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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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Kaiser Ferdinand I.
diese gebrechliche Gestalt mit dem großen, blöde lächelnden Wasserkopfe in
die Runde der Hofgesellschaft eintrat und sich, um ja Keinem den Rücken
zuzuwenden, wie ein Kreisel um ihre eigene Achse drehte; dann faßte die
Kaiserin oder ein Hofwürdenträger den Kaiser am Frackschoß und führte
ihn zu einigen der anwesenden Fremden, denen er ein paar unverständ-
liche Worte zuraunte. Als man den Armen gar nöthigte, die herkömm-
lichen öffentlichen Audienzen zu halten, da sagte bald selbst der gemeine
Mann in Wien, der gute Nandl sei ein Trottel. Ein Glück nur, daß
der neue Kaiser nichts unterzeichnete, was ihm nicht seine bestallten ober-
sten Räthe vorlegten; diese Regel hatte man ihm beigebracht, und er hielt
redlich daran fest, bis auf einen einzigen, sogleich bereuten Ausnahmefall.

Ein solcher Thronwechsel erinnerte an die Zustände des byzantinischen
Reichs. Metternich aber versicherte dem preußischen Hofe erhaben: Alles
bleibe unverändert, Oesterreichs großartige Ruhe sei eine Lehre für alle
vom Fortschritt gepeinigten Völker;*) niemals sollten ihm die revolutionären
Leidenschaften, die er jetzt gern mit einer siebenten Metapher als "moralische
Cholera" bezeichnete, dies Reich des Friedens verheeren. Ancillon stimmte
ihm wie gewöhnlich zu und verstieg sich in seinem unterthänigen Eifer sogar
zu einer historischen Vergleichung, deren Verwegenheit der arme Ferdinand
selbst wohl am wenigsten verstehen konnte; er meinte, von dem österreichischen
Staatsschiffe könne man sagen: "es trägt den Cäsar und sein Glück."**)
Der König war im Stillen sehr besorgt und sendete sofort seinen Sohn
den Prinzen Wilhelm zu dem neuen Kaiser, um also die Festigkeit des
Bundes der Ostmächte vor der Welt zu bekunden. In Wien wurde der
Prinz bei Hofe wie im Volke auf's wärmste begrüßt, und er täuschte sich
nicht über die Gründe dieser Zärtlichkeit. "Offener und glänzender -- so
schrieb er aufrichtig -- konnte wohl es nicht ausgesprochen werden, daß,
wenn selbst solcher Herr Kaiser sei, alle Verhältnisse zu ihm unverändert
bleiben würden." In den kurzen Tagen des Wiener Aufenthalts bemerkte
er mit seinen hellen Soldatenaugen sogleich, welche Gefahren dem kaiser-
losen Staate drohten, und seine Befürchtungen fanden durch die Gesandt-
schaftsberichte volle Bestätigung. Nach dem Tode des Freiherrn von Maltzahn
wurde die preußische Gesandtschaft fast zwei Jahre lang von dem Frei-
herrn v. Brockhausen vorläufig verwaltet, bis im Mai 1835 der neue Ge-
sandte Graf Maltzan ankam, ein geistreicher Mann, der in Hannover,
Darmstadt und an anderen kleinen Höfen die deutschen Verhältnisse gründ-
lich kennen gelernt hatte. Beide Diplomaten zählten zu den conservativen
Freunden Oesterreichs, aber sie beobachteten scharf und vergaben der Ehre
ihres Staates nichts. Beide meldeten übereinstimmend, welche heillose
Verwirrung in der Hofburg herrschte.

*) Brockhausen's Berichte, 4. 9. März 1835.
**) Ancillon an Brockhausen, 16. März 1835.

