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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879.

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Die goldenen Tage von Weimar.
war die Nation nicht fähig den Gedanken ihres tapfersten Sohnes zu
folgen. --

Und doch war dies Land kein Polen, und doch lebte in diesem Volke,
das so gleichmüthig die Nackenschläge der Fremden dahin nahm, das freu-
dige Bewußtsein einer großen Bestimmung. Dasselbe Jahrzehnt, das den
alten deutschen Staat ins Grab führte, brachte der neuen Dichtung ihre
reinsten Erfolge. Wie weit zurück schien jetzt schon die Zeit zu liegen, da
Klopstock einst pochenden Herzens die deutsche Muse in den ungewissen
Streitlauf stürmen sah; nun sang Schiller mit ruhigem Stolze: wir dürfen
muthig einen Lorbeer zeigen, der auf dem deutschen Pindus selbst gegrünt!
Die Deutschen wußten längst, daß sie den Schatz der überlieferten euro-
päischen Bildung mit neuen, selbständigen Idealen bereichert hatten und
in der großen Gemeinschaft der Culturvölker einen Platz einnahmen, den
Niemand sonst auf der Welt ausfüllen konnte. Begeistert sprach die Jugend
von deutscher Tiefe, deutschem Idealismus, deutscher Universalität. Frei
hinwegzuschauen über alle die trennenden Schranken des endlichen Da-
seins, nichts Menschliches von sich fern zu halten, in lebendiger Gemein-
schaft mit den Besten aller Völker und Zeiten das Reich der Ideen zu
durchmessen -- das galt für deutsch, das ward als Vorrecht deutscher Art
und Bildung gepriesen. Der Nationalstolz dieses idealistischen Geschlechtes
fand sich befriedigt in dem Gedanken, daß kein anderes Volk den ver-
messenen Flügen des deutschen Genius ganz zu folgen, zu der Freiheit
unseres Weltbürgersinnes sich emporzuschwingen vermöge.

In der That trug unsere classische Literatur das scharfe Gepräge
nationaler Eigenart, und Frau von Stael selbst gestand: wer nicht, wie
sie, halbdeutsches Blut in den Adern habe werde sich kaum versucht fühlen
der wundersamen Eigenthümlichkeit des deutschen Denkens nachzuspüren.
Alle Thatkraft, alle Leidenschaft unserer Jugend ging in diesen literarischen
Kämpfen auf, die nun bereits die dritte Generation deutscher Männer in
ihren Zauberkreis zogen. Eine unübersehbare Menge neuer Ideen war
im Umlauf; ein argloser Fremder -- auch dies ist ein Geständniß der
geistreichen Französin -- konnte einen gewandten deutschen Schwätzer, der
nur Anderer Gedanken nachsprach, leicht für ein Genie halten. Jener
unersättliche Drang nach Mittheilung, der allen geistig productiven Zeit-
altern gemein ist, machte sich Luft durch einen massenhaften gehaltreichen
Briefwechsel. Wie einst Hutten jede neue Offenbarung, die ihm aufging,
alsbald frohlockend seinen humanistischen Freunden verkündigte, so schaarte
sich jetzt die unsichtbare Kirche der deutschen Gebildeten zu gemeinsamer
freudiger Andacht zusammen. Im Gerichtssaale hinter den Aktenstößen
verschlang der Vater Theodor Körners begierig die Werke der Weimarischen
Freunde; und wie oft ist Prinz Louis Ferdinand früh morgens nach durch-
schwelgter Nacht aus seiner westphälischen Garnison nach Detmold hinüber-
geritten um mit einem alten Lehrer den Sophokles zu lesen. Jedes Ge-

13*

Die goldenen Tage von Weimar.
war die Nation nicht fähig den Gedanken ihres tapferſten Sohnes zu
folgen. —

Und doch war dies Land kein Polen, und doch lebte in dieſem Volke,
das ſo gleichmüthig die Nackenſchläge der Fremden dahin nahm, das freu-
dige Bewußtſein einer großen Beſtimmung. Daſſelbe Jahrzehnt, das den
alten deutſchen Staat ins Grab führte, brachte der neuen Dichtung ihre
reinſten Erfolge. Wie weit zurück ſchien jetzt ſchon die Zeit zu liegen, da
Klopſtock einſt pochenden Herzens die deutſche Muſe in den ungewiſſen
Streitlauf ſtürmen ſah; nun ſang Schiller mit ruhigem Stolze: wir dürfen
muthig einen Lorbeer zeigen, der auf dem deutſchen Pindus ſelbſt gegrünt!
Die Deutſchen wußten längſt, daß ſie den Schatz der überlieferten euro-
päiſchen Bildung mit neuen, ſelbſtändigen Idealen bereichert hatten und
in der großen Gemeinſchaft der Culturvölker einen Platz einnahmen, den
Niemand ſonſt auf der Welt ausfüllen konnte. Begeiſtert ſprach die Jugend
von deutſcher Tiefe, deutſchem Idealismus, deutſcher Univerſalität. Frei
hinwegzuſchauen über alle die trennenden Schranken des endlichen Da-
ſeins, nichts Menſchliches von ſich fern zu halten, in lebendiger Gemein-
ſchaft mit den Beſten aller Völker und Zeiten das Reich der Ideen zu
durchmeſſen — das galt für deutſch, das ward als Vorrecht deutſcher Art
und Bildung geprieſen. Der Nationalſtolz dieſes idealiſtiſchen Geſchlechtes
fand ſich befriedigt in dem Gedanken, daß kein anderes Volk den ver-
meſſenen Flügen des deutſchen Genius ganz zu folgen, zu der Freiheit
unſeres Weltbürgerſinnes ſich emporzuſchwingen vermöge.

