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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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Cornelius und seine Schule.
knecht Albrecht Adam schufen ihre Schlachtgemälde frisch nach dem Leben.
Der Uhland unserer Malerei, Moritz Schwind, malte im Schlosse Hohen-
schwangau am einsamen Alpensee Bilder aus der romantischen Sagenwelt,
voll inniger Empfindung und schalkhafter Laune. Ueber Riedel's römischen
Mädchenbildern lag der brennende Glanz der südlichen Sonne, auch
Rottmann's griechische Landschaften zeigten eine Pracht der Farben und
des Lichtes, die den strengen Cornelianern fremd war. Selbst von Cor-
nelius' vertrauten Schülern ging der begabteste, Wilhelm Kaulbach, bald
seinen eigenen Weg. Nachdem er in dem furchtbaren Bilde des Narren-
hauses zuerst seine Gabe scharfer Charakteristik bewährt, zeigte er sich als
Meister der Satire in seinem schönsten Werke, dem Reineke Fuchs. Er-
staunlich, wie treu er die Thiergestalten nachbildete und wie frei er sie zu-
gleich als Hülle des Menschenlebens verwendete. Auch dies Werk wurde,
wie einst der niederdeutsche Reinhart des fünfzehnten Jahrhunderts, ein
Sturmvogel der Revolution; der demokratische Geist der alten Volksdichtung
sprach aus Kaulbach's Bildern ungleich lauter und dreister als aus der
menschlich heiteren, die sociale Tendenz zurückdrängenden Goethischen Be-
arbeitung, und der ungetheilte Beifall, den diese übermüthige Verhöhnung
der Höfe, des Adels, der Kirche in den gebildeten Klassen fand, bewies
genugsam, daß in Deutschland schon fast jeder geistreiche Mann dem Lager
der Unzufriedenen angehörte. Unterdessen begann Kaulbach die Arbeit an
seinen großen Geschichtsbildern, die ihn von seinem verlassenen Meister
bald noch weiter abführen sollte.

Keine dieser jungen, aus dem alten Stamme der Münchener Malerei
aufsprossenden Kräfte wirkte so tief auf das Volksleben ein wie die neue
Düsseldorfer Malerschule. Hier war jetzt Wilhelm Schadow, der Sohn
des Bildhauers, als Direktor thätig, ein geborener Organisator, der
in seinen eigenen Kunstwerken selten glücklich, doch wunderbar verstand
Talente zu finden, zu wecken, zu leiten. Niemand widerstand ihm so leicht,
wenn der bewegliche Mann, die Taschen immer vollgepfropft von Plänen
und Entwürfen, mit eindringlicher Beredsamkeit seine Lehren entwickelte.
Die monumentale Kunst fand in der bescheidenen niederrheinischen Stadt
keinen Boden. Der König, der nach dem alten Berliner Brauche das
Porträt bevorzugte, bestimmte auch ausdrücklich, daß an seiner Akademie
nicht das Fresco, sondern die Oelmalerei zuerst gepflegt werden solle; und
Alles was an der Kunst lehrbar ist wußte Schadow in der That seinen
eifrigen Schülern mitzutheilen. So blieben die Düsseldorfer von Haus
aus eine Malerschule, fast ohne Verkehr mit den anderen bildenden Künsten.

Sie konnten ihre Kundschaft nur unter den Privatleuten suchen, und
da die Zahl der kaufenden Kunstfreunde in dem verarmten Deutschland noch
sehr gering war, so traten allmählich, nach dem Vorgange Münchens (1823),
in den meisten großen Städten Kunstvereine zusammen, die alljährlich ihre
Ausstellungen und Verloosungen veranstalteten. Manche dieser Vereine

