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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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IV. 7. Das Junge Deutschland.
so trübe Erfahrungen verbittert und in einen bodenlosen Radicalismus
hinein getrieben. Sein zweites großes Werk, die Christliche Glaubens-
lehre (1840), in der Form noch gewandter als das erste, enthielt schon
eine offene Kriegserklärung gegen das Christenthum und bewies lediglich,
daß dieser Mann wohl ein scharfsinniger Kritiker, aber weder ein Philo-
soph noch ein Historiker war. In einer Zeit, da die Macht der römischen
Kirche sich wieder streitbar erhob, stellte er die doctrinäre Behauptung auf,
der Gegensatz von Protestantismus und Katholicismus bedeute nichts mehr
neben dem Kampfe der rechtgläubigen und der speculativen Theologie.
Ganz so beschränkt in seinem Parteihasse wie Rotteck oder Hengstenberg,
wollte er also auf der weiten Welt nur noch die zwei Völker der Ungläu-
bigen und der Gläubigen, der Freien und der Knechtischgesinnten er-
kennen. Er dachte, wie er sich bezeichnend ausdrückte, für das Hand-
lungshaus der Christenheit die Bilanz zu ziehen und gelangte zu dem ein-
fachen Ergebniß, daß diese alte Firma längst bankrott sei. Wie Hegel
selbst betrachtete er die Dogmen als abstrakte Begriffe und bemerkte nicht,
was doch schon Schleiermacher nachgewiesen hatte, daß diese Ansicht alle
evangelische Freiheit aufhebt, weil sie den Wissenden, den Gelehrten eine
päpstliche Gewalt über die Unwissenden, die in der Regel die Frömmsten sind,
einräumt. So ward denn Schritt für Schritt jedes Dogma als der Ge-
danke einer überwundenen Weltanschauung "aufgelöst". Die Offenbarung
war ihm nur noch eine Rinde, welche sich am Baume der Menschheit
dereinst angesetzt hätte, aber jetzt verholzt sei und abbröckele. Von der
Kraft der Ergebung und Erhebung wußte er nichts; darum hielt er das
Gebet für eine Selbsttäuschung und gestattete nur eine "Contemplation,
die sich in die kühlende Tiefe des einen Grundes aller Dinge versenke."

Nach Auflösung aller Glaubenssätze blieb also für die moderne Kirche
gar keine selbständige Aufgabe mehr; sie sollte vom Staate verschlungen
werden, sobald man sich nur erst entschließe, den katholischen Standpunkt
ganz zu verlassen. Diese letzte Folgerung aus den Vordersätzen seiner
Religionsphilosophie hatte Hegel selbst als ein Kenner des Staatslebens
niemals ziehen wollen; sein schwäbischer Schüler zog sie unbedenklich, weil
er in seinem Stubenleben der Welt entfremdet war und nicht einsah,
daß die zwingende Gewalt des Staates, wenn sie sich je des Gemüths-
lebens bemächtigt, nothwendig tyrannisch wird. In der Theologie sah er
mithin nur "die Wissenschaft des unwissenden, idiotischen Bewußtseins";
wer sie recht kannte, mußte sie als leeres Geschwätz aufgeben -- ein er-
staunliches Geständniß im Munde eines Gelehrten, der sich soeben selbst
um eine Professur des idiotischen Bewußtseins bemüht hatte. "Religiöse
Idioten und theologische Autodidakten -- so rief er aus -- das sind die
Geistlichen der Zukunft;" bis dahin werden freilich noch viele "arme
Knabenseelen durch den Speck der Stiftungen in die theologische Mause-
falle gelockt" werden.

