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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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Zerfall der Hegel'schen Schule.
zur vollen Wirkung gelangten, weil sie in die Formeln des Systems müh-
sam eingespannt waren.

Die meisten der anderen Diadochen zeichneten sich freilich nur durch
grenzenlosen Uebermuth aus; ihrer Schulweisheit war zwischen Himmel
und Erde nichts mehr räthselhaft, für jede Frage hielten sie einen Para-
graphen bereit. Wie hart wurde Rosenkranz als unphilosophischer Kopf von
den Hegelianern der strengen Observanz angelassen, als er unbefangen ein-
gestand, der Philosoph könne die Zukunft nicht a priori construiren, son-
dern müsse Ehrfurcht hegen vor dem Gott, der in dem Unvermutheten
der Geschichte sich kundgebe. Ueber solche Empfindungen war der Ber-
liner Michelet längst hinaus. Der nahm den Hegel'schen Ternarius kurzer-
hand in die Philosophie der Geschichte hinüber, schilderte zum ersten die
unbekannte Urwelt, zum zweiten das geschichtliche Leben, zum dritten die
Geschichte der Zukunft, und konnte also den reinen, durch keinerlei Sach-
kenntniß beschwerten Begriff sich in der weiten Wüste des ersten und des
dritten Abschnitts völlig frei ergehen lassen. Mit der gleichen Sicherheit
bekämpfte er den Pöbel der empirischen Naturforscher, insbesondere Dove's
geistvolle Untersuchungen über die Farbenlehre; er fühlte sich auch keines-
wegs beschämt, als Alexander Humboldt, diesmal den artigen Hofmann
verleugnend, ihm rundweg antwortete: zu diesem Pöbel gehöre ich selbst.

Trotz solcher lärmenden Prahlereien brachte die Schule Hegel's kaum
noch eine neue Idee zu Tage. Niemand empfand dies schmerzlicher als der
ehrliche Rosenkranz, der schon fünf Jahre nach des Meisters Tode in sein
Tagebuch schrieb: Ueber gegebene Philosophie zu reflectiren, verstehen wir
Heutigen ganz leidlich, aber in eigenen Gedanken sind wir jetzt nur Dilet-
tanten. Es war nicht anders, die deutsche Philosophie hatte in einer
wunderbar stätigen Entwicklung Stufe für Stufe die kühnsten Gedanken,
welche der sittliche Geist zu denken vermag, erreicht: als Kant seine Pflich-
tenlehre begründete, als Fichte die Erhebung des Ich über die Sinnen-
welt forderte, als Hegel in der Geschichte den Tempel des allgegenwärtigen
Gottes fand. Aber mit Hegel hatte dieser verwegene Idealismus, der
unserem Volke für alle Zukunft die Stelle neben den Hellenen sichert,
auch sein letztes Wort gesprochen. Ueber ein System, das die Einheit von
Sein und Denken gefunden zu haben behauptete, führte kein Weg mehr
hinaus. Die Philosophie konnte nur noch fortschreiten, wenn sie zuvor
von den stolzen Selbsttäuschungen der späteren Systeme wieder zu ihrem
Ausgangspunkte, zu Kant, zurückkehrte; und dieser Schritt geschah, als der
junge Trendelenburg (1839) in seinen Logischen Untersuchungen den
Grundgedanken der Hegel'schen Lehre, allerdings noch nicht vollständig,
widerlegte. Er erwies, daß reines Denken schlechthin unmöglich ist, daß
alles Denken sich nicht durch sich selbst, sondern durch die Anschauung
fortentwickelt und mithin auch nicht das Wirkliche aus sich heraus erzeugen
kann. Er sprach nur aus, was die hellen Köpfe der empirischen Wissen-

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Zerfall der Hegel’ſchen Schule.
zur vollen Wirkung gelangten, weil ſie in die Formeln des Syſtems müh-
ſam eingeſpannt waren.

