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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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IV. 7. Das Junge Deutschland.
viel zu niedrig gestellt waren," und weil er voraussah, daß "die Zukunft
an der Gegenwart jede Geringschätzung der Vorzeit rächen werde". Darum
hatte er seinem Volke einst erwiesen, daß "unsere Voreltern eine wohlge-
füge Sprache redeten und eines sinnvollen Rechtes pflagen," und nun
zeigte er durch das dritte seiner grundlegenden Werke, die Deutsche Mytho-
logie (1835), daß sie auch "des beseligenden Glaubens an Gott und Götter
voll waren, nicht dumpf brütend vor Götzen und Klötzen niederfielen."
Wärmer, gemüthlicher hatte er noch nie geschrieben. Seinem liebevollen
Herzen that es wohl, da wieder aufzubauen, wo die verständnißlose Kritik
des Rationalismus nur zerstört hatte. Er wußte, daß aller Sage Grund
der Götterglaube ist und die Sage ewig wiedergeboren wird, während die
überall neue und frische Geschichte sich niemals wiederholt. Er erkannte
zuerst, wie nach der Bekehrung der Germanen das Christenthum darnach
trachtete, die heidnischen Ideen herabzusetzen, das Heidenthum sich unter
christlichen Formen zu bergen suchte und also Vieles von dem alten Hei-
denglauben in dem Hexen- und Teufelsglauben des Mittelalters verzerrt
wiederkehrte, aber auch die heiligen Gestalten des christlichen Glaubens
manche Züge der alten Götter annahmen, die Freya in der Maria, Thor
in Petrus, die Asen in den Aposteln fortlebten. So, aus der umfassen-
den Erforschung heidnischer und christlicher Ueberlieferungen, gestaltete sich
ihm das Bild der germanischen Götterwelt, wie sie wirklich war, unklarer,
formloser, phantastischer als die Götter des Olymps, aber der classischen
Mythologie überlegen durch den allezeit lebendigen Glauben an die Fort-
dauer nach dem Tode und die sittliche Verantwortlichkeit der Sterblichen,
überlegen durch ihre Verwandtschaft mit dem Christenthum, überlegen auch
durch ihre naive, natürliche Treuherzigkeit, denn wie viel heimlicher und
zutraulicher erschienen doch die Zwerge, Elben und Riesen der Deutschen
als die vornehmen, durch die Kunstpoesie ausgeschmückten Nymphen, Kabiren
und Kyklopen der Hellenen. Alle gelehrte Systemsucht wies er hinweg von
dieser Welt lebendiger Gestalten, die ein wagendes Heldenvolk mit Sieges-
freude und Todesverachtung erfüllt hatten. Weder den Pantheismus wollte
er unseren Vätern andichten lassen, da sie doch viele Götter von verschie-
dener Macht und Würde verehrten, noch den Dualismus, da die milden,
gütigen Götter in ihrem hoffnungsreichen Glauben zu sehr überwogen.

Kein anderes Volk besaß noch eine so lebensvolle, so tiefgründige Dar-
stellung des Seelenlebens seiner Urzeit. Ebenso unvergleichlich erschien in
der Weltliteratur die Abhandlung "über die Verschiedenheit des menschlichen
Sprachbaues", Wilhelm Humboldt's letztes Werk, in dem sich die genialen
Kräfte zweier Zeitalter, die philosophische Universalität des alten und die
strenge Einzelforschung des neuen Jahrhunderts noch weit glücklicher ver-
einigten als einst in dem Aufsatze über die Aufgabe des Geschichtschreibers.
Die tiefsten Räthsel alles Daseins berührend, entwarf Humboldt hier
in kühnen Antithesen das philosophisch-historische Bild vom Wesen der

