hältniß gegenſeitigen Vertrauens, das unter Altenſtein’s gütigem Regi-
mente ſo lange zwiſchen dem Miniſterium und den Univerſitäten be-
ſtanden hatte, verſchwand binnen Kurzem gänzlich, und die Gelehrten
begannen bald ihren Vorgeſetzten als einen herrſchſüchtigen Schulmeiſter
zu beargwöhnen.

Auf dieſem Gebiete verlor Eichhorn was ſein Vorgänger gewonnen
hatte; in der Kirchenpolitik dagegen trat er eine ſehr ſchlimme Erb-
ſchaft
an, und was ihm hier mißrieth, ward mehr durch die Ungunſt
der Verhältniſſe verdorben als durch ſeine eigenen Fehler. Aufgewachſen
im ſtrengen Lutherthum, aber ein überzeugter Anhänger der evangeliſchen
Union, dachte er über die Fragen der Kirchenhoheit freier, tiefſinniger,
weitherziger als Altenſtein. Die Aufſicht des Staates über die katholiſche
Kirche wollte er auf das Unerläßliche beſchränken, und für die Selbſtändig-
keit der evangeliſchen Kirche, für die Reform ihrer Gemeinde- und Syno-
dalverfaſſung hegte er ſeit Jahren wohlüberlegte Pläne, die ſich erſt nach
einem Menſchenalter ganz verwirklichen ſollten. Doch ſo lange die alten
Geſetze und die oberſtbiſchöflichen Befugniſſe der Krone noch beſtanden,
hielt er ſich gleich ſeinem Vorgänger auch verpflichtet, das innere Leben
der evangeliſchen Kirche im evangeliſchen Sinne zu überwachen. Da er
nun der neuen theologiſchen Kritik weit ferner ſtand als Altenſtein und,
hierin ganz Parteimann, die Hegel’ſche Philoſophie noch lebhafter verab-
ſcheute als jener ſie begünſtigt hatte, ſo verwickelte er ſich bald in Glaubens-
proceſſe und Lehrverfolgungen, die ſeinen eigentlichen Abſichten widerſprachen
und ſeinen Namen mit einem ungeheueren Haſſe beluden.

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Radowitz wurde Eichhorn mit ſtillem Mißtrauen betrachtet; unter den

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[230/0244] V. 3. Enttäuſchung und Verwirrung. berg’s fränkiſcher Schule gehörte; wenn die Geiſter auf einander platzten. ſo wartete er meiſt gemächlich ab, welche Kraft ſich als die lebendige er- weiſen würde, und eigentlich nur bei der Begünſtigung der Hegel’ſchen Philoſophie zeigte er ſich als wiſſenſchaftlicher Parteimann. Von dieſer weltmänniſchen Gelaſſenheit Altenſtein’s beſaß Eichhorn gar nichts, ein ganzer Gelehrter wie Humboldt war er auch nicht; im Umgang mit ſeinen wiſſenſchaftlichen Freunden hatte er ſich jedoch eigenthümliche Anſichten über Geiſt und Methode des akademiſchen Unterrichts gebildet, und dieſe unfertigen, halbgereiften Gedanken wollte er jetzt den gelehrten Republiken als bindende Vorſchriften ebenſo herriſch auferlegen, wie er einſt im Aus- wärtigen Amte ſeinen Diplomaten Befehle ertheilt hatte. Alſo verfiel auch er dem Fluche dieſer Regierung, dem Dilettantismus. In den Zollvereinsgeſchäften, die er von Grund aus beherrſchte, hatte der beweg- liche kleine Mann ſeine natürliche Lebhaftigkeit immer gebändigt, ſo daß manche der thörichten kleinen Regierungen allein durch ſeine überlegene Geduld gewonnen wurde; auf dem neuen Boden aber fühlte er ſich nicht ganz ſicher und wurde heftig, reizbar, rechthaberiſch. Das ſchöne Ver- hältniß gegenſeitigen Vertrauens, das unter Altenſtein’s gütigem Regi- mente ſo lange zwiſchen dem Miniſterium und den Univerſitäten be- ſtanden hatte, verſchwand binnen Kurzem gänzlich, und die Gelehrten begannen bald ihren Vorgeſetzten als einen herrſchſüchtigen Schulmeiſter zu beargwöhnen. Auf dieſem Gebiete verlor Eichhorn was ſein Vorgänger gewonnen hatte; in der Kirchenpolitik dagegen trat er eine ſehr ſchlimme Erb- ſchaft an, und was ihm hier mißrieth, ward mehr durch die Ungunſt der Verhältniſſe verdorben als durch ſeine eigenen Fehler. Aufgewachſen im ſtrengen Lutherthum, aber ein überzeugter Anhänger der evangeliſchen Union, dachte er über die Fragen der Kirchenhoheit freier, tiefſinniger, weitherziger als Altenſtein. Die Aufſicht des Staates über die katholiſche Kirche wollte er auf das Unerläßliche beſchränken, und für die Selbſtändig- keit der evangeliſchen Kirche, für die Reform ihrer Gemeinde- und Syno- dalverfaſſung hegte er ſeit Jahren wohlüberlegte Pläne, die ſich erſt nach einem Menſchenalter ganz verwirklichen ſollten. Doch ſo lange die alten Geſetze und die oberſtbiſchöflichen Befugniſſe der Krone noch beſtanden, hielt er ſich gleich ſeinem Vorgänger auch verpflichtet, das innere Leben der evangeliſchen Kirche im evangeliſchen Sinne zu überwachen. Da er nun der neuen theologiſchen Kritik weit ferner ſtand als Altenſtein und, hierin ganz Parteimann, die Hegel’ſche Philoſophie noch lebhafter verab- ſcheute als jener ſie begünſtigt hatte, ſo verwickelte er ſich bald in Glaubens- proceſſe und Lehrverfolgungen, die ſeinen eigentlichen Abſichten widerſprachen und ſeinen Namen mit einem ungeheueren Haſſe beluden. Von den perſönlichen Freunden des Königs, von Bunſen wie von Radowitz wurde Eichhorn mit ſtillem Mißtrauen betrachtet; unter den

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 230. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/244>, abgerufen am 28.03.2024.