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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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Vorbehalte der constitutionellen Regierungen.
nischem Wahne der Vater das eigene Kind opfern muß? König, laut
beschwört dich dein Volk: schließe nicht den unglücklichen Bund mit jenen
absoluten Mächten! Weise die Versucher zurück! Verscherze nicht die Liebe
deiner Baiern."*) Eine solche Sprache mußte den König erbittern. Vor
den Bundesgesandten, die ihn in Franken besuchten, äußerte er lebhaft
seinen Abscheu gegen den Liberalismus; zu Blittersdorff sagte er heftig:
"von meinen früheren Ministern war ich verrathen und verkauft."**)
Aber zur Bekanntmachung der Beschlüsse, bei denen er doch selbst mit-
gewirkt hatte, konnte er sich noch immer nicht entschließen; seine souveräne
Krone sollte sich nicht förmlich unter die Oberhoheit des Bundestages
beugen. Vergeblich mahnte ihn Czar Nikolaus in einem eigenhändigen
Briefe an die Pflichten der Bundestreue.***) Erst im October überwand
er sich und ließ die Beschlüsse veröffentlichen, doch mit der Erklärung,
daß dadurch die bairische Verfassung nicht abgeändert, sondern vielmehr
"deren treue Beobachtung erkräftigt werde".

Nirgends äußerte sich der öffentliche Unwille so stürmisch wie in
Württemberg. Da die Schwaben bisher noch gar nicht zu Worte gekommen
waren und noch immer vergeblich auf die Einberufung ihres Landtags
warteten, so warfen sie allen Groll, den sie in diesen zwei Jahren an-
gesammelt hatten, auf die neuen Bundesbeschlüsse. Nur der landständische
Ausschuß blieb nüchtern; er konnte nach reiflicher Prüfung nicht finden,
daß die Sechs Artikel den Bestand der Verfassung unmittelbar bedrohen
sollten. Sonst war im Lande fast nur eine Stimme. Die Stuttgarter
Bürger verlangten in einer Petition die Ablehnung der Bundesbeschlüsse,
und des Königs Freund Maucler übertrieb nur wenig, als er nach Frank-
furt schrieb: "nicht blos die ewigen Gegner der Regierungen, die Anhänger
der Einheit und Freiheit Deutschlands", sondern auch die Treuen seien
tief erbittert.+) Eine anonyme Schrift "Deutschlands Juli-Ordonnanzen",
die von "dem schändlichsten, dem fluchwürdigsten Verrath am Wohle der
Menschheit", von dem monarchischen Princip Caligula's und Nero's sprach,
fand viele gläubige Leser. Selbst Paul Pfizer ließ sich von der Ent-
rüstung seiner Landsleute fortreißen. Er arbeitete gerade an einer Schrift
über den deutschen Liberalismus, um seine süddeutschen Freunde vor den
Täuschungen der liberalen Selbstüberhebung, vor den Gefahren eines
französischen Bündnisses zu warnen und ihnen vorzuhalten, daß sie für
jetzt höchstens auf einen süddeutschen Sonderbund hoffen dürften, der aber

*) Adresse der Würzburger Bürger an den König, o. D. "Vorstellung vaterlands-
liebender Bürger Rheinbaierns, oder vielmehr Erklärung über und Verwahrung gegen
die Bundestagsbeschlüsse vom 28. Juni 1832." Mit zahlreichen Unterschriften von Land-
räthen, Abgeordneten, Bürgermeistern, Lehrern u. s. w.
**) Blittersdorff's Berichte, 17. 24. Sept. 1832.
***) Küster's Berichte, 3. 22. Aug. 1832.
+) Blittersdorff's Bericht, 19. Aug. 1832.