IV. 7. Das Junge Deutſchland.
viel zu niedrig geſtellt waren,“ und weil er vorausſah, daß „die Zukunft
an der Gegenwart jede Geringſchätzung der Vorzeit rächen werde“. Darum
hatte er ſeinem Volke einſt erwieſen, daß „unſere Voreltern eine wohlge-
füge Sprache redeten und eines ſinnvollen Rechtes pflagen,“ und nun
zeigte er durch das dritte ſeiner grundlegenden Werke, die Deutſche Mytho-
logie (1835), daß ſie auch „des beſeligenden Glaubens an Gott und Götter
voll waren, nicht dumpf brütend vor Götzen und Klötzen niederfielen.“
Wärmer, gemüthlicher hatte er noch nie geſchrieben. Seinem liebevollen
Herzen that es wohl, da wieder aufzubauen, wo die verſtändnißloſe Kritik
des Rationalismus nur zerſtört hatte. Er wußte, daß aller Sage Grund
der Götterglaube iſt und die Sage ewig wiedergeboren wird, während die
überall neue und friſche Geſchichte ſich niemals wiederholt. Er erkannte
zuerſt, wie nach der Bekehrung der Germanen das Chriſtenthum darnach
trachtete, die heidniſchen Ideen herabzuſetzen, das Heidenthum ſich unter
chriſtlichen Formen zu bergen ſuchte und alſo Vieles von dem alten Hei-
denglauben in dem Hexen- und Teufelsglauben des Mittelalters verzerrt
wiederkehrte, aber auch die heiligen Geſtalten des chriſtlichen Glaubens
manche Züge der alten Götter annahmen, die Freya in der Maria, Thor
in Petrus, die Aſen in den Apoſteln fortlebten. So, aus der umfaſſen-
den Erforſchung heidniſcher und chriſtlicher Ueberlieferungen, geſtaltete ſich
ihm das Bild der germaniſchen Götterwelt, wie ſie wirklich war, unklarer,
formloſer, phantaſtiſcher als die Götter des Olymps, aber der claſſiſchen
Mythologie überlegen durch den allezeit lebendigen Glauben an die Fort-
dauer nach dem Tode und die ſittliche Verantwortlichkeit der Sterblichen,
überlegen durch ihre Verwandtſchaft mit dem Chriſtenthum, überlegen auch
durch ihre naive, natürliche Treuherzigkeit, denn wie viel heimlicher und
zutraulicher erſchienen doch die Zwerge, Elben und Rieſen der Deutſchen
als die vornehmen, durch die Kunſtpoeſie ausgeſchmückten Nymphen, Kabiren
und Kyklopen der Hellenen. Alle gelehrte Syſtemſucht wies er hinweg von
dieſer Welt lebendiger Geſtalten, die ein wagendes Heldenvolk mit Sieges-
freude und Todesverachtung erfüllt hatten. Weder den Pantheismus wollte
er unſeren Vätern andichten laſſen, da ſie doch viele Götter von verſchie-
dener Macht und Würde verehrten, noch den Dualismus, da die milden,
gütigen Götter in ihrem hoffnungsreichen Glauben zu ſehr überwogen.

Kein anderes Volk beſaß noch eine ſo lebensvolle, ſo tiefgründige Dar-
ſtellung des Seelenlebens ſeiner Urzeit. Ebenſo unvergleichlich erſchien in
der Weltliteratur die Abhandlung „über die Verſchiedenheit des menſchlichen
Sprachbaues“, Wilhelm Humboldt’s letztes Werk, in dem ſich die genialen
Kräfte zweier Zeitalter, die philoſophiſche Univerſalität des alten und die
ſtrenge Einzelforſchung des neuen Jahrhunderts noch weit glücklicher ver-
einigten als einſt in dem Aufſatze über die Aufgabe des Geſchichtſchreibers.
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in kühnen Antitheſen das philoſophiſch-hiſtoriſche Bild vom Weſen der

