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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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Meyerbeer. Felix Mendelssohn.
schaft zu den alten Ueberlieferungen ihrer nationalen Kunst zurück, eben
in den Tagen da die Pariser Deutsch-Juden sich so frevelhaft an unserem
Volksthum versündigten. Mendelssohn's edles und großes Wirken bewies
für alle Zukunft, daß der deutsche Jude nur dann wahren Ruhm erringen
kann, wenn er ganz und ohne Vorbehalt im deutschen Leben aufgeht. --

Auch die Malerei wurde von dem realistischen Zuge der Zeit er-
griffen. Die Welt bedarf immer einer langen Frist, bis sie die Schran-
ken erkennt, welche der Begabung schöpferischer Geister gesetzt sind. Glück-
lich der Künstler, der wie Schiller von rohen, unreifen Jugendwerken stätig
aufsteigt, seinen Genius immer freier entfaltet und dahingeht sobald das
Volk ihn ganz zu verstehen beginnt. Ein anderes, ein tragisches Geschick
war Cornelius beschieden. Schwung, Adel, Großheit, eine Welt von neuen
Ideen hatte er der erstarrten bildenden Kunst gebracht; die Deutschen be-
trachteten ihn als einen anderen Goethe, König Ludwig stellte ihn fast
über die Maler des Cinquecento, und noch im Jahre 1831 wurde er, als
er aus Italien heimkehrte, wie ein Fürst eingeholt, die Münchener Künst-
ler spannten ihm die Pferde vom Wagen. Einmal doch mußte dieser
Ueberschätzung ein Rückschlag folgen. Cornelius war nur der Klopstock
unserer neuen Malerei, reicher wohl, gewaltiger als der Dichter des Mes-
sias, aber gleich jenem mehr ein Bahnbrecher als ein Vollender, und leider
sollte nach ihm kein Goethe kommen, der alle die Strahlen des neu entdeckten
Lichtes in einem Brennspiegel vereinigte. Ihm fehlte die wahrhaft male-
rische Phantasie, die unbefangene Freude am Spiele der Formen und der
Farben; immer stieg ihm zuerst ein großer poetischer Gedanke auf, dann
suchte er erst nach den Gestalten, in denen dies frei geschaffene Ideal sich
verkörpern sollte. Darum blieb ihm der Humor fremd, und auch die
Schönheit des Weibes reizte ihn wenig, da sie selten Ideen ausspricht.
Das Lehren gelang ihm wenig, weil er die allein lehrbare Technik gering-
schätzte und den eigentlichen Zauber seiner Werke, die Macht seiner großen
Persönlichkeit, kleineren Geistern nicht mittheilen konnte. So schritt er
einsam fürbaß, der ernste kleine Mann mit dem strengen, gewaltigen
Denkerkopfe, vergöttert von seinen Schülern, von wenigen ganz verstanden.
Er sagte wohl: "die Natur ist die Frau, der Genius der Mann;" doch
er war ein herrischer Gatte, sich in das Leben seines Weibes liebevoll zu
versenken fiel ihm nicht bei. Wer nur schlicht und recht malte und dem
grandiosen Gedanken des Zusammenwirkens aller Künste nicht zu folgen
vermochte, ward von dem stolzen Meister als ein "Fächler" verachtet. Was
focht es ihn an, daß er in München niemals heimisch wurde? die Baiern
blieben ihm Barbaren. Was kümmerte ihn der Tadel der Franzosen, die
ihm vorwarfen, er dichte nur, er male nicht? sie waren Fremde und konn-
ten deutsche Kunst nicht begreifen.

