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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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Die Junghegelianer. A. Ruge.
den Zuständen das Unvernünftige aufspürten und durch ihre souveräne
Kritik als unwirklich aufzuheben suchten. Hatte Hegel die Einheit des gött-
lichen und des menschlichen Lebens als eine sittliche Forderung aufgestellt,
so erklärten seine radicalen Nachtreter den concreten Menschen selbst für
einen Gott; hatte er die constitutionelle Monarchie als ein Staatsideal
bezeichnet, so behaupteten sie, alle Philosophen müßten constitutionell und
alle Constitutionellen bald auch Philosophen sein. Sie hatten mit dem
conservativen Meister in Wahrheit nichts gemein als seine dialektische
Methode, die freilich Alles beweisen konnte, und fanden doch überall Glau-
ben, als sie dreist behaupteten, daß sie allein ihn ganz verstünden. Wie
einst Napoleon, der Bändiger der Revolution, die sogenannten Ideen von
89 erst in Europa verbreitet hatte, so wurde Hegel's System erst durch
seine abtrünnigen radicalen Schüler den gebildeten Durchschnittsmenschen
vertraut, und diese tiefsinnige Lehre von der geschichtlichen Offenbarung
Gottes erschien den Nachlebenden als die Doctrin des geschichtslosen Ra-
dicalismus. So hart, so übermäßig hart bestrafte sich an dem großen
Denker die tragische Schuld seiner sophistischen Dialektik.

Als Sammelplatz der Junghegelianer dienten seit 1838 die von Ruge
und Echtermeyer herausgegebenen Hallischen Jahrbücher. Arnold Ruge
war, nachdem er seine demagogischen Jugendthorheiten in langer Kerker-
haft abgebüßt, "zwei Jahre lang ruhig ausgewandert in das neu entdeckte
Land des neuesten Geistes" und meinte sich nun berufen, diese Hegel'sche
Philosophie, wie er sie auffaßte, "die wahre Wirklichkeit, das Zeitbewußt-
sein, das echt positive, das letzte historische Resultat" kämpfend zu ver-
treten, denn "Krieg ist Leben, und Leben muß sein". Mit seinen Jahr-
büchern dachte er "allen noch wirklich treibenden und lebendigen Kräften
der Zeit einen ganz neuen Mittelpunkt der Anziehung" zu bieten, und da
die jüngeren Professoren eifrig mitarbeiteten, so glaubte er bald, sein Halle
sei ein anderes Weimar geworden. Durch und durch ehrlich, gemüthlich
bis zur Weichheit, ein liebenswürdiger Gesellschafter und treuer Hausvater,
besaß er doch weder Kenntnisse noch fruchtbare Gedanken. Seine Stärke
lag lediglich in der dialektischen Gewandtheit, die Alles, was je gedacht
worden, als überwundenen Standpunkt, als aufgehobenes Moment zu "ne-
giren", alle Gegner als "wissenschaftlich Zurückgebliebene und Unmündige"
abzufertigen wußte. Da er in Halle Hausbesitzer und Stadtverordneter
war, so hatte er die preußische Verwaltung aus der Nähe kennen gelernt und
gestand seinen buchgelehrten Genossen aufrichtig: "unser Staatswesen ist
ein freies, gerechtes." Die Verehrung der Liberalen für die Juden theilte
er auch nicht; "die Rahel, das eklige Mensch" war ihm "nicht werth negirt
zu werden", und wenn er unter Freunden mit seinem breiten pommer-
schen Lachen über die "Pferdsköpfe" der Gegner sich lustig machte, dann
erhielten auch "die Knoblauchfresser" unfehlbar ihren Theil. Es lag aber
im Wesen dieser leeren, zum Selbstzweck gewordenen Kritik, daß sie sich