Cornelius und ſeine Schule.
knecht Albrecht Adam ſchufen ihre Schlachtgemälde friſch nach dem Leben.
Der Uhland unſerer Malerei, Moritz Schwind, malte im Schloſſe Hohen-
ſchwangau am einſamen Alpenſee Bilder aus der romantiſchen Sagenwelt,
voll inniger Empfindung und ſchalkhafter Laune. Ueber Riedel’s römiſchen
Mädchenbildern lag der brennende Glanz der ſüdlichen Sonne, auch
Rottmann’s griechiſche Landſchaften zeigten eine Pracht der Farben und
des Lichtes, die den ſtrengen Cornelianern fremd war. Selbſt von Cor-
nelius’ vertrauten Schülern ging der begabteſte, Wilhelm Kaulbach, bald
ſeinen eigenen Weg. Nachdem er in dem furchtbaren Bilde des Narren-
hauſes zuerſt ſeine Gabe ſcharfer Charakteriſtik bewährt, zeigte er ſich als
Meiſter der Satire in ſeinem ſchönſten Werke, dem Reineke Fuchs. Er-
ſtaunlich, wie treu er die Thiergeſtalten nachbildete und wie frei er ſie zu-
gleich als Hülle des Menſchenlebens verwendete. Auch dies Werk wurde,
wie einſt der niederdeutſche Reinhart des fünfzehnten Jahrhunderts, ein
Sturmvogel der Revolution; der demokratiſche Geiſt der alten Volksdichtung
ſprach aus Kaulbach’s Bildern ungleich lauter und dreiſter als aus der
menſchlich heiteren, die ſociale Tendenz zurückdrängenden Goethiſchen Be-
arbeitung, und der ungetheilte Beifall, den dieſe übermüthige Verhöhnung
der Höfe, des Adels, der Kirche in den gebildeten Klaſſen fand, bewies
genugſam, daß in Deutſchland ſchon faſt jeder geiſtreiche Mann dem Lager
der Unzufriedenen angehörte. Unterdeſſen begann Kaulbach die Arbeit an
ſeinen großen Geſchichtsbildern, die ihn von ſeinem verlaſſenen Meiſter
bald noch weiter abführen ſollte.

Keine dieſer jungen, aus dem alten Stamme der Münchener Malerei
aufſproſſenden Kräfte wirkte ſo tief auf das Volksleben ein wie die neue
Düſſeldorfer Malerſchule. Hier war jetzt Wilhelm Schadow, der Sohn
des Bildhauers, als Direktor thätig, ein geborener Organiſator, der
in ſeinen eigenen Kunſtwerken ſelten glücklich, doch wunderbar verſtand
Talente zu finden, zu wecken, zu leiten. Niemand widerſtand ihm ſo leicht,
wenn der bewegliche Mann, die Taſchen immer vollgepfropft von Plänen
und Entwürfen, mit eindringlicher Beredſamkeit ſeine Lehren entwickelte.
Die monumentale Kunſt fand in der beſcheidenen niederrheiniſchen Stadt
keinen Boden. Der König, der nach dem alten Berliner Brauche das
Porträt bevorzugte, beſtimmte auch ausdrücklich, daß an ſeiner Akademie
nicht das Fresco, ſondern die Oelmalerei zuerſt gepflegt werden ſolle; und
Alles was an der Kunſt lehrbar iſt wußte Schadow in der That ſeinen
eifrigen Schülern mitzutheilen. So blieben die Düſſeldorfer von Haus
aus eine Malerſchule, faſt ohne Verkehr mit den anderen bildenden Künſten.