In solcher Stimmung empfing er den Auftrag, die neue Ludwigs-
kirche mit Fresken zu schmücken, und sofort entwarf sein Dichtergeist den

Meyerbeer. Felix Mendelsſohn.
ſchaft zu den alten Ueberlieferungen ihrer nationalen Kunſt zurück, eben
in den Tagen da die Pariſer Deutſch-Juden ſich ſo frevelhaft an unſerem
Volksthum verſündigten. Mendelsſohn’s edles und großes Wirken bewies
für alle Zukunft, daß der deutſche Jude nur dann wahren Ruhm erringen
kann, wenn er ganz und ohne Vorbehalt im deutſchen Leben aufgeht. —

Auch die Malerei wurde von dem realiſtiſchen Zuge der Zeit er-
griffen. Die Welt bedarf immer einer langen Friſt, bis ſie die Schran-
ken erkennt, welche der Begabung ſchöpferiſcher Geiſter geſetzt ſind. Glück-
lich der Künſtler, der wie Schiller von rohen, unreifen Jugendwerken ſtätig
aufſteigt, ſeinen Genius immer freier entfaltet und dahingeht ſobald das
Volk ihn ganz zu verſtehen beginnt. Ein anderes, ein tragiſches Geſchick
war Cornelius beſchieden. Schwung, Adel, Großheit, eine Welt von neuen
Ideen hatte er der erſtarrten bildenden Kunſt gebracht; die Deutſchen be-
trachteten ihn als einen anderen Goethe, König Ludwig ſtellte ihn faſt
über die Maler des Cinquecento, und noch im Jahre 1831 wurde er, als
er aus Italien heimkehrte, wie ein Fürſt eingeholt, die Münchener Künſt-
ler ſpannten ihm die Pferde vom Wagen. Einmal doch mußte dieſer
Ueberſchätzung ein Rückſchlag folgen. Cornelius war nur der Klopſtock
unſerer neuen Malerei, reicher wohl, gewaltiger als der Dichter des Meſ-
ſias, aber gleich jenem mehr ein Bahnbrecher als ein Vollender, und leider
ſollte nach ihm kein Goethe kommen, der alle die Strahlen des neu entdeckten
Lichtes in einem Brennſpiegel vereinigte. Ihm fehlte die wahrhaft male-
riſche Phantaſie, die unbefangene Freude am Spiele der Formen und der
Farben; immer ſtieg ihm zuerſt ein großer poetiſcher Gedanke auf, dann
ſuchte er erſt nach den Geſtalten, in denen dies frei geſchaffene Ideal ſich
verkörpern ſollte. Darum blieb ihm der Humor fremd, und auch die
Schönheit des Weibes reizte ihn wenig, da ſie ſelten Ideen ausſpricht.
Das Lehren gelang ihm wenig, weil er die allein lehrbare Technik gering-
ſchätzte und den eigentlichen Zauber ſeiner Werke, die Macht ſeiner großen
Perſönlichkeit, kleineren Geiſtern nicht mittheilen konnte. So ſchritt er
einſam fürbaß, der ernſte kleine Mann mit dem ſtrengen, gewaltigen
Denkerkopfe, vergöttert von ſeinen Schülern, von wenigen ganz verſtanden.
Er ſagte wohl: „die Natur iſt die Frau, der Genius der Mann;“ doch
er war ein herriſcher Gatte, ſich in das Leben ſeines Weibes liebevoll zu
verſenken fiel ihm nicht bei. Wer nur ſchlicht und recht malte und dem
grandioſen Gedanken des Zuſammenwirkens aller Künſte nicht zu folgen
vermochte, ward von dem ſtolzen Meiſter als ein „Fächler“ verachtet. Was
focht es ihn an, daß er in München niemals heimiſch wurde? die Baiern
blieben ihm Barbaren. Was kümmerte ihn der Tadel der Franzoſen, die
ihm vorwarfen, er dichte nur, er male nicht? ſie waren Fremde und konn-
ten deutſche Kunſt nicht begreifen.