Die Junghegelianer. A. Ruge.
den Zuſtänden das Unvernünftige aufſpürten und durch ihre ſouveräne
Kritik als unwirklich aufzuheben ſuchten. Hatte Hegel die Einheit des gött-
lichen und des menſchlichen Lebens als eine ſittliche Forderung aufgeſtellt,
ſo erklärten ſeine radicalen Nachtreter den concreten Menſchen ſelbſt für
einen Gott; hatte er die conſtitutionelle Monarchie als ein Staatsideal
bezeichnet, ſo behaupteten ſie, alle Philoſophen müßten conſtitutionell und
alle Conſtitutionellen bald auch Philoſophen ſein. Sie hatten mit dem
conſervativen Meiſter in Wahrheit nichts gemein als ſeine dialektiſche
Methode, die freilich Alles beweiſen konnte, und fanden doch überall Glau-
ben, als ſie dreiſt behaupteten, daß ſie allein ihn ganz verſtünden. Wie
einſt Napoleon, der Bändiger der Revolution, die ſogenannten Ideen von
89 erſt in Europa verbreitet hatte, ſo wurde Hegel’s Syſtem erſt durch
ſeine abtrünnigen radicalen Schüler den gebildeten Durchſchnittsmenſchen
vertraut, und dieſe tiefſinnige Lehre von der geſchichtlichen Offenbarung
Gottes erſchien den Nachlebenden als die Doctrin des geſchichtsloſen Ra-
dicalismus. So hart, ſo übermäßig hart beſtrafte ſich an dem großen
Denker die tragiſche Schuld ſeiner ſophiſtiſchen Dialektik.

Als Sammelplatz der Junghegelianer dienten ſeit 1838 die von Ruge
und Echtermeyer herausgegebenen Halliſchen Jahrbücher. Arnold Ruge
war, nachdem er ſeine demagogiſchen Jugendthorheiten in langer Kerker-
haft abgebüßt, „zwei Jahre lang ruhig ausgewandert in das neu entdeckte
Land des neueſten Geiſtes“ und meinte ſich nun berufen, dieſe Hegel’ſche
Philoſophie, wie er ſie auffaßte, „die wahre Wirklichkeit, das Zeitbewußt-
ſein, das echt poſitive, das letzte hiſtoriſche Reſultat“ kämpfend zu ver-
treten, denn „Krieg iſt Leben, und Leben muß ſein“. Mit ſeinen Jahr-
büchern dachte er „allen noch wirklich treibenden und lebendigen Kräften
der Zeit einen ganz neuen Mittelpunkt der Anziehung“ zu bieten, und da
die jüngeren Profeſſoren eifrig mitarbeiteten, ſo glaubte er bald, ſein Halle
ſei ein anderes Weimar geworden. Durch und durch ehrlich, gemüthlich
bis zur Weichheit, ein liebenswürdiger Geſellſchafter und treuer Hausvater,
beſaß er doch weder Kenntniſſe noch fruchtbare Gedanken. Seine Stärke
lag lediglich in der dialektiſchen Gewandtheit, die Alles, was je gedacht
worden, als überwundenen Standpunkt, als aufgehobenes Moment zu „ne-
giren“, alle Gegner als „wiſſenſchaftlich Zurückgebliebene und Unmündige“
abzufertigen wußte. Da er in Halle Hausbeſitzer und Stadtverordneter
war, ſo hatte er die preußiſche Verwaltung aus der Nähe kennen gelernt und
geſtand ſeinen buchgelehrten Genoſſen aufrichtig: „unſer Staatsweſen iſt
ein freies, gerechtes.“ Die Verehrung der Liberalen für die Juden theilte
er auch nicht; „die Rahel, das eklige Menſch“ war ihm „nicht werth negirt
zu werden“, und wenn er unter Freunden mit ſeinem breiten pommer-
ſchen Lachen über die „Pferdsköpfe“ der Gegner ſich luſtig machte, dann
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im Weſen dieſer leeren, zum Selbſtzweck gewordenen Kritik, daß ſie ſich