IV. 7. Das Junge Deutſchland.
ſo trübe Erfahrungen verbittert und in einen bodenloſen Radicalismus
hinein getrieben. Sein zweites großes Werk, die Chriſtliche Glaubens-
lehre (1840), in der Form noch gewandter als das erſte, enthielt ſchon
eine offene Kriegserklärung gegen das Chriſtenthum und bewies lediglich,
daß dieſer Mann wohl ein ſcharfſinniger Kritiker, aber weder ein Philo-
ſoph noch ein Hiſtoriker war. In einer Zeit, da die Macht der römiſchen
Kirche ſich wieder ſtreitbar erhob, ſtellte er die doctrinäre Behauptung auf,
der Gegenſatz von Proteſtantismus und Katholicismus bedeute nichts mehr
neben dem Kampfe der rechtgläubigen und der ſpeculativen Theologie.
Ganz ſo beſchränkt in ſeinem Parteihaſſe wie Rotteck oder Hengſtenberg,
wollte er alſo auf der weiten Welt nur noch die zwei Völker der Ungläu-
bigen und der Gläubigen, der Freien und der Knechtiſchgeſinnten er-
kennen. Er dachte, wie er ſich bezeichnend ausdrückte, für das Hand-
lungshaus der Chriſtenheit die Bilanz zu ziehen und gelangte zu dem ein-
fachen Ergebniß, daß dieſe alte Firma längſt bankrott ſei. Wie Hegel
ſelbſt betrachtete er die Dogmen als abſtrakte Begriffe und bemerkte nicht,
was doch ſchon Schleiermacher nachgewieſen hatte, daß dieſe Anſicht alle
evangeliſche Freiheit aufhebt, weil ſie den Wiſſenden, den Gelehrten eine
päpſtliche Gewalt über die Unwiſſenden, die in der Regel die Frömmſten ſind,
einräumt. So ward denn Schritt für Schritt jedes Dogma als der Ge-
danke einer überwundenen Weltanſchauung „aufgelöſt“. Die Offenbarung
war ihm nur noch eine Rinde, welche ſich am Baume der Menſchheit
dereinſt angeſetzt hätte, aber jetzt verholzt ſei und abbröckele. Von der
Kraft der Ergebung und Erhebung wußte er nichts; darum hielt er das
Gebet für eine Selbſttäuſchung und geſtattete nur eine „Contemplation,
die ſich in die kühlende Tiefe des einen Grundes aller Dinge verſenke.“

Nach Auflöſung aller Glaubensſätze blieb alſo für die moderne Kirche
gar keine ſelbſtändige Aufgabe mehr; ſie ſollte vom Staate verſchlungen
werden, ſobald man ſich nur erſt entſchließe, den katholiſchen Standpunkt
ganz zu verlaſſen. Dieſe letzte Folgerung aus den Vorderſätzen ſeiner
Religionsphiloſophie hatte Hegel ſelbſt als ein Kenner des Staatslebens
niemals ziehen wollen; ſein ſchwäbiſcher Schüler zog ſie unbedenklich, weil
er in ſeinem Stubenleben der Welt entfremdet war und nicht einſah,
daß die zwingende Gewalt des Staates, wenn ſie ſich je des Gemüths-
lebens bemächtigt, nothwendig tyranniſch wird. In der Theologie ſah er
mithin nur „die Wiſſenſchaft des unwiſſenden, idiotiſchen Bewußtſeins“;
wer ſie recht kannte, mußte ſie als leeres Geſchwätz aufgeben — ein er-
ſtaunliches Geſtändniß im Munde eines Gelehrten, der ſich ſoeben ſelbſt
um eine Profeſſur des idiotiſchen Bewußtſeins bemüht hatte. „Religiöſe
Idioten und theologiſche Autodidakten — ſo rief er aus — das ſind die
Geiſtlichen der Zukunft;“ bis dahin werden freilich noch viele „arme
Knabenſeelen durch den Speck der Stiftungen in die theologiſche Mauſe-
falle gelockt“ werden.