Die meiſten der anderen Diadochen zeichneten ſich freilich nur durch
grenzenloſen Uebermuth aus; ihrer Schulweisheit war zwiſchen Himmel
und Erde nichts mehr räthſelhaft, für jede Frage hielten ſie einen Para-
graphen bereit. Wie hart wurde Roſenkranz als unphiloſophiſcher Kopf von
den Hegelianern der ſtrengen Obſervanz angelaſſen, als er unbefangen ein-
geſtand, der Philoſoph könne die Zukunft nicht a priori conſtruiren, ſon-
dern müſſe Ehrfurcht hegen vor dem Gott, der in dem Unvermutheten
der Geſchichte ſich kundgebe. Ueber ſolche Empfindungen war der Ber-
liner Michelet längſt hinaus. Der nahm den Hegel’ſchen Ternarius kurzer-
hand in die Philoſophie der Geſchichte hinüber, ſchilderte zum erſten die
unbekannte Urwelt, zum zweiten das geſchichtliche Leben, zum dritten die
Geſchichte der Zukunft, und konnte alſo den reinen, durch keinerlei Sach-
kenntniß beſchwerten Begriff ſich in der weiten Wüſte des erſten und des
dritten Abſchnitts völlig frei ergehen laſſen. Mit der gleichen Sicherheit
bekämpfte er den Pöbel der empiriſchen Naturforſcher, insbeſondere Dove’s
geiſtvolle Unterſuchungen über die Farbenlehre; er fühlte ſich auch keines-
wegs beſchämt, als Alexander Humboldt, diesmal den artigen Hofmann
verleugnend, ihm rundweg antwortete: zu dieſem Pöbel gehöre ich ſelbſt.

Trotz ſolcher lärmenden Prahlereien brachte die Schule Hegel’s kaum
noch eine neue Idee zu Tage. Niemand empfand dies ſchmerzlicher als der
ehrliche Roſenkranz, der ſchon fünf Jahre nach des Meiſters Tode in ſein
Tagebuch ſchrieb: Ueber gegebene Philoſophie zu reflectiren, verſtehen wir
Heutigen ganz leidlich, aber in eigenen Gedanken ſind wir jetzt nur Dilet-
tanten. Es war nicht anders, die deutſche Philoſophie hatte in einer
wunderbar ſtätigen Entwicklung Stufe für Stufe die kühnſten Gedanken,
welche der ſittliche Geiſt zu denken vermag, erreicht: als Kant ſeine Pflich-
tenlehre begründete, als Fichte die Erhebung des Ich über die Sinnen-
welt forderte, als Hegel in der Geſchichte den Tempel des allgegenwärtigen
Gottes fand. Aber mit Hegel hatte dieſer verwegene Idealismus, der
unſerem Volke für alle Zukunft die Stelle neben den Hellenen ſichert,
auch ſein letztes Wort geſprochen. Ueber ein Syſtem, das die Einheit von
Sein und Denken gefunden zu haben behauptete, führte kein Weg mehr
hinaus. Die Philoſophie konnte nur noch fortſchreiten, wenn ſie zuvor
von den ſtolzen Selbſttäuſchungen der ſpäteren Syſteme wieder zu ihrem
Ausgangspunkte, zu Kant, zurückkehrte; und dieſer Schritt geſchah, als der
junge Trendelenburg (1839) in ſeinen Logiſchen Unterſuchungen den
Grundgedanken der Hegel’ſchen Lehre, allerdings noch nicht vollſtändig,
widerlegte. Er erwies, daß reines Denken ſchlechthin unmöglich iſt, daß
alles Denken ſich nicht durch ſich ſelbſt, ſondern durch die Anſchauung
fortentwickelt und mithin auch nicht das Wirkliche aus ſich heraus erzeugen
kann. Er ſprach nur aus, was die hellen Köpfe der empiriſchen Wiſſen-