Sie konnten ihre Kundſchaft nur unter den Privatleuten ſuchen, und
da die Zahl der kaufenden Kunſtfreunde in dem verarmten Deutſchland noch
ſehr gering war, ſo traten allmählich, nach dem Vorgange Münchens (1823),
in den meiſten großen Städten Kunſtvereine zuſammen, die alljährlich ihre
Ausſtellungen und Verlooſungen veranſtalteten. Manche dieſer Vereine

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[457/0471] Cornelius und ſeine Schule. knecht Albrecht Adam ſchufen ihre Schlachtgemälde friſch nach dem Leben. Der Uhland unſerer Malerei, Moritz Schwind, malte im Schloſſe Hohen- ſchwangau am einſamen Alpenſee Bilder aus der romantiſchen Sagenwelt, voll inniger Empfindung und ſchalkhafter Laune. Ueber Riedel’s römiſchen Mädchenbildern lag der brennende Glanz der ſüdlichen Sonne, auch Rottmann’s griechiſche Landſchaften zeigten eine Pracht der Farben und des Lichtes, die den ſtrengen Cornelianern fremd war. Selbſt von Cor- nelius’ vertrauten Schülern ging der begabteſte, Wilhelm Kaulbach, bald ſeinen eigenen Weg. Nachdem er in dem furchtbaren Bilde des Narren- hauſes zuerſt ſeine Gabe ſcharfer Charakteriſtik bewährt, zeigte er ſich als Meiſter der Satire in ſeinem ſchönſten Werke, dem Reineke Fuchs. Er- ſtaunlich, wie treu er die Thiergeſtalten nachbildete und wie frei er ſie zu- gleich als Hülle des Menſchenlebens verwendete. Auch dies Werk wurde, wie einſt der niederdeutſche Reinhart des fünfzehnten Jahrhunderts, ein Sturmvogel der Revolution; der demokratiſche Geiſt der alten Volksdichtung ſprach aus Kaulbach’s Bildern ungleich lauter und dreiſter als aus der menſchlich heiteren, die ſociale Tendenz zurückdrängenden Goethiſchen Be- arbeitung, und der ungetheilte Beifall, den dieſe übermüthige Verhöhnung der Höfe, des Adels, der Kirche in den gebildeten Klaſſen fand, bewies genugſam, daß in Deutſchland ſchon faſt jeder geiſtreiche Mann dem Lager der Unzufriedenen angehörte. Unterdeſſen begann Kaulbach die Arbeit an ſeinen großen Geſchichtsbildern, die ihn von ſeinem verlaſſenen Meiſter bald noch weiter abführen ſollte. Keine dieſer jungen, aus dem alten Stamme der Münchener Malerei aufſproſſenden Kräfte wirkte ſo tief auf das Volksleben ein wie die neue Düſſeldorfer Malerſchule. Hier war jetzt Wilhelm Schadow, der Sohn des Bildhauers, als Direktor thätig, ein geborener Organiſator, der in ſeinen eigenen Kunſtwerken ſelten glücklich, doch wunderbar verſtand Talente zu finden, zu wecken, zu leiten. Niemand widerſtand ihm ſo leicht, wenn der bewegliche Mann, die Taſchen immer vollgepfropft von Plänen und Entwürfen, mit eindringlicher Beredſamkeit ſeine Lehren entwickelte. Die monumentale Kunſt fand in der beſcheidenen niederrheiniſchen Stadt keinen Boden. Der König, der nach dem alten Berliner Brauche das Porträt bevorzugte, beſtimmte auch ausdrücklich, daß an ſeiner Akademie nicht das Fresco, ſondern die Oelmalerei zuerſt gepflegt werden ſolle; und Alles was an der Kunſt lehrbar iſt wußte Schadow in der That ſeinen eifrigen Schülern mitzutheilen. So blieben die Düſſeldorfer von Haus aus eine Malerſchule, faſt ohne Verkehr mit den anderen bildenden Künſten. Sie konnten ihre Kundſchaft nur unter den Privatleuten ſuchen, und da die Zahl der kaufenden Kunſtfreunde in dem verarmten Deutſchland noch ſehr gering war, ſo traten allmählich, nach dem Vorgange Münchens (1823), in den meiſten großen Städten Kunſtvereine zuſammen, die alljährlich ihre Ausſtellungen und Verlooſungen veranſtalteten. Manche dieſer Vereine

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 457. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/471>, abgerufen am 28.03.2024.