Kaiſer Ferdinand I.
dieſe gebrechliche Geſtalt mit dem großen, blöde lächelnden Waſſerkopfe in
die Runde der Hofgeſellſchaft eintrat und ſich, um ja Keinem den Rücken
zuzuwenden, wie ein Kreiſel um ihre eigene Achſe drehte; dann faßte die
Kaiſerin oder ein Hofwürdenträger den Kaiſer am Frackſchoß und führte
ihn zu einigen der anweſenden Fremden, denen er ein paar unverſtänd-
liche Worte zuraunte. Als man den Armen gar nöthigte, die herkömm-
lichen öffentlichen Audienzen zu halten, da ſagte bald ſelbſt der gemeine
Mann in Wien, der gute Nandl ſei ein Trottel. Ein Glück nur, daß
der neue Kaiſer nichts unterzeichnete, was ihm nicht ſeine beſtallten ober-
ſten Räthe vorlegten; dieſe Regel hatte man ihm beigebracht, und er hielt
redlich daran feſt, bis auf einen einzigen, ſogleich bereuten Ausnahmefall.

Ein ſolcher Thronwechſel erinnerte an die Zuſtände des byzantiniſchen
Reichs. Metternich aber verſicherte dem preußiſchen Hofe erhaben: Alles
bleibe unverändert, Oeſterreichs großartige Ruhe ſei eine Lehre für alle
vom Fortſchritt gepeinigten Völker;*) niemals ſollten ihm die revolutionären
Leidenſchaften, die er jetzt gern mit einer ſiebenten Metapher als „moraliſche
Cholera“ bezeichnete, dies Reich des Friedens verheeren. Ancillon ſtimmte
ihm wie gewöhnlich zu und verſtieg ſich in ſeinem unterthänigen Eifer ſogar
zu einer hiſtoriſchen Vergleichung, deren Verwegenheit der arme Ferdinand
ſelbſt wohl am wenigſten verſtehen konnte; er meinte, von dem öſterreichiſchen
Staatsſchiffe könne man ſagen: „es trägt den Cäſar und ſein Glück.“**)
Der König war im Stillen ſehr beſorgt und ſendete ſofort ſeinen Sohn
den Prinzen Wilhelm zu dem neuen Kaiſer, um alſo die Feſtigkeit des
Bundes der Oſtmächte vor der Welt zu bekunden. In Wien wurde der
Prinz bei Hofe wie im Volke auf’s wärmſte begrüßt, und er täuſchte ſich
nicht über die Gründe dieſer Zärtlichkeit. „Offener und glänzender — ſo
ſchrieb er aufrichtig — konnte wohl es nicht ausgeſprochen werden, daß,
wenn ſelbſt ſolcher Herr Kaiſer ſei, alle Verhältniſſe zu ihm unverändert
bleiben würden.“ In den kurzen Tagen des Wiener Aufenthalts bemerkte
er mit ſeinen hellen Soldatenaugen ſogleich, welche Gefahren dem kaiſer-
loſen Staate drohten, und ſeine Befürchtungen fanden durch die Geſandt-
ſchaftsberichte volle Beſtätigung. Nach dem Tode des Freiherrn von Maltzahn
wurde die preußiſche Geſandtſchaft faſt zwei Jahre lang von dem Frei-
herrn v. Brockhauſen vorläufig verwaltet, bis im Mai 1835 der neue Ge-
ſandte Graf Maltzan ankam, ein geiſtreicher Mann, der in Hannover,
Darmſtadt und an anderen kleinen Höfen die deutſchen Verhältniſſe gründ-
lich kennen gelernt hatte. Beide Diplomaten zählten zu den conſervativen
Freunden Oeſterreichs, aber ſie beobachteten ſcharf und vergaben der Ehre
ihres Staates nichts. Beide meldeten übereinſtimmend, welche heilloſe
Verwirrung in der Hofburg herrſchte.