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[476/0490] IV. 7. Das Junge Deutſchland. viel zu niedrig geſtellt waren,“ und weil er vorausſah, daß „die Zukunft an der Gegenwart jede Geringſchätzung der Vorzeit rächen werde“. Darum hatte er ſeinem Volke einſt erwieſen, daß „unſere Voreltern eine wohlge- füge Sprache redeten und eines ſinnvollen Rechtes pflagen,“ und nun zeigte er durch das dritte ſeiner grundlegenden Werke, die Deutſche Mytho- logie (1835), daß ſie auch „des beſeligenden Glaubens an Gott und Götter voll waren, nicht dumpf brütend vor Götzen und Klötzen niederfielen.“ Wärmer, gemüthlicher hatte er noch nie geſchrieben. Seinem liebevollen Herzen that es wohl, da wieder aufzubauen, wo die verſtändnißloſe Kritik des Rationalismus nur zerſtört hatte. Er wußte, daß aller Sage Grund der Götterglaube iſt und die Sage ewig wiedergeboren wird, während die überall neue und friſche Geſchichte ſich niemals wiederholt. Er erkannte zuerſt, wie nach der Bekehrung der Germanen das Chriſtenthum darnach trachtete, die heidniſchen Ideen herabzuſetzen, das Heidenthum ſich unter chriſtlichen Formen zu bergen ſuchte und alſo Vieles von dem alten Hei- denglauben in dem Hexen- und Teufelsglauben des Mittelalters verzerrt wiederkehrte, aber auch die heiligen Geſtalten des chriſtlichen Glaubens manche Züge der alten Götter annahmen, die Freya in der Maria, Thor in Petrus, die Aſen in den Apoſteln fortlebten. So, aus der umfaſſen- den Erforſchung heidniſcher und chriſtlicher Ueberlieferungen, geſtaltete ſich ihm das Bild der germaniſchen Götterwelt, wie ſie wirklich war, unklarer, formloſer, phantaſtiſcher als die Götter des Olymps, aber der claſſiſchen Mythologie überlegen durch den allezeit lebendigen Glauben an die Fort- dauer nach dem Tode und die ſittliche Verantwortlichkeit der Sterblichen, überlegen durch ihre Verwandtſchaft mit dem Chriſtenthum, überlegen auch durch ihre naive, natürliche Treuherzigkeit, denn wie viel heimlicher und zutraulicher erſchienen doch die Zwerge, Elben und Rieſen der Deutſchen als die vornehmen, durch die Kunſtpoeſie ausgeſchmückten Nymphen, Kabiren und Kyklopen der Hellenen. Alle gelehrte Syſtemſucht wies er hinweg von dieſer Welt lebendiger Geſtalten, die ein wagendes Heldenvolk mit Sieges- freude und Todesverachtung erfüllt hatten. Weder den Pantheismus wollte er unſeren Vätern andichten laſſen, da ſie doch viele Götter von verſchie- dener Macht und Würde verehrten, noch den Dualismus, da die milden, gütigen Götter in ihrem hoffnungsreichen Glauben zu ſehr überwogen. Kein anderes Volk beſaß noch eine ſo lebensvolle, ſo tiefgründige Dar- ſtellung des Seelenlebens ſeiner Urzeit. Ebenſo unvergleichlich erſchien in der Weltliteratur die Abhandlung „über die Verſchiedenheit des menſchlichen Sprachbaues“, Wilhelm Humboldt’s letztes Werk, in dem ſich die genialen Kräfte zweier Zeitalter, die philoſophiſche Univerſalität des alten und die ſtrenge Einzelforſchung des neuen Jahrhunderts noch weit glücklicher ver- einigten als einſt in dem Aufſatze über die Aufgabe des Geſchichtſchreibers. Die tiefſten Räthſel alles Daſeins berührend, entwarf Humboldt hier in kühnen Antitheſen das philoſophiſch-hiſtoriſche Bild vom Weſen der

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 476. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/490>, abgerufen am 29.03.2024.