In ſolcher Stimmung empfing er den Auftrag, die neue Ludwigs-
kirche mit Fresken zu ſchmücken, und ſofort entwarf ſein Dichtergeiſt den

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[455/0469] Meyerbeer. Felix Mendelsſohn. ſchaft zu den alten Ueberlieferungen ihrer nationalen Kunſt zurück, eben in den Tagen da die Pariſer Deutſch-Juden ſich ſo frevelhaft an unſerem Volksthum verſündigten. Mendelsſohn’s edles und großes Wirken bewies für alle Zukunft, daß der deutſche Jude nur dann wahren Ruhm erringen kann, wenn er ganz und ohne Vorbehalt im deutſchen Leben aufgeht. — Auch die Malerei wurde von dem realiſtiſchen Zuge der Zeit er- griffen. Die Welt bedarf immer einer langen Friſt, bis ſie die Schran- ken erkennt, welche der Begabung ſchöpferiſcher Geiſter geſetzt ſind. Glück- lich der Künſtler, der wie Schiller von rohen, unreifen Jugendwerken ſtätig aufſteigt, ſeinen Genius immer freier entfaltet und dahingeht ſobald das Volk ihn ganz zu verſtehen beginnt. Ein anderes, ein tragiſches Geſchick war Cornelius beſchieden. Schwung, Adel, Großheit, eine Welt von neuen Ideen hatte er der erſtarrten bildenden Kunſt gebracht; die Deutſchen be- trachteten ihn als einen anderen Goethe, König Ludwig ſtellte ihn faſt über die Maler des Cinquecento, und noch im Jahre 1831 wurde er, als er aus Italien heimkehrte, wie ein Fürſt eingeholt, die Münchener Künſt- ler ſpannten ihm die Pferde vom Wagen. Einmal doch mußte dieſer Ueberſchätzung ein Rückſchlag folgen. Cornelius war nur der Klopſtock unſerer neuen Malerei, reicher wohl, gewaltiger als der Dichter des Meſ- ſias, aber gleich jenem mehr ein Bahnbrecher als ein Vollender, und leider ſollte nach ihm kein Goethe kommen, der alle die Strahlen des neu entdeckten Lichtes in einem Brennſpiegel vereinigte. Ihm fehlte die wahrhaft male- riſche Phantaſie, die unbefangene Freude am Spiele der Formen und der Farben; immer ſtieg ihm zuerſt ein großer poetiſcher Gedanke auf, dann ſuchte er erſt nach den Geſtalten, in denen dies frei geſchaffene Ideal ſich verkörpern ſollte. Darum blieb ihm der Humor fremd, und auch die Schönheit des Weibes reizte ihn wenig, da ſie ſelten Ideen ausſpricht. Das Lehren gelang ihm wenig, weil er die allein lehrbare Technik gering- ſchätzte und den eigentlichen Zauber ſeiner Werke, die Macht ſeiner großen Perſönlichkeit, kleineren Geiſtern nicht mittheilen konnte. So ſchritt er einſam fürbaß, der ernſte kleine Mann mit dem ſtrengen, gewaltigen Denkerkopfe, vergöttert von ſeinen Schülern, von wenigen ganz verſtanden. Er ſagte wohl: „die Natur iſt die Frau, der Genius der Mann;“ doch er war ein herriſcher Gatte, ſich in das Leben ſeines Weibes liebevoll zu verſenken fiel ihm nicht bei. Wer nur ſchlicht und recht malte und dem grandioſen Gedanken des Zuſammenwirkens aller Künſte nicht zu folgen vermochte, ward von dem ſtolzen Meiſter als ein „Fächler“ verachtet. Was focht es ihn an, daß er in München niemals heimiſch wurde? die Baiern blieben ihm Barbaren. Was kümmerte ihn der Tadel der Franzoſen, die ihm vorwarfen, er dichte nur, er male nicht? ſie waren Fremde und konn- ten deutſche Kunſt nicht begreifen. In ſolcher Stimmung empfing er den Auftrag, die neue Ludwigs- kirche mit Fresken zu ſchmücken, und ſofort entwarf ſein Dichtergeiſt den

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 455. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/469>, abgerufen am 28.03.2024.