In der That trug unſere claſſiſche Literatur das ſcharfe Gepräge
nationaler Eigenart, und Frau von Staël ſelbſt geſtand: wer nicht, wie
ſie, halbdeutſches Blut in den Adern habe werde ſich kaum verſucht fühlen
der wunderſamen Eigenthümlichkeit des deutſchen Denkens nachzuſpüren.
Alle Thatkraft, alle Leidenſchaft unſerer Jugend ging in dieſen literariſchen
Kämpfen auf, die nun bereits die dritte Generation deutſcher Männer in
ihren Zauberkreis zogen. Eine unüberſehbare Menge neuer Ideen war
im Umlauf; ein argloſer Fremder — auch dies iſt ein Geſtändniß der
geiſtreichen Franzöſin — konnte einen gewandten deutſchen Schwätzer, der
nur Anderer Gedanken nachſprach, leicht für ein Genie halten. Jener
unerſättliche Drang nach Mittheilung, der allen geiſtig productiven Zeit-
altern gemein iſt, machte ſich Luft durch einen maſſenhaften gehaltreichen
Briefwechſel. Wie einſt Hutten jede neue Offenbarung, die ihm aufging,
alsbald frohlockend ſeinen humaniſtiſchen Freunden verkündigte, ſo ſchaarte
ſich jetzt die unſichtbare Kirche der deutſchen Gebildeten zu gemeinſamer
freudiger Andacht zuſammen. Im Gerichtsſaale hinter den Aktenſtößen
verſchlang der Vater Theodor Körners begierig die Werke der Weimariſchen
Freunde; und wie oft iſt Prinz Louis Ferdinand früh morgens nach durch-
ſchwelgter Nacht aus ſeiner weſtphäliſchen Garniſon nach Detmold hinüber-
geritten um mit einem alten Lehrer den Sophokles zu leſen. Jedes Ge-

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[195/0211] Die goldenen Tage von Weimar. war die Nation nicht fähig den Gedanken ihres tapferſten Sohnes zu folgen. — Und doch war dies Land kein Polen, und doch lebte in dieſem Volke, das ſo gleichmüthig die Nackenſchläge der Fremden dahin nahm, das freu- dige Bewußtſein einer großen Beſtimmung. Daſſelbe Jahrzehnt, das den alten deutſchen Staat ins Grab führte, brachte der neuen Dichtung ihre reinſten Erfolge. Wie weit zurück ſchien jetzt ſchon die Zeit zu liegen, da Klopſtock einſt pochenden Herzens die deutſche Muſe in den ungewiſſen Streitlauf ſtürmen ſah; nun ſang Schiller mit ruhigem Stolze: wir dürfen muthig einen Lorbeer zeigen, der auf dem deutſchen Pindus ſelbſt gegrünt! Die Deutſchen wußten längſt, daß ſie den Schatz der überlieferten euro- päiſchen Bildung mit neuen, ſelbſtändigen Idealen bereichert hatten und in der großen Gemeinſchaft der Culturvölker einen Platz einnahmen, den Niemand ſonſt auf der Welt ausfüllen konnte. Begeiſtert ſprach die Jugend von deutſcher Tiefe, deutſchem Idealismus, deutſcher Univerſalität. Frei hinwegzuſchauen über alle die trennenden Schranken des endlichen Da- ſeins, nichts Menſchliches von ſich fern zu halten, in lebendiger Gemein- ſchaft mit den Beſten aller Völker und Zeiten das Reich der Ideen zu durchmeſſen — das galt für deutſch, das ward als Vorrecht deutſcher Art und Bildung geprieſen. Der Nationalſtolz dieſes idealiſtiſchen Geſchlechtes fand ſich befriedigt in dem Gedanken, daß kein anderes Volk den ver- meſſenen Flügen des deutſchen Genius ganz zu folgen, zu der Freiheit unſeres Weltbürgerſinnes ſich emporzuſchwingen vermöge. In der That trug unſere claſſiſche Literatur das ſcharfe Gepräge nationaler Eigenart, und Frau von Staël ſelbſt geſtand: wer nicht, wie ſie, halbdeutſches Blut in den Adern habe werde ſich kaum verſucht fühlen der wunderſamen Eigenthümlichkeit des deutſchen Denkens nachzuſpüren. Alle Thatkraft, alle Leidenſchaft unſerer Jugend ging in dieſen literariſchen Kämpfen auf, die nun bereits die dritte Generation deutſcher Männer in ihren Zauberkreis zogen. Eine unüberſehbare Menge neuer Ideen war im Umlauf; ein argloſer Fremder — auch dies iſt ein Geſtändniß der geiſtreichen Franzöſin — konnte einen gewandten deutſchen Schwätzer, der nur Anderer Gedanken nachſprach, leicht für ein Genie halten. Jener unerſättliche Drang nach Mittheilung, der allen geiſtig productiven Zeit- altern gemein iſt, machte ſich Luft durch einen maſſenhaften gehaltreichen Briefwechſel. Wie einſt Hutten jede neue Offenbarung, die ihm aufging, alsbald frohlockend ſeinen humaniſtiſchen Freunden verkündigte, ſo ſchaarte ſich jetzt die unſichtbare Kirche der deutſchen Gebildeten zu gemeinſamer freudiger Andacht zuſammen. Im Gerichtsſaale hinter den Aktenſtößen verſchlang der Vater Theodor Körners begierig die Werke der Weimariſchen Freunde; und wie oft iſt Prinz Louis Ferdinand früh morgens nach durch- ſchwelgter Nacht aus ſeiner weſtphäliſchen Garniſon nach Detmold hinüber- geritten um mit einem alten Lehrer den Sophokles zu leſen. Jedes Ge- 13*

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879, S. 195. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte01_1879/211>, abgerufen am 28.03.2024.