Vorbehalte der conſtitutionellen Regierungen.
niſchem Wahne der Vater das eigene Kind opfern muß? König, laut
beſchwört dich dein Volk: ſchließe nicht den unglücklichen Bund mit jenen
abſoluten Mächten! Weiſe die Verſucher zurück! Verſcherze nicht die Liebe
deiner Baiern.“*) Eine ſolche Sprache mußte den König erbittern. Vor
den Bundesgeſandten, die ihn in Franken beſuchten, äußerte er lebhaft
ſeinen Abſcheu gegen den Liberalismus; zu Blittersdorff ſagte er heftig:
„von meinen früheren Miniſtern war ich verrathen und verkauft.“**)
Aber zur Bekanntmachung der Beſchlüſſe, bei denen er doch ſelbſt mit-
gewirkt hatte, konnte er ſich noch immer nicht entſchließen; ſeine ſouveräne
Krone ſollte ſich nicht förmlich unter die Oberhoheit des Bundestages
beugen. Vergeblich mahnte ihn Czar Nikolaus in einem eigenhändigen
Briefe an die Pflichten der Bundestreue.***) Erſt im October überwand
er ſich und ließ die Beſchlüſſe veröffentlichen, doch mit der Erklärung,
daß dadurch die bairiſche Verfaſſung nicht abgeändert, ſondern vielmehr
„deren treue Beobachtung erkräftigt werde“.

Nirgends äußerte ſich der öffentliche Unwille ſo ſtürmiſch wie in
Württemberg. Da die Schwaben bisher noch gar nicht zu Worte gekommen
waren und noch immer vergeblich auf die Einberufung ihres Landtags
warteten, ſo warfen ſie allen Groll, den ſie in dieſen zwei Jahren an-
geſammelt hatten, auf die neuen Bundesbeſchlüſſe. Nur der landſtändiſche
Ausſchuß blieb nüchtern; er konnte nach reiflicher Prüfung nicht finden,
daß die Sechs Artikel den Beſtand der Verfaſſung unmittelbar bedrohen
ſollten. Sonſt war im Lande faſt nur eine Stimme. Die Stuttgarter
Bürger verlangten in einer Petition die Ablehnung der Bundesbeſchlüſſe,
und des Königs Freund Maucler übertrieb nur wenig, als er nach Frank-
furt ſchrieb: „nicht blos die ewigen Gegner der Regierungen, die Anhänger
der Einheit und Freiheit Deutſchlands“, ſondern auch die Treuen ſeien
tief erbittert.†) Eine anonyme Schrift „Deutſchlands Juli-Ordonnanzen“,
die von „dem ſchändlichſten, dem fluchwürdigſten Verrath am Wohle der
Menſchheit“, von dem monarchiſchen Princip Caligula’s und Nero’s ſprach,
fand viele gläubige Leſer. Selbſt Paul Pfizer ließ ſich von der Ent-
rüſtung ſeiner Landsleute fortreißen. Er arbeitete gerade an einer Schrift
über den deutſchen Liberalismus, um ſeine ſüddeutſchen Freunde vor den
Täuſchungen der liberalen Selbſtüberhebung, vor den Gefahren eines
franzöſiſchen Bündniſſes zu warnen und ihnen vorzuhalten, daß ſie für
jetzt höchſtens auf einen ſüddeutſchen Sonderbund hoffen dürften, der aber