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[492/0506] IV. 7. Das Junge Deutſchland. ſo trübe Erfahrungen verbittert und in einen bodenloſen Radicalismus hinein getrieben. Sein zweites großes Werk, die Chriſtliche Glaubens- lehre (1840), in der Form noch gewandter als das erſte, enthielt ſchon eine offene Kriegserklärung gegen das Chriſtenthum und bewies lediglich, daß dieſer Mann wohl ein ſcharfſinniger Kritiker, aber weder ein Philo- ſoph noch ein Hiſtoriker war. In einer Zeit, da die Macht der römiſchen Kirche ſich wieder ſtreitbar erhob, ſtellte er die doctrinäre Behauptung auf, der Gegenſatz von Proteſtantismus und Katholicismus bedeute nichts mehr neben dem Kampfe der rechtgläubigen und der ſpeculativen Theologie. Ganz ſo beſchränkt in ſeinem Parteihaſſe wie Rotteck oder Hengſtenberg, wollte er alſo auf der weiten Welt nur noch die zwei Völker der Ungläu- bigen und der Gläubigen, der Freien und der Knechtiſchgeſinnten er- kennen. Er dachte, wie er ſich bezeichnend ausdrückte, für das Hand- lungshaus der Chriſtenheit die Bilanz zu ziehen und gelangte zu dem ein- fachen Ergebniß, daß dieſe alte Firma längſt bankrott ſei. Wie Hegel ſelbſt betrachtete er die Dogmen als abſtrakte Begriffe und bemerkte nicht, was doch ſchon Schleiermacher nachgewieſen hatte, daß dieſe Anſicht alle evangeliſche Freiheit aufhebt, weil ſie den Wiſſenden, den Gelehrten eine päpſtliche Gewalt über die Unwiſſenden, die in der Regel die Frömmſten ſind, einräumt. So ward denn Schritt für Schritt jedes Dogma als der Ge- danke einer überwundenen Weltanſchauung „aufgelöſt“. Die Offenbarung war ihm nur noch eine Rinde, welche ſich am Baume der Menſchheit dereinſt angeſetzt hätte, aber jetzt verholzt ſei und abbröckele. Von der Kraft der Ergebung und Erhebung wußte er nichts; darum hielt er das Gebet für eine Selbſttäuſchung und geſtattete nur eine „Contemplation, die ſich in die kühlende Tiefe des einen Grundes aller Dinge verſenke.“ Nach Auflöſung aller Glaubensſätze blieb alſo für die moderne Kirche gar keine ſelbſtändige Aufgabe mehr; ſie ſollte vom Staate verſchlungen werden, ſobald man ſich nur erſt entſchließe, den katholiſchen Standpunkt ganz zu verlaſſen. Dieſe letzte Folgerung aus den Vorderſätzen ſeiner Religionsphiloſophie hatte Hegel ſelbſt als ein Kenner des Staatslebens niemals ziehen wollen; ſein ſchwäbiſcher Schüler zog ſie unbedenklich, weil er in ſeinem Stubenleben der Welt entfremdet war und nicht einſah, daß die zwingende Gewalt des Staates, wenn ſie ſich je des Gemüths- lebens bemächtigt, nothwendig tyranniſch wird. In der Theologie ſah er mithin nur „die Wiſſenſchaft des unwiſſenden, idiotiſchen Bewußtſeins“; wer ſie recht kannte, mußte ſie als leeres Geſchwätz aufgeben — ein er- ſtaunliches Geſtändniß im Munde eines Gelehrten, der ſich ſoeben ſelbſt um eine Profeſſur des idiotiſchen Bewußtſeins bemüht hatte. „Religiöſe Idioten und theologiſche Autodidakten — ſo rief er aus — das ſind die Geiſtlichen der Zukunft;“ bis dahin werden freilich noch viele „arme Knabenſeelen durch den Speck der Stiftungen in die theologiſche Mauſe- falle gelockt“ werden.

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 492. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/506>, abgerufen am 19.04.2024.