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[483/0497] Zerfall der Hegel’ſchen Schule. zur vollen Wirkung gelangten, weil ſie in die Formeln des Syſtems müh- ſam eingeſpannt waren. Die meiſten der anderen Diadochen zeichneten ſich freilich nur durch grenzenloſen Uebermuth aus; ihrer Schulweisheit war zwiſchen Himmel und Erde nichts mehr räthſelhaft, für jede Frage hielten ſie einen Para- graphen bereit. Wie hart wurde Roſenkranz als unphiloſophiſcher Kopf von den Hegelianern der ſtrengen Obſervanz angelaſſen, als er unbefangen ein- geſtand, der Philoſoph könne die Zukunft nicht a priori conſtruiren, ſon- dern müſſe Ehrfurcht hegen vor dem Gott, der in dem Unvermutheten der Geſchichte ſich kundgebe. Ueber ſolche Empfindungen war der Ber- liner Michelet längſt hinaus. Der nahm den Hegel’ſchen Ternarius kurzer- hand in die Philoſophie der Geſchichte hinüber, ſchilderte zum erſten die unbekannte Urwelt, zum zweiten das geſchichtliche Leben, zum dritten die Geſchichte der Zukunft, und konnte alſo den reinen, durch keinerlei Sach- kenntniß beſchwerten Begriff ſich in der weiten Wüſte des erſten und des dritten Abſchnitts völlig frei ergehen laſſen. Mit der gleichen Sicherheit bekämpfte er den Pöbel der empiriſchen Naturforſcher, insbeſondere Dove’s geiſtvolle Unterſuchungen über die Farbenlehre; er fühlte ſich auch keines- wegs beſchämt, als Alexander Humboldt, diesmal den artigen Hofmann verleugnend, ihm rundweg antwortete: zu dieſem Pöbel gehöre ich ſelbſt. Trotz ſolcher lärmenden Prahlereien brachte die Schule Hegel’s kaum noch eine neue Idee zu Tage. Niemand empfand dies ſchmerzlicher als der ehrliche Roſenkranz, der ſchon fünf Jahre nach des Meiſters Tode in ſein Tagebuch ſchrieb: Ueber gegebene Philoſophie zu reflectiren, verſtehen wir Heutigen ganz leidlich, aber in eigenen Gedanken ſind wir jetzt nur Dilet- tanten. Es war nicht anders, die deutſche Philoſophie hatte in einer wunderbar ſtätigen Entwicklung Stufe für Stufe die kühnſten Gedanken, welche der ſittliche Geiſt zu denken vermag, erreicht: als Kant ſeine Pflich- tenlehre begründete, als Fichte die Erhebung des Ich über die Sinnen- welt forderte, als Hegel in der Geſchichte den Tempel des allgegenwärtigen Gottes fand. Aber mit Hegel hatte dieſer verwegene Idealismus, der unſerem Volke für alle Zukunft die Stelle neben den Hellenen ſichert, auch ſein letztes Wort geſprochen. Ueber ein Syſtem, das die Einheit von Sein und Denken gefunden zu haben behauptete, führte kein Weg mehr hinaus. Die Philoſophie konnte nur noch fortſchreiten, wenn ſie zuvor von den ſtolzen Selbſttäuſchungen der ſpäteren Syſteme wieder zu ihrem Ausgangspunkte, zu Kant, zurückkehrte; und dieſer Schritt geſchah, als der junge Trendelenburg (1839) in ſeinen Logiſchen Unterſuchungen den Grundgedanken der Hegel’ſchen Lehre, allerdings noch nicht vollſtändig, widerlegte. Er erwies, daß reines Denken ſchlechthin unmöglich iſt, daß alles Denken ſich nicht durch ſich ſelbſt, ſondern durch die Anſchauung fortentwickelt und mithin auch nicht das Wirkliche aus ſich heraus erzeugen kann. Er ſprach nur aus, was die hellen Köpfe der empiriſchen Wiſſen- 31*

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 483. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/497>, abgerufen am 28.03.2024.