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[485/0499] Die Junghegelianer. A. Ruge. den Zuſtänden das Unvernünftige aufſpürten und durch ihre ſouveräne Kritik als unwirklich aufzuheben ſuchten. Hatte Hegel die Einheit des gött- lichen und des menſchlichen Lebens als eine ſittliche Forderung aufgeſtellt, ſo erklärten ſeine radicalen Nachtreter den concreten Menſchen ſelbſt für einen Gott; hatte er die conſtitutionelle Monarchie als ein Staatsideal bezeichnet, ſo behaupteten ſie, alle Philoſophen müßten conſtitutionell und alle Conſtitutionellen bald auch Philoſophen ſein. Sie hatten mit dem conſervativen Meiſter in Wahrheit nichts gemein als ſeine dialektiſche Methode, die freilich Alles beweiſen konnte, und fanden doch überall Glau- ben, als ſie dreiſt behaupteten, daß ſie allein ihn ganz verſtünden. Wie einſt Napoleon, der Bändiger der Revolution, die ſogenannten Ideen von 89 erſt in Europa verbreitet hatte, ſo wurde Hegel’s Syſtem erſt durch ſeine abtrünnigen radicalen Schüler den gebildeten Durchſchnittsmenſchen vertraut, und dieſe tiefſinnige Lehre von der geſchichtlichen Offenbarung Gottes erſchien den Nachlebenden als die Doctrin des geſchichtsloſen Ra- dicalismus. So hart, ſo übermäßig hart beſtrafte ſich an dem großen Denker die tragiſche Schuld ſeiner ſophiſtiſchen Dialektik. Als Sammelplatz der Junghegelianer dienten ſeit 1838 die von Ruge und Echtermeyer herausgegebenen Halliſchen Jahrbücher. Arnold Ruge war, nachdem er ſeine demagogiſchen Jugendthorheiten in langer Kerker- haft abgebüßt, „zwei Jahre lang ruhig ausgewandert in das neu entdeckte Land des neueſten Geiſtes“ und meinte ſich nun berufen, dieſe Hegel’ſche Philoſophie, wie er ſie auffaßte, „die wahre Wirklichkeit, das Zeitbewußt- ſein, das echt poſitive, das letzte hiſtoriſche Reſultat“ kämpfend zu ver- treten, denn „Krieg iſt Leben, und Leben muß ſein“. Mit ſeinen Jahr- büchern dachte er „allen noch wirklich treibenden und lebendigen Kräften der Zeit einen ganz neuen Mittelpunkt der Anziehung“ zu bieten, und da die jüngeren Profeſſoren eifrig mitarbeiteten, ſo glaubte er bald, ſein Halle ſei ein anderes Weimar geworden. Durch und durch ehrlich, gemüthlich bis zur Weichheit, ein liebenswürdiger Geſellſchafter und treuer Hausvater, beſaß er doch weder Kenntniſſe noch fruchtbare Gedanken. Seine Stärke lag lediglich in der dialektiſchen Gewandtheit, die Alles, was je gedacht worden, als überwundenen Standpunkt, als aufgehobenes Moment zu „ne- giren“, alle Gegner als „wiſſenſchaftlich Zurückgebliebene und Unmündige“ abzufertigen wußte. Da er in Halle Hausbeſitzer und Stadtverordneter war, ſo hatte er die preußiſche Verwaltung aus der Nähe kennen gelernt und geſtand ſeinen buchgelehrten Genoſſen aufrichtig: „unſer Staatsweſen iſt ein freies, gerechtes.“ Die Verehrung der Liberalen für die Juden theilte er auch nicht; „die Rahel, das eklige Menſch“ war ihm „nicht werth negirt zu werden“, und wenn er unter Freunden mit ſeinem breiten pommer- ſchen Lachen über die „Pferdsköpfe“ der Gegner ſich luſtig machte, dann erhielten auch „die Knoblauchfreſſer“ unfehlbar ihren Theil. Es lag aber im Weſen dieſer leeren, zum Selbſtzweck gewordenen Kritik, daß ſie ſich

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 485. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/499>, abgerufen am 25.04.2024.