*) Brockhauſen’s Berichte, 4. 9. März 1835.
**) Ancillon an Brockhauſen, 16. März 1835.
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[521/0535] Kaiſer Ferdinand I. dieſe gebrechliche Geſtalt mit dem großen, blöde lächelnden Waſſerkopfe in die Runde der Hofgeſellſchaft eintrat und ſich, um ja Keinem den Rücken zuzuwenden, wie ein Kreiſel um ihre eigene Achſe drehte; dann faßte die Kaiſerin oder ein Hofwürdenträger den Kaiſer am Frackſchoß und führte ihn zu einigen der anweſenden Fremden, denen er ein paar unverſtänd- liche Worte zuraunte. Als man den Armen gar nöthigte, die herkömm- lichen öffentlichen Audienzen zu halten, da ſagte bald ſelbſt der gemeine Mann in Wien, der gute Nandl ſei ein Trottel. Ein Glück nur, daß der neue Kaiſer nichts unterzeichnete, was ihm nicht ſeine beſtallten ober- ſten Räthe vorlegten; dieſe Regel hatte man ihm beigebracht, und er hielt redlich daran feſt, bis auf einen einzigen, ſogleich bereuten Ausnahmefall. Ein ſolcher Thronwechſel erinnerte an die Zuſtände des byzantiniſchen Reichs. Metternich aber verſicherte dem preußiſchen Hofe erhaben: Alles bleibe unverändert, Oeſterreichs großartige Ruhe ſei eine Lehre für alle vom Fortſchritt gepeinigten Völker; *) niemals ſollten ihm die revolutionären Leidenſchaften, die er jetzt gern mit einer ſiebenten Metapher als „moraliſche Cholera“ bezeichnete, dies Reich des Friedens verheeren. Ancillon ſtimmte ihm wie gewöhnlich zu und verſtieg ſich in ſeinem unterthänigen Eifer ſogar zu einer hiſtoriſchen Vergleichung, deren Verwegenheit der arme Ferdinand ſelbſt wohl am wenigſten verſtehen konnte; er meinte, von dem öſterreichiſchen Staatsſchiffe könne man ſagen: „es trägt den Cäſar und ſein Glück.“ **) Der König war im Stillen ſehr beſorgt und ſendete ſofort ſeinen Sohn den Prinzen Wilhelm zu dem neuen Kaiſer, um alſo die Feſtigkeit des Bundes der Oſtmächte vor der Welt zu bekunden. In Wien wurde der Prinz bei Hofe wie im Volke auf’s wärmſte begrüßt, und er täuſchte ſich nicht über die Gründe dieſer Zärtlichkeit. „Offener und glänzender — ſo ſchrieb er aufrichtig — konnte wohl es nicht ausgeſprochen werden, daß, wenn ſelbſt ſolcher Herr Kaiſer ſei, alle Verhältniſſe zu ihm unverändert bleiben würden.“ In den kurzen Tagen des Wiener Aufenthalts bemerkte er mit ſeinen hellen Soldatenaugen ſogleich, welche Gefahren dem kaiſer- loſen Staate drohten, und ſeine Befürchtungen fanden durch die Geſandt- ſchaftsberichte volle Beſtätigung. Nach dem Tode des Freiherrn von Maltzahn wurde die preußiſche Geſandtſchaft faſt zwei Jahre lang von dem Frei- herrn v. Brockhauſen vorläufig verwaltet, bis im Mai 1835 der neue Ge- ſandte Graf Maltzan ankam, ein geiſtreicher Mann, der in Hannover, Darmſtadt und an anderen kleinen Höfen die deutſchen Verhältniſſe gründ- lich kennen gelernt hatte. Beide Diplomaten zählten zu den conſervativen Freunden Oeſterreichs, aber ſie beobachteten ſcharf und vergaben der Ehre ihres Staates nichts. Beide meldeten übereinſtimmend, welche heilloſe Verwirrung in der Hofburg herrſchte. *) Brockhauſen’s Berichte, 4. 9. März 1835. **) Ancillon an Brockhauſen, 16. März 1835.

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 521. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/535>, abgerufen am 23.04.2024.