*) Adreſſe der Würzburger Bürger an den König, o. D. „Vorſtellung vaterlands-
liebender Bürger Rheinbaierns, oder vielmehr Erklärung über und Verwahrung gegen
die Bundestagsbeſchlüſſe vom 28. Juni 1832.“ Mit zahlreichen Unterſchriften von Land-
räthen, Abgeordneten, Bürgermeiſtern, Lehrern u. ſ. w.
**) Blittersdorff’s Berichte, 17. 24. Sept. 1832.
***) Küſter’s Berichte, 3. 22. Aug. 1832.
†) Blittersdorff’s Bericht, 19. Aug. 1832.
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[277/0291] Vorbehalte der conſtitutionellen Regierungen. niſchem Wahne der Vater das eigene Kind opfern muß? König, laut beſchwört dich dein Volk: ſchließe nicht den unglücklichen Bund mit jenen abſoluten Mächten! Weiſe die Verſucher zurück! Verſcherze nicht die Liebe deiner Baiern.“ *) Eine ſolche Sprache mußte den König erbittern. Vor den Bundesgeſandten, die ihn in Franken beſuchten, äußerte er lebhaft ſeinen Abſcheu gegen den Liberalismus; zu Blittersdorff ſagte er heftig: „von meinen früheren Miniſtern war ich verrathen und verkauft.“ **) Aber zur Bekanntmachung der Beſchlüſſe, bei denen er doch ſelbſt mit- gewirkt hatte, konnte er ſich noch immer nicht entſchließen; ſeine ſouveräne Krone ſollte ſich nicht förmlich unter die Oberhoheit des Bundestages beugen. Vergeblich mahnte ihn Czar Nikolaus in einem eigenhändigen Briefe an die Pflichten der Bundestreue. ***) Erſt im October überwand er ſich und ließ die Beſchlüſſe veröffentlichen, doch mit der Erklärung, daß dadurch die bairiſche Verfaſſung nicht abgeändert, ſondern vielmehr „deren treue Beobachtung erkräftigt werde“. Nirgends äußerte ſich der öffentliche Unwille ſo ſtürmiſch wie in Württemberg. Da die Schwaben bisher noch gar nicht zu Worte gekommen waren und noch immer vergeblich auf die Einberufung ihres Landtags warteten, ſo warfen ſie allen Groll, den ſie in dieſen zwei Jahren an- geſammelt hatten, auf die neuen Bundesbeſchlüſſe. Nur der landſtändiſche Ausſchuß blieb nüchtern; er konnte nach reiflicher Prüfung nicht finden, daß die Sechs Artikel den Beſtand der Verfaſſung unmittelbar bedrohen ſollten. Sonſt war im Lande faſt nur eine Stimme. Die Stuttgarter Bürger verlangten in einer Petition die Ablehnung der Bundesbeſchlüſſe, und des Königs Freund Maucler übertrieb nur wenig, als er nach Frank- furt ſchrieb: „nicht blos die ewigen Gegner der Regierungen, die Anhänger der Einheit und Freiheit Deutſchlands“, ſondern auch die Treuen ſeien tief erbittert. †) Eine anonyme Schrift „Deutſchlands Juli-Ordonnanzen“, die von „dem ſchändlichſten, dem fluchwürdigſten Verrath am Wohle der Menſchheit“, von dem monarchiſchen Princip Caligula’s und Nero’s ſprach, fand viele gläubige Leſer. Selbſt Paul Pfizer ließ ſich von der Ent- rüſtung ſeiner Landsleute fortreißen. Er arbeitete gerade an einer Schrift über den deutſchen Liberalismus, um ſeine ſüddeutſchen Freunde vor den Täuſchungen der liberalen Selbſtüberhebung, vor den Gefahren eines franzöſiſchen Bündniſſes zu warnen und ihnen vorzuhalten, daß ſie für jetzt höchſtens auf einen ſüddeutſchen Sonderbund hoffen dürften, der aber *) Adreſſe der Würzburger Bürger an den König, o. D. „Vorſtellung vaterlands- liebender Bürger Rheinbaierns, oder vielmehr Erklärung über und Verwahrung gegen die Bundestagsbeſchlüſſe vom 28. Juni 1832.“ Mit zahlreichen Unterſchriften von Land- räthen, Abgeordneten, Bürgermeiſtern, Lehrern u. ſ. w. **) Blittersdorff’s Berichte, 17. 24. Sept. 1832. ***) Küſter’s Berichte, 3. 22. Aug. 1832. †) Blittersdorff’s Bericht, 19. Aug. 1832.

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 277. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/291>, abgerufen am 29.03.2024.